Blumen am Tatort in Bad Oeynhausen / dpa

Integrationsdebatte - Im Land der Willkommensstruktur

Nancy Faeser erklärt die Gewalttat von Bad Oeynhausen mit mangelnder „sozialer Integration“. Dabei hat Deutschland längst eine riesige Integrationsmaschinerie gebaut – und die deutsche Aufnahmegesellschaft ihre „Bringschuld“ damit im Kern erfüllt.

Autoreninfo

Ben Krischke ist Leiter Digitales bei Cicero, Mit-Herausgeber des Buches „Die Wokeness-Illusion“ und Mit-Autor des Buches „Der Selbstbetrug“ (Verlag Herder). Er lebt in München. 

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„Integration ist keine Einbahnstraße“ lautet die beliebteste Phrase deutscher Migrations- und Integrationsdebatten. Zu Recht. Denn in der Tat gibt es Aufgaben, die eine aufnehmende Gesellschaft erfüllen muss. Und es gibt Aufgaben, die jene erfüllen müssen, die in dieses Land einwandern, ob über das Asylsystem oder als klassische Migranten, was nicht nur für die erste, sondern auch für die darauffolgenden Generationen gilt. Der eingangs zitierte Satz fällt häufig. Und in letzter Zeit wieder häufiger. Nach dem Attentat in Mannheim und nach dem Tod eines jungen Mannes in Bad Oeynhausen wird – wie seit geraumer Zeit schon, nur nochmal intensiver – über Migration und Integration gesprochen. 

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) ist eine der politischen Hauptprotagonistinnen der aktuellen Migrationsdebatte, welche sich primär um Islamismus und Gewalt durch Migranten respektive Asylbewerber dreht. Nun hat sie sich auch erstmals zur Gewalttat von Bad Oeynhausen geäußert, bei der ein 18-jähriger polizeibekannter Syrer derart heftig auf den 20-jährigen Philippos T. eingeprügelt hatte, dass dieser kurz darauf seinen schweren Verletzungen erlag. „Heute ist leider ein sehr schlimmer Tag, wo wir über einen Mord an einem Jugendlichen diskutieren müssen, wo der Täter ein Geflüchteter ist, der seit acht Jahren in einer Flüchtlingsunterkunft lebt. Ein Jugendlicher, der gar nichts anderes kennt“, sagte Faser auf der Kommunalkonferenz 2024 der SPD-Bundestagsfraktion. 

Anschließend tat Faeser dann, was irgendwie zu erwarten war, von dem man aber dennoch hoffte, dass selbst jemand wie Faeser noch das kleine bisschen Reflexionsfähigkeit und politisches Feingefühl mitbringen würde, um es dennoch zu lassen. Was folgte, war eine Täter-Opfer-Umkehr, bei der Faeser appellierte: „Und ich glaube, dass wir über diese Form der nicht gelungenen Integration viel mehr reden müssen.“ Ergo: Mal wieder sucht eine Spitzenpolitikerin die Gründe für eine solche Gewalttat nicht beim Täter, sondern bei der Aufnahmegesellschaft, bei den Umständen. Und weil Faeser der Name des Opfers bei diesem Statement nicht über die Lippen kam, hier noch einmal: Philippos T.

Aus Willkommenskultur wird Willkommensstruktur

Ich war jüngst Gast im TV-Talk „Neises nach Neun“. Das Thema: „Extremismus in Deutschland – Wie kriegen wir das Problem noch in den Griff?“. Auch dort stand, wie bei diesen Debatten üblich, schnell die Frage im Raum, was „wir“ als Gesellschaft noch besser machen müssen, damit sich Menschen mit Migrationshintergrund besser integrieren können und sich nicht radikalisieren oder gewalttätig werden. Es ging also – wie bei Faeser auch – um die berühmte „Bringschuld“, die aufnehmende Gesellschaften zu leisten hätten. 

