Joe Biden / picture alliance

USA - Biden zieht sich aus Präsidentschaftsrennen zurück

In diesem US-Wahljahr ist ohnehin fast nichts, wie es früher mal war. Nun kommt die ganz große dramatische Wende. Und Amerika steuert in eine ungewisse Zukunft.

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US-Präsident Joe Biden will bei der Wahl im November nicht länger für eine zweite Amtszeit antreten. Der Demokrat verkündete über die sozialen Medien Instagram, Facebook und X seinen Rückzug aus dem Präsidentschaftsrennen. In den vergangenen Wochen war der 81-Jährige wegen seines Alters und seines mentalen Zustandes in der eigenen Partei massiv unter Druck geraten. Bidens Rückzug so kurz vor der Wahl ist eine dramatische Wende und verursacht weiteres Chaos in einem ohnehin historischen US-Wahljahr.

„Obwohl es meine Absicht war, mich um eine Wiederwahl zu bemühen, glaube ich, dass es im besten Interesse meiner Partei und des Landes ist, wenn ich mich zurückziehe und mich für den Rest meiner Amtszeit ausschließlich auf die Erfüllung meiner Pflichten als Präsident konzentriere“, schrieb der Demokrat in einer schriftlichen Erklärung. „Ich werde im Laufe dieser Woche vor der Nation ausführlicher über meine Entscheidung sprechen.“

Die Krise der vergangenen Wochen

Biden war nach einem desaströsen Auftritt bei einem Fernsehduell gegen Ex-Präsident Trump Ende Juni extrem in die Kritik geraten. Während des Schlagabtauschs verhaspelte sich der mächtigste Mann der Welt regelmäßig, verlor den Faden, starrte mit offenem Mund ins Leere und konnte häufig seine Sätze nicht richtig beenden. Schon vorher hatte es innerhalb der Demokratischen Partei und in der Bevölkerung wegen Bidens Alter Vorbehalte gegen seine Wiederwahlambitionen gegeben. Doch nach dem Duell entflammte die Debatte über die Eignung Bidens als Präsidentschaftskandidat der Demokraten in ganz neuem Ausmaß - und in aller Öffentlichkeit.

Nach der Debatte hatten sich Bidens Umfragewerte noch mal deutlich verschlechtert. Und in seiner eigenen Partei wagten sich einer nach dem anderen vor, um öffentlich Bidens Rückzug aus dem Rennen um die Präsidentschaft zu fordern.

Der Präsident selbst versuchte zunächst, sich herauszureden. Seinen schwachen Auftritt begründete er mit Müdigkeit in Folge anstrengender Auslandsreisen. Er habe nicht auf seine Berater gehört und sich übernommen. Bei diversen Auftritten gab er sich trotzig und versicherte ein ums andere Mal, er werde sich nicht zurückziehen. Doch es folgten weitere Patzer. Und am Ende wurde der Druck aus den eigenen Reihen zu groß.

In den vergangenen Tagen hatte sich Biden nach einer Infektion mit dem Coronavirus in sein Privathaus in Rehoboth Delaware zurückgezogen und keine öffentlichen Termine absolviert. Während seiner Zwangspause fasste er nun den Entschluss, sich dem Druck seiner Parteikollegen zu beugen.

Demokraten vor Mammut-Aufgabe

Die Demokraten müssen nun in kürzester Zeit umsatteln und die Nachfolge regeln. Als Ersatzkandidatin rückte in den vergangenen Wochen mehr und mehr Bidens Stellvertreterin Kamala Harris in den Fokus. Die 59-Jährige war in ihrem Vizepräsidentenamt an der Seite Bidens bislang blass geblieben, bekam angesichts von dessen Schwäche zuletzt allerdings die Unterstützung einer ganzen Reihe wichtiger Parteimitglieder. Die Demokraten nominieren ihren Präsidentschaftskandidaten offiziell bei einem Parteitag in Chicago Mitte Augst.

