Friedrich Merz, Kanzlerkandidat und Vorsitzender der CDU, spricht mit Alice Weidel, Kanzlerkandidatin der AfD, in der ZDF-Sendung „Klartext“, 13.02.2025 / picture alliance/dpa/dpa-Pool | Michael Kappeler

„Klartext“ im ZDF - Vier Kandidaten und eine fragwürdige Fragen-Auswahl

Amtsinhaber Olaf Scholz und Vize-Kanzler Robert Habeck hatten es in der Klartext-Sendung des ZDF mit dem vom Sender ausgesuchten Publikum deutlich leichter als CDU-Kandidat Friedrich Merz oder gar AfD-Chefin Alice Weidel.

Ferdinand Knauß

Autoreninfo

Ferdinand Knauß ist Cicero-Redakteur. Sein Buch „Merkel am Ende. Warum die Methode Angela Merkels nicht mehr in unsere Zeit passt“ ist 2018 im FinanzBuch Verlag erschienen.

 

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Nach all den Fragen in diesen zwei Stunden Klartext beim ZDF bleibt eine ungestellte Frage offen: Wie und zu welchem Zweck hat der öffentlich-rechtliche Sender dieses Studiopublikum und vor allem diejenigen unter ihnen ausgewählt, die den vier Kanzlerkandidaten ihre Fragen stellen durften? In den Redaktionsstuben des ZDF hat man ganz offenkundig aus den jüngsten Skandalen dieser Art keine Schlüsse gezogen. Wie schon bei der Sendung „Schlagabtausch“ vor einigen Tagen war allzu offenkundig, dass die Auswahl der Bürger keineswegs nach dem Zufallsprinzip erfolgte oder repräsentativ war.

Zunächst kam der Amtsinhaber, Bundeskanzler Olaf Scholz, in das arena-artig aufgebaute Studio mit Bettina Schausten und Christian Sievers als Moderatoren. Die erste Fragerin aus dem Publikum brachte das an diesem Tag nach dem Münchner Anschlag brennendste und den Wahlkampf bestimmende Thema auf. Sie habe als Solingerin die dortigen Messermorde erlebt. „Wir haben Angst, dass das so weitergeht. Ich mache mir große Sorgen um meine Enkelkinder, um meine Kinder, um meine Familie und Freunde“, sagte die Frau und fragte den Kanzler, ob er sich nicht mitschuldig an den Morden fühle, die von solchen Attentätern begangen würden. Das saß. Aber mit seinem Wunsch, den Tätern „früher auf die Schliche zu kommen“, und dem Versprechen, auch wieder afghanische Kriminelle abzuschieben, hatte Scholz den unangenehmen Teil auch hinter sich. 

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Jochen Burghardt | Fr., 14. Februar 2025 - 11:37

Wer sieht sich sowas freiwillig an?
Scheinbar immer noch viel zu viele Menschen? Anders kann ich mir die in meinen Augen völlig absurd hohen Umfragewerte von CDU/SPD/Grünen nicht erklären.

Armin Latell | Fr., 14. Februar 2025 - 17:18

Antwort auf von Jochen Burghardt

wer sich diese Agitprop anschaut, denkt schon lange nicht mehr selbst und ist auf dem Niveau betreutes Denken angelangt, etwa wie Prinz Charming oder Dschungelcamp. Solche Leute haben wirklich nichts mehr im Kopf und haben sich ihre Bekanntschaft mit afghanischen Autofahrern verdient.

Achim Koester | Sa., 15. Februar 2025 - 09:35

Antwort auf von Jochen Burghardt

Den durch Zwangsabgaben finanzierten Sendern ist es egal, wie viele Zuschauer sie haben, sie kriegen das Geld trotzdem vom Propagandaministerium.

A. Krüger | Fr., 14. Februar 2025 - 11:43

Immer das gleiche Gelaber, immer dieselben respektlosen Anfeindungen gegen Frau Weidel, immer ein gefiltertes Publikum im Sinne des ÖR und nun hat sich auch noch Frau Schausten als Fan-Gil von Robert Habeck geoutet oder weshalb hat die Kamera immer auf diese Moderatorin, auf ihr Lächeln und ihr Nicken zum Habeckschen Gefasel gezeigt. Wer sich von solchen Sendungen Erkenntnisse für seine Wahl erhofft, hat wahrlich die Kontrolle über sein Leben verloren.