Maryam Blumenthal, im Landesvorstand der Grünen in Hamburg, sprach etwa darüber, dass junge Migranten, die Ablehnung durch die Mehrheitsgesellschaft erfahren würden, sich ihre Identität dann woanders suchen: also zum Beispiel in islamistischen Kreisen. Diese Analyse mag auf Einzelfälle zutreffen. Allerdings braucht es erstens einige Komponenten mehr, um als Jugendlicher oder junger Erwachsener vollends abzudriften, zum Beispiel in den Islamismus oder jemanden totzuschlagen. 

Und zweitens scheint mir der Vorwurf, der hier mitschwingt, wonach Deutschland und die deutsche Gesellschaft sich zu wenig anstrengen würden, damit sich Menschen aller Länder willkommen fühlen, nicht zutreffend. Denn die Integrationsleistungen, die Deutschland heute politisch und gesellschaftlich erbringt, sind bereits enorm. Anders formuliert: Aus der Willkommenskultur der Jahre 15/16 ist eine gigantische Willkommensstruktur geworden, die so teuer und so umfangreich ist, dass man sich als Bürger dieses Landes ohne und mit Migrationshintergrund durchaus fragen kann, was das Einwanderungsland Deutschland eigentlich noch alles leisten soll, damit Faeser mit der „sozialen Integration“, die in diesem Land geleistet wird, endlich zufrieden ist. 

Schulklassen nur für Migrantenkinder

Bei der Integration, das steht außer Frage, wurden lange viele Fehler gemacht. Von Schulklassen nur für Migrantenkinder, damit die „unter sich“ bleiben können, bis zur krassen Fehlannahme, dass Menschen, die zum Arbeiten nach Deutschland gekommen sind, irgendwann wieder zurückkehren werden in ihre Heimatländer. Diese Integrationsfehler zu thematisieren, ist richtig. Mit ihnen erklären zu wollen, warum Deutschland im Jahr 2024 Vorfälle wie in Mannheim und in Bad Oyenhausen erleben muss – oder in Gera, wo eine Gruppe Migrantenkids einen deutschen Schulkameraden quälte, schlug und währenddessen filmte –, geht jedoch an der Realität vorbei. 

Denn die Zeiten haben sich zwischen dem Ankommen der ersten Gastarbeitergeneration bis zur Migrationskrise 2015/16 und jener, die wir auch derzeit wieder erleben, krass verändert. Deutschland hat in der Zwischenzeit eine gigantische Aufnahme- und Integrationsmaschinerie aufgebaut. Kritiker sprechen gar von einer ganzen „Asylindustrie“, die sich rund um das Merkel’sche „Wir schaffen das“-Versprechen in den vergangenen Jahren gebildet hat; oft üppig subventioniert vom Steuerzahler. 

Mit viel Engagement bei der Integration helfen

Wer die Grenze nach Deutschland übertritt, hat kurz darauf ein Dach über dem Kopf, Essen auf dem Tisch und Menschen, die sich um ihn kümmern. Der Staat überweist Geld an jeden, der nicht arbeiten kann oder nicht arbeiten will. Neuankömmlingen winken Gratis-Sprachkurse und Gratis-Weiterbildungen. Migrantenkinder können nahezu sofort in die Schule gehen und haben später sogar die Möglichkeit – dem sonst viel und oft auch zu recht gescholtenen deutschen Bildungssystem sei Dank –, selbst dann noch ihren Doktor zu machen, wenn sie Jahre zuvor die Hauptschule ohne Abschluss verlassen haben; weshalb auch immer. Und zum Beispiel bei mir in München hängt vor fast jeder Schule heute ein Schild, auf dem „Schule ohne Rassismus“ steht. 

Reichen all diese und weitere staatliche bis kommunale Maßnahmen nicht aus, gibt es zusätzlich noch unzählige NGOs und Einzelpersonen, die sich um die Belange von Menschen mit Migrationshintergrund, insbesondere von Asylbewerbern, kümmern und mit viel Engagement bei der Integration helfen wollen. Wahrscheinlich gibt es in Deutschland sogar weniger Polizisten als Menschen, die direkt oder indirekt irgendetwas mit Integration zu tun haben. Wobei selbst da Polizisten involviert sind. Zum Beispiel, wenn die Bundespolizei zum Taxiunternehmen degradiert wird, weil sie irreguläre Migranten an der Grenze nicht etwa zurückweisen darf, sondern ins nächstgelegene Aufnahmezentrum transportieren muss. Kurzum: Das Deutschland des Jahres 2024 ist nicht mehr das Deutschland der Jahre 1955 und folgende, als die ersten Gastarbeiter angeworben wurden. 