Die Republikaner haben ihren Präsidentschaftskandidaten Donald Trump bei einem Nominierungsparteitag in Milwaukee bereits offiziell gekürt. Biden hatte bis zuletzt immer wieder behauptet, er sei der einzige, der Trump schlagen könne.

Ein Wahljahr wie keines zuvor

Schon vor dieser größtmöglichen Komplikation war dieses US-Wahljahr eines, das auf allen Ebenen heraussticht, vor allem mit Blick auf den republikanischen Kandidaten. Mit Trump bewirbt sich ein verurteilter Straftäter um das höchste Amt im Staat. Als erster Ex-Präsident der Vereinigten Staaten wurde der Republikaner in einem Strafverfahren schuldig gesprochen – wegen der Verschleierung einer Schweigegeldzahlung an eine Pornodarstellerin. Im Wahlkampf hat das dem 78-Jährigen bislang nicht geschadet. Es laufen noch andere Strafverfahren gegen ihn – allerdings dürfte es vor dem Wahltag in diesen Fällen nicht mehr zum Prozess kommen.

Bereits das jüngste US-Wahljahr 2020 war chaotisch gewesen. Trump akzeptierte seine Wahlniederlage gegen Biden damals nicht, sondern versuchte mit drastischen Mitteln, den Wahlausgang umzukehren. Sein Feldzug gipfelte damals in einem gewaltsamen Angriff seiner Anhänger auf das US-Kapitol, bei dem mehrere Menschen ums Leben kamen. 

dpa

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Ingofrank | So., 21. Juli 2024 - 20:51

und damit die Möglichkeit auf ein Ende des Ukrainekrieges.
Die EU, allen voran Deutschland, hätte dann das Nachsehen ….. von wegen Aufnahme der Ukraine in NATO & EU …..
Mit freundlichen Gruß aus der Erfurter Republik

Romuald Veselic | So., 21. Juli 2024 - 20:52

Bye, Old Guy...

DJT hat schon gewonnen. 🤣🎈

Tomas Poth | So., 21. Juli 2024 - 20:57

Das ist nur konsequent.
K. Harris wird sich beweisen müssen in wieweit sich sich für das Amt eignet.

Trump zieht ja auch schon einen neuen Vize heran, der nach ihm übernehmen soll.

Schau´n mer mal was diese Wahl bringt.
Hoffentlich Frieden für die Ukraine.

Henri Lassalle | So., 21. Juli 2024 - 21:55

der Druck wurde zu gross. Ausserdem hat sich sein präseniler Prozess weiter verstärkt, es ging einfach nicht mehr. Eigentlich müsste er auch als Präsident aufgeben.
Was jetzt kommt wird spannend. Für Trump wird seine neue Konkurrentin kein grosses Problem sein. Aber wie wird die Latenzzeit bis November aussehen? Insbesondere in der Aussenpolitik?

Neben dem persönlichen Problem von Biden hat bestimmt auch
eine Rolle gespielt, dass viele Spender nicht mehr unterstützten
und einfach Geld für den Wahlkampf fehlte.

Die von Ihnen angesprochene Latenzzeit geht nicht bis November,
ich glaube, Ende August beginnen schon die Briefwahlen. Weiterhin
bleibt abzuwarten, wer nun alles bei den Dems noch seinen Hut
in den Ring werfen wird, wann sonst ? wenn nicht jetzt ?

Volle Zustimmung bei der Frage, was soll dieser Teilrückzug,
der eigentlich nur die Vize schwächt und eher Trump stärkt.

Eigentlich ist es ein uns bekanntes Phänomen, alle sehen ein
Problem, aber die "Entscheider" hoffen, es wird schon nicht so
schlimm und vielleicht löst es sich von allein.

Man kann nur hoffen, das alles einigermaßen glatt abläuft,
denn in unserer unmittelbaren Nachbarschaft gibt es schon
genug potentielle Krisenherde.