Urban Will | Fr., 14. Februar 2025 - 11:49

nacheinander kamen, dass es also keine Diskussion untereinander gab, war die erste Enttäuschung. Genau das hatte ich mir erhofft. Dass Weidel endlich mal dem Schwachkopf vorrechet und erklärt, was er angerichtet hat. Den Lügner und Blender Scholz ersparte ich mir, ebenso dann halt den Schwachkopf.
Es reichte dann schon dessen arrogantes Benehmen ggü Weidel.
Dass diese dann vor einem Tribunal aus gekauften und beeinflussten Anklägern stand, war schnell klar. Die georgische Pflegekraft war die einzig authentische Person. Warum man sie daher nur in Begleitung ihres widerwärtigen linksgrünwoken Chefs dorthin ließ, war klar. Obwohl Weidel ihr mehrfach bestätigte, dass sie erwünscht sei und selbstverständlich bleiben könne, hörte dieser Trottel nicht auf, immer den gleiche Käse zu erzählen. Meine Bewunderung an Weidel, dass sie so ruhig blieb.
Der ÖR ist und bleibt ein Saftladen.

Karl | Fr., 14. Februar 2025 - 12:25

Wie von Gottes Hand, bekam Fr. Dr. Weidel nur Fragen von Menschen mit MIGRATIONSHINTERGRUND, warum ?
Hetze fetze Schweinegrütze.
Hat alles gut gemeistert !
Das linksgrüne Camelion und der vergessliche Kartoffelkopf: sülz, sülz, Sülzkottlet, waren wieder so mitfühlend.
Genauso wie der södige Dolf mit Hut beim STAATment. WIEDERLICH
Sofort durfte auch die Straßen - S- ANTIFA wieder und die krackehlende MINDERHEIT, losplärren, demost du mich, Demo ich dich.
Fr. Dr WEIDEL hat Mal wieder ihren Schneid und ihre Intelligenz, Empathie und Weitblick bewiesen.
Die politische amplige RESTERAMPE, hat nur einen verbalen Anspruch an die ihnen als GÜNSTLINGE zustehenden "DEUTSCHEN STEUERGELDERN" in den Raum geworfen. Von ÄNDERUNGEN keine Spur.
Meeeerrrrrz und das Zieglein auf der grünen Alb, jäjäjqhhhhhe.
Zitat:
Unsere Politiker sind keine Dilettanten.
Sie machen ihre FEHLER schon gründlich.
ZitatEnde

Gibt es schon was neues von den Hämorrhoiden -
Erotikern und den Gesclechtsverwunderten ? 😂

Heidemarie Heim | Fr., 14. Februar 2025 - 12:27

Und ein nicht unerheblicher Beitrag leistete u.a. diese Wahlkampf-Sendung unter dem Tarnmäntelchen von angeblich ehrlich besorgten Bürgern gegen rächts bzw. was diese darunter verstehen so sie denn inzwischen auch die Union und einen schon fast verzweifelt dementierenden Herrn Merz einzuordnen bereit sind. Ganz nach Wunsch der beiden einladenden Sender. Jedoch von den immer unterschwellig aggressiv besetzten Inhalten und Fragen abgesehen fand ich es unerträglich wie man angesichts des Geschehens am Vormittag des gleichen Tages "business as usual" mit einer lapidaren Eröffnungsfrage dazu an die jeweiligen Gäste eigentlich zur Tagesordnung überging. Mir schien fast als ob es den Machern der Sendung so überhaupt nicht in den Kram passte und sich das einbestellte Publikum sich nur ja nicht aus dem Konzept bringen lassen sollte. Die dann auch brav ihren Auftrag erfüllten. Napoleon Bonaparte hatte mit seiner Beurteilung der Deutschen (Seele) wohl mehr als recht! MfG

Ingofrank | Fr., 14. Februar 2025 - 12:36

immer an eine der letzten Volkskammersitzungen der DDR als Mielke sich als Chef des MfS sich hinstellte und zu Protokoll gab: „ich liebe euch doch alle, alle liebe ich euch“
Auch das war dermaßen daneben und von Volkes Meinung Lichtjahre entfernt. Und genau dieses Politikverständnis wurde im „Besten Deutschlands aller Zeiten“ nicht nur seit 2015 zelebriert, sondern in den letzten drei Jahren Ampel zu Perfektion gebracht wie es gestern Abend live & in Farbe zu erleben war.
Da kann man nur hoffen, dass der Souverän dieses billige Spield durchschaut, und den ganzen Klüngel der etablierten Parteien samt deren Hofberichterstatter an der Wahlurne abwählt.
Mit freundlichen Gruß aus der Erfurter Republik
P.S. Hätte mir 1989/ 90 jemand vorhergesagt, dass ich solche Erfahrungen wie ab 2015 in diesem Land machen würde, ich hätte ihn ausgelacht.
Wir sind näher and der „DDR Demokratie“,die genau so die „Demokratie“ für sich in Anspruch nahm, als wir alle glauben !