Die Aufklärung als fortlaufender Prozess

Selbstverständlich ist die deutsche Aufnahme- und Integrationsmaschinerie – für die es noch viel mehr Beispiele gibt – nicht perfekt. Die Bürokratie ist immer noch überbordend, und Asylverfahren dauern immer noch viel zu lange. Selbstverständlich machen Behörden auch Fehler, etwa dann, wenn sie Menschen eines Kontinents zusammen in eine Asylunterkunft stecken, ohne zu berücksichtigen, welche ethnischen und religiösen Konflikte innerhalb oder zwischen den Herkunftsländern bestehen. Auch dann, wenn Mehrfachstraftäter nicht ausreichend überwacht werden und am Ende noch schlimmere Taten begehen. 

Aber der Vorwurf, die Bundesrepublik würde Neuankömmlinge zu wenig fördern oder gleich ganz wegstoßen, weshalb es in der Folge zu Integrationsproblemen bis hin zu Radikalisierungen kommt, scheint vor dem Hintergrund aller Bemühungen, die hier thematisiert wurden und mehr, mindestens fragwürdig. Ja, Deutschland hat eine Bringschuld gegenüber Menschen, die hierherkommen. Aber im Grunde hat Deutschland diese Bringschuld durch all die Strukturen – die weiß Gott nicht immer gut oder gut durchdacht sind, aber immerhin vorhanden – im Kern erfüllt. Was freilich nicht heißt, dass es hier und da nicht noch viele Gründe für nötige Nachjustierungen gibt. Und was auch nicht heißt, dass der Aufenthalt in einer Asylunterkunft schön wäre. Aber diese waren auch nie dafür gedacht, dass Menschen dort jahrelang leben, sondern nur als Zwischenstation. 

Obendrauf kommt: Unsere Gesellschaft – den Umfragewerten der AfD und allen Rassismusdebatten zum Trotz – ist eine der tolerantesten Gesellschaften, die wir in der Geschichte der Menschheit jemals hatten. Vor dem Gesetz, das steht sogar im Grundgesetz, sind zum Beispiel alle Menschen gleich, ungeachtet ihrer Hautfarbe, ihrer Religion oder ihres Geschlechts. Nun mag man einwenden, dass dies doch selbstverständlich sei. Die Wahrheit ist aber eine andere: Solche Errungenschaften sind mit Blick auf die Geschichte der Menschheit vergleichsweise jung und mussten erst hart erkämpft werden. Und die Aufklärung ist auch kein abgeschlossener, sondern ein fortlaufender Prozess.  

Migrationspolitisch, ökonomisch, sozial

Deutschland ist auch nicht immer schon Einwanderungsland, sondern erst seit wenigen Jahrzehnten. Dummköpfe und Rassisten gibt es schon deutlich länger, ebenso wie zwischenmenschliche Konflikte sowie interkulturelle und interreligiöse Auseinandersetzungen. Und dennoch haben die allermeisten Menschen in Deutschland kein Problem mit Migranten (viele sind ja selbst welche), sie haben ein Problem mit der deutschen Migrations- und Asylpolitik der Gegenwart. Damit, dass es sich vorne längst staut, während hinten immer mehr Menschen nachkommen. Das ist ein himmelweiter Unterschied. 

Das klärt unter anderem auch den vermeintlichen Widerspruch auf, dass selbst Menschen mit Migrationshintergrund mittlerweile vermehrt AfD wählen. Eine Partei, die vor allem ein Symptom ist für die Unzufriedenheit im Land mit der etablierten Politik und damit, wie diese die Migrationskrise in den vergangenen Jahren nicht lösen konnte. Das gilt nicht nur für die AfD, sondern auch für alle anderen Parteien, Umfragen und Wahlergebnisse innerhalb der Europäischen Union, die unter dem Begriff „Rechtsruck“ subsummiert werden, der in vielerlei Hinsicht eher eine „Linksflucht“ oder ein „Realitätsruck“ ist. 