MfG

Sabine Lehmann | So., 21. Juli 2024 - 22:37

Respekt, dass er sich zurückzieht, es hätte sonst noch peinlicher für ihn werden können. Man muss einfach akzeptieren u. einsehen, wenn es nicht mehr geht. Und da so viel auf dem Spiel steht, wiegt dieser Rücktritt besonders schwer. Er hätte in diesem Zustand auch kein gutes Rennen machen können, es bleibt ihm zu wünschen, dass seine Ehegattin ihn unterstützt und nicht wie oft geschrieben wurde, sogar gegen diesen Rückzieher war. Und zum Thema Trump:
All die unsäglichen, vielen Moralapostel aus Politik, Funk u. Fernsehen sollten sich mal eine Minute Zeit nehmen, ins Badezimmer gehen, tief durchatmen, in den Spiegel schauen und einmal in ihrem Leben ehrlich sein, zumindest zu sich selbst, dann merkt's auch keiner! Und dann sollten sie sich alle mal ernsthaft fragen, wie viele hier in unserem schönen Land auf den höchsten alimentierten Jobs sitzen, Dreck am Stecken haben, dass selbst "Persil Superpower" die Weste nicht mehr weiß bekäme, aber nie einen Gerichtssaal von innen sahen!!!

Urban Will | So., 21. Juli 2024 - 22:56

Ich wünsche Biden einen geruhsamen Ruhestand. Er hat genug durchgemacht.

Soso, jetzt kandidiert also ein „verurteilter Straftäter“. Was ist das schon, wenn man bedenkt, dass Jahre vor ihm bspw. ein Kriegsverbrecher (George W, Irakkrieg) kandidierte und auch gewann.
Und in Deutschland ein noch nicht verurteilter Straftäter regiert. Und mit Merkel eine Grundrechts - Verächterin und (siehe Migrationspolitik) den Tod vieler Landsleute in Kauf nehmende, Wahlen rückgängig machende Matrone einst regierte.
Also mal die Kirche im Dorf lassen, liebe CICERO-Redaktion, in diesen bekloppten Zeiten gibt es keine normalen Maßstäbe mehr. Trump würde da sehr gut passen und wenn er es wirklich schafft, den Ukrainekrieg zu beenden, wird seine Wahl eine gute gewesen sein.
Aber warten wir es ab. Es soll Länder geben, die USA gehören dazu, wo der Wähler noch entscheiden darf, wer regiert, nicht irgendwelche Partei-Klüngeleien. So wie wir es bald in Ostdeutschland werden erleben dürfen.

Da bin ich auch mehr als gespannt …, in der Hoffnung, dass meine Thüringer Landsleute nicht so dämlich sind wie die Franzosen wenn es um die (Thüringer) Wurst geht.
Und wenn ich denen im Freundes und Bekanntenkreis, im Supermarkt bei den Pflegekräften Baurbeitern etc. zuhöre äußern diese mehr oder weniger offen das es so nicht weitergehen kann ohne ein zumindest mitregieren der Alternative.
Ob das BSW mit einer Ex- Linken (OB von Eisenach) Spitzenkandidatin am Ende, den Seelenverkäufer Voigt von der CDU, als MP krönt, wird sich zeigen.
Ich kann nur hoffen, dass ohne die AFD nix geht. Und wenn ich an die Stimmung im nicht urbanen, ländlich konservativen Bereich in dem ich lebe denke, ist meine Hoffnung nicht gerade unrealistisch.
Mit freundlichen Gruß aus der Erfurter Republik