Lars Freudenberg | Fr., 14. Februar 2025 - 12:47

Das ETS2-System wird die Heiz- und Spritkosten verteuern, um den CO₂-Ausstoß zu reduzieren. Doch die damit verbundenen Kosten für Deutschland sind enorm (1,12 Billionen Euro). Die finanziellen Entlastungen (17,8 Milliarden Euro) decken lediglich einen Bruchteil von etwa 1,6 % der Kosten, sodass Unternehmen und Bürger den Großteil selbst tragen müssen.
Andere Systeme wie China oder die USA haben entweder keinen oder nur einen sehr geringen CO₂-Preis, was uns gegenüber der Konkurrenz unwirtschaftlich macht. Hinzu kommt die desolate Lage der deutschen Wirtschaft sowie ein doppelt so hoher Industriestrompreis wie in den USA. Auch Ausgleichszölle sind in der aktuellen Situation keine Lösung, da sie enorme Spannungen hervorrufen würden.
Merz hat das Problem weder verstanden noch auf dem Radar. Ich fürchte, dass dies für die meisten Parteien gilt. Die AfD ist hier möglicherweise eine Ausnahme, da sie das ETS2-System grundlegend ablehnt und somit das Problem wahrscheinlich unbewusst umschifft!

die AfD hat das Problem ganz bewusst und absichtlich umschifft, weil diese Leute wissen, dass die Lebenssteuer (CO2 ist übrigens ein Lebensgas, ohne das es kein Leben auf diesem Planeten gäbe) Schwachsinn in Dosen ist, ausschliesslich der Geldbeschaffung und der Verarmung der Bürger geschuldet. Mit der AfD in der Regierung gäbe es dieses Thema nicht.

Johannes | Fr., 14. Februar 2025 - 13:02

Frau Dr. Angela Merkel wurde genau von dieser Moderatorin (und auch von allen anderen) immer mit Samthandschuhen angefasst. Herr Habeck und Scholz haben auch dieses Privileg.

Bei Dr. A. Weidels' Auftritt glaubt man, dass das gesamte örr Showbusiness, von Tagesschow bis Böhmermann, von Psychologen bis Moivforscher daran gearbeitet haben, dass diese sich unwohl fühlt und einen schlechten Eindruck hinterlässt.

Die Verwaltungsräte und der KEF haben die Rechnungen für die Vorbereitung dieser Sendung. Wer darf die Ausgabendokumente des ÖRR denn sehen?

Heidemarie Heim | Fr., 14. Februar 2025 - 13:40

Wieso bekomme ich unter Beiträgen wie dem Interview mit zwischen Herr Resing und Herr Okora und anderen seit 2? Tagen einen Hinweis auf Cicero plus Registrierung bzw. Abo. Abmelden und wieder als +Kunde anmelden um kommentieren zu können funktioniert nun auch nicht mehr. Habe auch Haken bei Newsletter gemacht obwohl ich schon immer Empfänger bin. Außerdem kommt eine Fehlermeldung, dass irgendwelche Felder nicht ausgefüllt wären????? MfG

Gisela Hachenberg | Fr., 14. Februar 2025 - 19:39

Antwort auf von Heidemarie Heim

Mir geht’s genauso, liebe Frau Heim!!! 🥺🥺 Habe schon an Cicero geschrieben. Keine Antwort! Sind alle krank, indisponiert???? In diesem Land funktioniert nichts mehr! Aber gut, dass wenigstens das Abonnement immer pünktlich vom Konto abgebucht wird. Das funktioniert!!! Sehr, sehr schade!!! 😩😩🥺🥺

Ralf Heidenreich | Fr., 14. Februar 2025 - 15:08

"In den Redaktionsstuben des ZDF hat man ganz offenkundig aus den jüngsten Skandalen dieser Art keine Schlüsse gezogen."

Sorry, wenn man/Frau Journalist:innen ideologisch geprägt ist, seit Jahrzehnten und für die Jüngeren davon seit Anbeginn ihrer politischen Aktivitäten..., dann kann man/Frau nicht 'so einfach auf neutral umschalten'..., das geht einfach nicht. Von zurück-schalten kann man bei den jüngeren davon sowieso nicht reden... [s.o.]
Ich empfehle jeder, die hier im Cicero liest, auch regelmäßig mal z.B. beim Spiegel-Online reinzuschauen - die kostenlosen 'Schlagzeilen' reichen vollkommen aus. Dann wissen Sie, was ich meine. DAS legt man nicht so schnell ab, nach alledem... ...