Rassismus ist immer und ausnahmslos zu verurteilen. Aber Forderungen nach mehr Abschiebungen, kontrollierten Grenzen und Kritik am Islam und am Islamismus sind kein Rassismus, sondern das Ergebnis eines Reflexions- und Abwägungsprozesses, wo Toleranz enden und Selbstbehauptung beginnen muss. Niemand muss damit übereinstimmen. Legitim sind solche Forderungen und die Kritik an einer bestimmten Religion dennoch. Und legitim ist auch die Sorge, dass sich Deutschland gerade abschafft, solange damit keine wirre Ethniendebatte gemeint ist, sondern die Befürchtung, dass sich das Land in eine gänzlich falsche Richtung entwickelt. Migrationspolitisch, ökonomisch, sozial. 

Über die Schmerzgrenze hinaus

Deutschland hat sich in den vergangenen Jahren redlich und nicht selten über die Schmerzgrenze hinaus bemüht, dass die Integration hunderttausender Menschen gelingt. Mehrere Millionen sind allein in den vergangenen zehn Jahren nach Deutschland gekommen. Dass das Land dabei viele Erfolge vorzuweisen hat, ist richtig. Ebenso richtig ist auch, dass es gerade derzeit viele Rückschläge gibt und sich die Bundesrepublik offensichtlich übernommen hat. 

Das liegt aber nicht am Willen bei den Integrationsbemühungen, nicht beim Willen zur „sozialen Integration“. Nicht das Engagement ist das Problem, sondern die Realität, die der Bundesrepublik Deutschland nun schon seit längerem Kapazitätsgrenzen aufzeigt, die sich nicht dadurch werden wegwischen lassen, dass immer mehr Asylunterkünfte gebaut werden. Denn das Dach über dem Kopf ist nur ein Puzzlestück eines viel komplexeren, weit verzweigten Vorgangs, in dem es ganz viele stabile Komponenten braucht, damit sich ein Einwanderungsland nicht selbst überfordert. 

Fördern und Fordern

Ein Einwanderungsland wie Deutschland muss nicht nur Menschen aufnehmen, die aus guten Gründen geflüchtet oder ausgewandert sind, um sich hier – was auf die allermeisten Migranten zutreffen dürfte – etwas aufzubauen. Es muss auch in der Lage sein, dort mit aller Härte einzugreifen, wo die Dinge in Schieflage geraten. Eine Willkommenskultur, welche die Betonung auf das Fördern legt und das Fordern und letztlich das klare Kante zeigen vernachlässigt, ist Teil des Problems. Ebenso ein falsch verstandener Toleranzbegriff, der selbst dann noch gepredigt wird, wenn Menschen – wie die Kalifatsforderer in Hamburg – die Grenzen dessen, was für eine liberale Gesellschaft noch tolerierbar ist, längst überschreiten. Gleiches gilt übrigens auch für die antiisraelischen Protestcamps überall im Land, wo der Übergang von der legitimen Kritik zum blanken Antisemitismus fließend ist.

Es darf jedenfalls nicht sein, dass Politik und Medien in helle Aufruhr verfallen, wenn betrunkene Jugendliche in Sylt dummes rassistisches Zeug singen, aber kollektiv weggeschaut wird, wenn mehrere Jugendliche mit Migrationshintergrund einen Schüler in Gera malträtieren, weil sie meinen, dass in der Bundesrepublik des Jahres 2024 das Recht des Stärkeren gilt. Wer solche Probleme anspricht, mag manchmal Rassist sein. Den allermeisten Menschen aber, die solche Verhältnisse und anderes nicht wollen, geht es nicht um Hautfarben oder Religionen, sondern schlicht darum, dass liberale Gesellschaften zwangsläufig erodieren, wenn sich zu viele Menschen nicht an die Regeln halten. Eine Entwicklung, die mit gutem Willen der Aufnehmenden allein nicht aufgehalten werden kann. 