Karl | Mo., 22. Juli 2024 - 06:43

Elon Musk, Zitat: das ist ein abgekartertes Spiel und war schon eine Woche bekannt Zitat Ende. Ntv 6.14 Uhr, nach Bekanntgabe des Rüktritts von Biden, wird die dauernd lachende Harris sofort aufgeblasen, wie ein Michellinmänchen. So einer sass immer auf dem Dach meiner Tankstelle. Eine Flut von Spenden für die Demokraten. Es wurde geschaut, wie es mit Trump steht, besser als Biden, sofort wurde um gesteuert. Dies habe ich schon vor drei Wochen vorausgesagt. Nicht anders wie in Deutschland. Der jetzige Deutschlandvernichter, soll auch noch Bundeskanzler werden. Wohl eher ein feuchter grüner Traum. Es fehlt nur noch ein gelungenes Attentat auf Trump und Hex, Hex, ist Harris am Drücker. Völlig unauffälliger Plan der Strippenzieher und Trumphasser. Hier was in eigener Sache, VIDEO, bitte ansehen. M.youtube.com<watch. Roland Tichy interviewt Hans - Georg Massen ! Sehr interessant !

Heidemarie Heim | Mo., 22. Juli 2024 - 08:06

Bidens Rücktritt von der Kandidatur ist lediglich der erste wichtige Schritt. Denn sein Vorschlag, Kamala Harris im August zu nominieren stößt nicht bei allen in der Partei selbst, sowie einer Anzahl demokratischer Wähler auf viel Gegenliebe. Was auch die letzten Zahlen belegten, wo sie noch deutlich hinter Biden rangierte was ihre Kompetenz für das Amt angeht. Viele sehen ein Versagen ihrerseits in den Aufgaben, die ihr übertragen wurde während ihrer Amtszeit bezüglich Eindämmung illegaler Massenmigration und der Bekämpfung der Inflation. Will heißen, ausgerechnet auf den Feldern, die Trump u. seine Republikaner erfolgreich beackern u. die für die Mehrzahl aller US-Wähler die beiden wichtigsten Themen sind. Mehr Zustimmung erfährt sie durch Afroamerikaner u. Latinos. Hinzu kommen erste Stimmen einflussreicher Demokraten, die sie nicht als gesetzt sehen sondern ihr Wahlrecht ausüben möchten. Wenn, bräuchte Harris m.E. einen "Beißer" wie Trumps Vance als Vize, sozusagen fürs Grobe;).

Im Grunde stimme ich Ihnen zu, liebe Frau Heim, nur ein paar
zusätzliche Gedanken möchte ich anfügen.

Das Problem für Kamala Harris kennen wir doch bei uns zur
Genüge. Schuld und Ursache ist dieser schreckliche Quotenunsinn
(hier wohl Frau und Poc).

Es ist von Haus aus Irrsinn von "freien" Wahlen zu sprechen, aber
gleichzeitig immer Quoten vorzugeben oder Brandmauern zu
errichten (jetzt werde ich sarkastisch, selbst dran schuld !).

Beispiel bei uns: Bundeskabinett muss halbe-halbe sein!
Die Resultate dürfen wir gegenwärtig bewunden.

Die Dems brauchen jetzt keinen "Beißer" hinter der momentanen
Vize (man traut es ihr wohl doch nicht zu ? )sondern schnell einen
geeigneten Kandidaten (Briefwahl beginnt in etwa 5 Wochen !),
sonst sind alle Messen gesungen.

MfG

Maria Arenz | Mo., 22. Juli 2024 - 08:10

Einfach grauenhaft, wie die Demokraten es versemmelt haben. Und Qotenlady Harris wird es auch nicht retten- im Gegenteil. Genausowenig wie Quotenlady Clinton es 2016 geschafft hat, wird 2024 "Frau, farbig " genügend von den Menschen überzeugen, die Clinton in ihrem Wahlkampf als "Deplorables" verhöhnt hat. Sie mag eine gute Staatsanwältin gewesen sein aber die eher an Terriern geschätzten Fähigkeiten-Attacke, Killersinstinkt bei Verfolgung und Befragung von Angeklagten oder von politischen Gegnern im Senat - die es dafür braucht, sind das Gegenteil dessen, was für's Weiße Haus befähigt. Harris hat als Vizepräsidentin rein garnichts zuwege gebracht außer sehr schnell ihre tüchtigsten Mitarbeiter zu verscheuchen und man muß am Verstand der Verantwortlichen zweifeln, die ihr zutrauen, Wechselwähler in den Swing States zu überzeugen, geschweige denn "Präsidentin zu können". Hoffentlich ist dieses Trauerspiel allen ein Lehre, die immer noch an Gerechtigkeit durch Quote glauben.