Ernst-Günther Konrad | Fr., 14. Februar 2025 - 15:24

Weder in der handverlesenen Auswahl von Publikum und Fragesteller, noch im Umgang mit den Politikern. Früher war es nur die AFD die man versucht hat vorzuführen, heute ist die CDU mit Boot. Warum wissen wir ja. Der Focus sprach davon, Frau Weidel sei patzig gewesen. Hab mir die Passage Weidel angeschaut. Was soll ich sagen. Wie immer bewusst und gewollt einfach mal negativ kommentiert. Über ihre inhaltliche Antwort hat man nicht groß berichtet, sondern den angeblich Tonfall wieder "skandalisiert". Ich sage mir nur, das ist weiter Wahlkampfhilfe für die AFD, auch wenn man sich krampfhaft bemüht, neue Umfragen pos. für die CDU zu framen und die AFD steigt ständig auf " 20-22 %" oder bleibt angeblich bei den alten Werten. Der ÖRR ist nur noch lächerlich und muss sich fragen, glaubt der wirklich noch, dass alle Zuschauer blöd sind? Obwohl, las beim Fokus, eine Studie habe ergeben, das AFD-Wähler bildungsfern seien und wenig Abschlüsse haben sollen. Ich denke, die meinten GRÜNE.

Sabine Lehmann | Fr., 14. Februar 2025 - 15:51

Lieber Herr Knauß, zunächst möchte ich Ihnen mein aufrchtiges Mitgefühl aussprechen, dass Sie sich das antun mussten. Da ich wusste, welche Scharade mir da geboten wird, habe ich nach Messung meines Blutdrucks noch vor der Ausstrahlung entschieden, mir das nicht anzutun. Sämtliche seriöse Zusammenfassungen in der Presse bestätigen mir, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Ich werde mir lediglich ein Paar eindrückliche Momente dieser Show heute in der mediathek anschauen u. dann das tun, was ich gerne mache: Ich schreibe der ZDF-Chefredaktion ein paar liebevolle Zeilen, damit sie mich nicht ganz vergessen. Derer haben sie nämlich schon viele bekommen. Nicht, dass sie diese jemals beantwortet hätten, außer mit Textbausteinen, dem üblichen Phrasenbingo und einem Sack voll Lügen, aber so bekommen sie wenigstens mit, dass es Zuschauer gibt, die sich das nicht länger gefallen lassen. Von daher kann ich das nur Jedem ans Herz legen, der genauso abgenervt ist wie ich: "Laut" geben!

Stefan Teschner | Fr., 14. Februar 2025 - 15:52

Frau Weidel bekam Unterstellungen, Habeck die Stichworte - das dürfte dem neutralen Beobachter nicht verborgen geblieben sein.
Immerhin: Friedrich Merz wurden durchaus seriöse und kritische Fragen gestellt, die er angenehm souverän parierte. Allerdings riskierte er seine Glaubwürdigkeit durch überflüssiges "Overacting":
Wohl um einen Kontrast zu der zuvor befragten Frau Weidel zu setzen – und sich vielleicht auch ein bisschen anzubiedern – ließ er sich zu einer übertrieben feierlichen Würdigung der echten und vermeintlichen Lebensleistungen von Einwanderern am Beispiel der Familie eines Fragestellers Migrationshintergrund hinreißen.
Im Anschluss an seine Lobrede auf eine „großartig gelungene Einwanderungsgeschichte“ zeigte sich das ganze Dilemma missglückter Integrationsbemühungen.
Außer mir haben sich gewiss viele Zuschauer die Frage gestellt, warum jemand, der wie der junge Gast in der dritten Generation in Deutschland lebt, ein so gebrochenes Deutsch spricht...

Ferdinand Schulze | Sa., 15. Februar 2025 - 07:35

meide ich ARD und ZDF, diesmal habe ich mir die Kante gegeben und Klartext, Illner und teilweise noch Lanz angeschaut. Das hat mich anderthalb Flaschen Rotwein gekostet, um das Ganze zu ertragen. Dass die Regierungspropaganda derart auf die Spitze getrieben wird, hätte ich mir nicht träumen lassen. Ab sofort bin ich restlos geheilt und nutze nur noch alternative Informationsquellen wie schon bisher. Den Bericht von Herrn Knauß empfinde ich als voll zutreffend.

Ralf Heidenreich | Sa., 15. Februar 2025 - 14:12

Antwort auf von Ferdinand Schulze

Hallo Herr Schulze! Absolut nachvollziehbar, Ihre Einstellung. Mein persönlicher Tipp: trotzdem ab-und-zu mal 'Feindsender hören', schön alleine zur Vergewisserung und Feststellung 'der Schadenshöhe'... ... ;-)

Wolfgang Borchardt | Sa., 15. Februar 2025 - 11:15

Habeck eine "ideologische Politik". Es ist die Politik, deren Ergebnisse jetzt sichtbar sind. Nicht nur das. Es ist die Politik, die in der Deutschen Geschichte mehrfach in die Katastrophe geführt hat.