 

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Maria Arenz | Sa., 29. Juni 2024 - 12:32

ignoranzbasierter Fernstenliebe -oder vielleicht auch einfach nur Dummheit oder Bequemlichkeit- darauf verzichtet, von den seit 2015 endlos hereinströmenden, letztlich vor den vor ihrer eigenen Herkunftskultur "Geflüchteten" auch nur ein Mininum an "Assimilation nach oben" zu verlangen, dann bleibt unserer Gesellschaft halt nichts anderes übrig , als sich "nach unten zu assimilieren: Innere Sicherheit, Bildung, Sauberkeit. .... Ich weiß aus eigener Anschauung aufgrund konkreter Mitarbeit, wie schrecklich ineffizient die zu einem zu großen Teil zum Business-Modell für unseriöse Geschäftemacher verkommene "Willkommenstrktur" ist. Aufgrund schierer Dauerüberforderung herrscht inzwischen weitegehend nur noch organisierte Verantwortungvermeidung. Fragen an's BAMF oder Frau Faeser persönlich nach belastbaren Daten bez. Erfolg der Sprachkurse z.B. werden entweder garnicht oder mit nur ärgerlichen Sprechblasen und Datenmüll beantwortet. Diese Frau ist mir einfach nur noch zuwider..

Markus Michaelis | Sa., 29. Juni 2024 - 12:46

Ich erlebe es so, dass die politisch prägende und aktive "Mitte" der Gesellschaft Dinge als unverhandelbar erklärt, die ich so nicht mittragen will. Als Ziel der Migration wird oft die Erreichung eines empfundenen Naturzustands der EINEN Menschheit gesehen: daher Schutz etc. ja, aber dadurch ergeben sich nach dieser Lesart gar keine wirklichen Aufgaben, weil man nur einen universellen Naturzustand der Menschheit herstellt - Alle mit Allen nach denselben universellen Werten.

Ich kann nicht sehen, dass das der Realität des Menschen entspricht. Vielleicht ist es erreichbar, aber das wissen wir noch nicht - es wäre jedenfalls etwas Neues. Im Moment sind Unterschiede zwischen Kulturen groß und führen leicht zu Misstrauen, generell das Zusammenleben in großen Gesellschaften kein Selbstläufer, sondern dauerhaftes Engagement ohne klares Kochrezept.

Die Mitte bietet zu sehr nur universelle Werte an (keine Fragen) und Feinde der Werte. Das ist zu simpel, dadurch überfordernd, auch übergriffig.

Johannes | Sa., 29. Juni 2024 - 12:50

Super Zusammenfassung des nun schon seit über einem Jahrzehnt schwelenden Konflikts, der rechtskonservative Parteien in ganz Europa entstehen lässt, der unsere Gesellschaften in Europa spaltet, der die Politiker traumatisiert, weil alle nett erscheinen möchten.

Ziel der konkurrierenden Herrscher um Europa und in der Welt erreicht: EU total uneins und innenpolitisch verunsichert.

Wir steuern ganz direkt auf ein "neues aber anderes, sich wiederholendes" Problem mit einem anderen Semitischen Stamm, bei dem ein Brüllaffe uns irgendwann die Wahrheit um die Ohren hauen könnte, weil wir sie immer wieder ignorieren.

Ernst-Günther Konrad | Sa., 29. Juni 2024 - 12:52

Wer in die muslimischen Familien aus Syrien und Afghanistan und anderen Ländern hinschaut wird feststellen, es lebt dort der Koran in vollen Zügen. Auch wenn muslimische Kinder hier aufwachsen, ist und bleibt für nicht wenige dieser Kinder/Jugendliche der Weg in einem streng gläubigen Koran vorbestimmt. Jungens denen das Patriachat vorgelebt und von den Eltern anerzogen und den durch den Besuch der Moschee verfestigt und auch eingefordert wird. Die wollen sich nicht integrieren und sie können es auch nicht aufgrund ihres familiären und religiösen Druckes. Sie sind auch nicht in der Lage sich unseren westlichen Werten anzugleichen, weil sie nicht zuletzt auch durch die vielen Islamisten, die sich ihnen auf den sozialen Medien als Retter ihrer Seelen aufspielen hingeben. Und ein Staat, der noch immer sich selbst und seinem Volk die Schuld gibt, dass sich Migranten nicht integrieren wollen und eine Kuscheljustiz, die sie warm empfängt und gewähren läßt, tut ihr übriges.