Ernst-Günther Konrad | Mo., 22. Juli 2024 - 09:21

Das Biden geht nicht wieder antritt ist richtig. Das er überhaupt ins Amt gebracht wurde war von Anfang an ein Hochrisiko Spiel, das die Demokraten zurecht verloren haben. Man bringt einen bereits gesundheitlich und altersbedingt angeschlagenen Kandidaten ins Präsidentenamt. Ein Mann der bereits Sleepy Jo genannt wurde, weil er gerne mal vorzeitig einschlief oder ebenso wirkte. Wer kann ihm das verdenken. Offenbar hofft man verdeckt und it Vertuschung Biden vorgeschoben von hinten die Strippen ziehend die USA zu regieren. Das ging gehörig schief. Biden zeigt früher und deutlicher seine altersbedingten Aussetzer und wurde wie ein Tanzbär vorgeführt. Die Hoffnung man könne das weitere vier Jahre so treiben, Biden lacht in Kameras und gibt den Präsidenten und andere im Hintergrund führen tatsächlich das Land, hat sich nicht erfüllt. Nun hat man den Salat. Wer führt das Land bis zur Wahl denn nun. Das Biden es nicht mehr kann dürfte doch jedem klar sein. Zieht Obama die Fäden?

Ingbert Jüdt | Mo., 22. Juli 2024 - 10:48

Jetzt ist er nur noch wahrscheinlich. Es sei denn, die Demokraten wirken ein Wunder und liefern überraschenderweise einen überzeugenden Kandidaten mit überzeugendem Programm. Kamala Harris scheint dafür eher nicht geeignet.

Aus deutscher (und europäischer) Sicht ist es völlig legitim, den Kandidaten ausschließlich danach zu bewerten, ob er zu deutschen (und europäischen) Interessen passt. Das Hauptkriterium ist hier, ob er den längst überfälligen Rückzug der USA aus ihrem »imperial overstretch« antreten wird: unerlässliche Voraussetzung für eine europäische Friedensordnung. Wer von selber geht, den muss man nicht erst rausschmeißen.

Wenn Trump nur dies leistet und sonst nichts, ist er für Europa der bessere Kandidat.

Peter Gegesy | Mo., 22. Juli 2024 - 10:54

..als Ergebnis eines Schauprozesses in einem lächerlichen Verfahren, inszeniert von einer Justiz in demokratischer Hand, mit dem dezidierten Trumphasser Jack Smith als Strafverfolger. Zustände, von denen wir in Deutschland auch nicht mehr fern sind. Was die konservativen Medien in den USA darüber fast täglich in aller Ausführlichkeit berichteten wurde im deutschen Mainstream, wie üblich, vollkommen ignoriert. Und was hat man schon hierzulande von den dubiosen Multimillionengeschäften von Joe und Hunter Biden (Vater und Sohn) mit der Ukraine, Rumänien und China erfahren, weswegen schon ein Impeachmentverfahren gegen Joe Biden erwogen wurde. ("Alles fake news" oder „keine Beweise“? - mehr als genug, nebst dem Hunter-Biden-Laptop u.a. sogar Kto.-Auszüge, die die Geldflüsse belegen, nebst zahlreichen Aussagen von Beteiligten).
Aber in einem Land mit höchsten Amtsträgern wie Olav Scholz und Uschi von der Leyen, und einem Graichen-Clan als Schattenministerium, steht man auch kaum besser da.