Urban Will | Sa., 29. Juni 2024 - 13:04

Entschuldigungen oder Erklärungsversuchen.
Vorweg: was Faeser zu d Fall Philippos gesagt hat, war unterirdisch, das war dreckigste Verhöhnung des Opfers. Diese Frau ist untragbar! Eiskalt und ihr Volk verachtend. Jeder rechtschaffene Bürger müsste sich stellvertretend bei Phillipos Familie entschuldigen für diese unsägliche Dame.
Zum Rest: Deutschland muss gar nichts mehr, D hat weit mehr getan als notwendig. Wer wirklich in Not ist u fliehen musste ( darunter fallen mM nach nur Familien mit Kindern, die über 90%männlichen Glücksritter gewiss nicht) soll Schutz bekommen.
Das heißt: Dach, Essen, Kleidung. Bereits d Geld ist eine Zugabe, ein freiwilliger Bonus v D an d Asylanten. Und leider Lockmittel Nr 1.
Es war fast alles falsch, was gemacht wurde, wir haben zum ganz großen Teil d falschen ins Land gelassen.
Das muss sich ändern. Sonst droht irgendwann ein Bürgerkrieg.
Falls eine Wende überhaupt noch möglich ist.

Romuald Veselic | Sa., 29. Juni 2024 - 13:10

oder sonst wie implementieren; egal was damit gemeint wird, denn "WIR" ist subjektiv, ich stieg längst aus dem D-Gutmensch-Begriff "WIR" - aus. Ich bin nicht "WIR" ich bin selbst bestimmendes Individuum. Ich verachtete den Gott, für den man tötet u massakriert.

Ich find "Willkommenskultur" als eine Hysterie Welle, wo der Verstand ausgesetzt wurde. Nun ernten "WIR" die Fürchte dieser "W-Kultur".

Jeder soll eine Erklärung unterzeichnen, wenn er über die D-Grenze nach Innen schreitet, dass er nur dann aufgenommen wird, wenn er die hier geltende "Gesetze und Bräuche" respektiert, weil D ist kein "Gottes o Scharia Staat", sondern Woke LGBTQ-Zone, wo die Geschlechter nicht durch "Hl. Schriften" bestimmt werden, sondern durch das aktuelle Gefühl. Wo jeder das glauben/nicht glauben kann, was er will. Ansonsten "fuckyou"!

Die Messertoten von heute, sind Folgen dieser Willkommen-Un-Kultur. Das Gutgemeinte, speziell in D-Form, ist das Gegenteil von Gut u Richtig. Negiert unsere Art zu leben.

>>Ich verachtete den Gott, für den man tötet u massakriert.<<

und Schutzsuchende und "KINDER" mißbrauchen. Diese christl Organisationen, die sich der Barmherzigkeit und Nächstenliebe verschrieben, sind ehrlos, verkommen und verstoßen mit jedem Wort gegen das Gebot: "Du sollst nicht lügen".

Dr. Armin Schmid | Sa., 29. Juni 2024 - 13:18

Vielleicht könnte Faeser bei der nächsten Gelegenheit

Dr. Armin Schmid | Sa., 29. Juni 2024 - 13:26

Vielleicht könnte Frau Faeser bei der nächsten Gelegenheit ein positive Sichtweise auf das tragische Geschehen (ein junger Mensch wird umständehalber zum Mörder) vermitteln, etwa so: "Wir sollten den Täter mehr Dankbarkeit entgegenbringen. Denn mit ihrem Handeln machen sie unsere Gesellschaft auf Defizite in der durch uns zu erbringenden Integrationsleistung aufmerksam, damit wir in diesem Punkt permanent besser werden können."

Sabine Lehmann | Sa., 29. Juni 2024 - 13:36

Eine „Bringschuld“ des Aufnahmelandes? Eine Bringschuld unserer Gesellschaft? Ich glaube es hackt! Der Einzige, der eine Bringschuld hat, ist der Einwanderer, und zwar in jeder Beziehung! Soll froh und dankbar sein, dass er überhaupt kommen durfte!
Wenn ich dieses seit Jahrzehnten andauernde Geschwafel höre und lese(!) von Leuten, die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben, kriege ich Zustände! Eine Verantwortungslosigkeit sondergleichen.
Anscheinend ist man der Meinung bei Migranten handele es sich um eine Horde Kleinstkinder, die noch richtig (um)erzogen werden müssen und quasi entmündigt sind!
Dass es sich um fertig sozialisierte Menschen handelt, die aus unzivilisierten Ländern mit martialischer Steinzeitkultur stammen, ist diesen oberschlauen Diplomtheoretikern die darüber schreiben wohl unbekannt!?
Die Klientel aus islamischen Ländern kann und will nicht integriert werden! In Nichts! Sie sind gefährlich, aggressiv, gewaltbereit! Das setzt dich durch jede Generation hier fort!

Chris Groll | Sa., 29. Juni 2024 - 21:10

Antwort auf von Sabine Lehmann

Liebe Frau Lehmann, wollte gerade einen eigenen Kommenar schreiben. Das kann ich mir nun ersparen, weil ich Ihrem Kommentar zu 100% zustimme.

Ebenso stimme ich @Albert Schultheis und @Karl zu.

Herrn Krischke bitte ich dringend, sich einmal den Koran und die Hadithen durchzulesen und mit dem Islam zu befassen. Denn alle Probleme die wir mit Migranten haben, haben wir nur mit Mohammedanern.

R. Schacht | So., 30. Juni 2024 - 09:17

Antwort auf von Sabine Lehmann

ich hege genau dieselben Ansichten wie die in Ihrem Kommentar, aber niemand kann es so gut ausdrücken wie Sie. Deswegen meine Zustimmung auf diesem Wege.
Bestätigung finde ich in vielen Gesprächen mit Alten und Jungen.
Dennoch bremst mich meine innere Feigheit immer wieder aus, wenn es darum geht, sicht- und spürbare Missstände - die Migration betreffend - deutlich auf den Punkt zu bringen.
Sie wissen doch: Wir sind für immer und ewig die Bösen. Darüber schmunzelt man in der ganzen Welt. Schönen Sonntag noch........

Stefan Jarzombek | Sa., 29. Juni 2024 - 13:38

Nancy Faeser erklärt die Gewalttat von Bad Oeynhausen mit mangelnder „sozialer Integration“.

Sie möchten alle in der Ampel, jedoch besonders Frau Faeser, nicht wahrhaben,was nicht zu leugnen ist.
Jedesmal wenn soetwas passiert ist offenbar am Ende noch die Gesellschaft oder der Staat schuld, in dessen Sozialsystem sich der straffällige Migrant eingeschlichen hat,obwohl schon fast das letzte Hemd gegeben wurde um ihm ein angenehmes Leben zu gestalten.
Mangelnde Integration ist lediglich auf ein völlig unterschiedliches Weltbild zurückzuführen.
Auch die Frauenhäuser sind voll von Muslima, jetzt dürfen sie raten warum.
Hier muß endlich mit einem eisernen Besen ausgefegt werden.
Es kann ja so nicht weiter gehen.
Die Menschen im Osten der Republik haben das schon gut erkannt und ziehen ihre Konsequenzen.

Was will man denn noch alles für die Integration der Migranten machen? Sie erhalten eine Schulbildung, Ausbuldung, Studium, Sozialleistungen usw.
Wer sich hier in DE nicht integrieren kann, ja wo denn dann?

@ Georg Chiste

Wer sich hier in DE nicht integrieren kann, ja wo denn dann?

Am besten und leichtesten wohl im eigenen Heimatland, oder?

MfG

Albert Schultheis | Sa., 29. Juni 2024 - 13:49

Und das seit Jahren. Über den Fake-News Fall eines angeblich rassistischen Überfalls auf die zwei ghanaischen Mädchen haben sie sich alle das Maul zerrissen - lange bevor überhaupt klar war, was passiert war. Über den rassistischen Mord in Oeyenhausen herrscht wochenlang Schweigen. Nichts. Genauso über den Messerangriff gegen den Islamkritiker von Mannheim - bis heute Nichts! Außer: geschieht ihm recht! Diese Regierung hasst uns! Sie hasst uns weiße Schon-länger-hier-Lebenden, die Bürger, den Souverän dieses Staates. Sie wollen, dass wir verschwinden, wir uns verpissen! Und wenn einer von uns "gemessert" wird, dann ist der eingepreist ins Kalkül!
Ja, es ist ein Bürgerkrieg - unserer Regierung gegen uns alle. Und es ist ein Stellvertreterkrieg - sie lassen Ihre mohammedanischen Vasallen das Bluthandwerk machen - an uns! Seit 2015. Und der Ukraimekrieg ist nur dazu da, um vom Krieg auf unseren Straßen und Plätzen abzulenken. Dazu sind Kriege immer gut! Am besten Weltkriege.

Karl | Sa., 29. Juni 2024 - 13:56

Wie oft muss man es sagen, Muslime wollen keine Integration, sie wollen Europa ins Mittelalter schlachten. Wenn Menschen in islamischen Ländern geboren werden, dann werden sie nicht als Menschen geboren, sondern als Muslime. Also über dem MENSCHEN stehend. Die 0,000000000001 % Super Moslems, sind hier auch will kommen. Bloss wenn sie die Mehrheit erreichen, werden auch diese zum Schlachten von Deutschen aufrufen ! Die Integrationsindustrie ist nur ein gieriger Schlund, der mit Hilfe der Ampel , Millionen Steuergelder verbrennt, sonst nichts. An Hand der täglichen muslimischen und afrikanischen Schlachefeste, sehe ich auch nicht nur irgend einen integrierten Goldmorlock, der hier was geleistet hat. Die Ampel zwingt deutsche Mitbürger zum Bürgerkrieg, denn die Polizei hat fertig und wählt blau. Ach Ibrahim, warum hast du denn die 80 jährige Oma vergewaltigt und totgeschlagen ?Isch hören Stimmen und Befehl, sagt mir hohl ihre Seel. Ab zu Hannibal in den tiefsten Knast, Ibrahim hast du beim Integrationskurs nicht aufgepasst ? Also " flieg flieg" noch mal von Vorn, denn du bist hier nicht geboren ?

Peter Sommerhalder | Sa., 29. Juni 2024 - 14:19

erklärt die Gewalttat von Bad Oeynhausen mit mangelnder „sozialer Integration.“

Also, der arme Mörder kann ja nichts dafür und das Opfer hatte halt einfach ein bisschen Pech.

dito bei den Gruppenvergewaltigungen

Wie widerlich ist denn sowas und sowas ist Innenminister...!.

Volker Naumann | Sa., 29. Juni 2024 - 15:00

Vorab möchte ich betonen, dass Ihre Beiträge mir immer gefallen, sehr geehrter Herr Krischke, auch kann ich oft uneingeschränkt zustimmen, jetzt habe ich jedoch etwas Bedenken.

Mir scheint, Sie bewegen sich hier auf den alten Spruch zu: "Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass!"

Aus meiner Sicht ist es folgende Passage aus Ihrem Beitrag:

"Und legitim ist auch die Sorge, dass sich Deutschland gerade abschafft, solange damit keine wirre Ethniendebatte gemeint ist, sondern die Befürchtung, dass sich das Land in eine gänzlich falsche Richtung entwickelt. Migrationspolitisch, ökonomisch, sozial".

Um wieder beim nasswerdenden Fell zu bleiben,
entweder man lässt sich den Pelz waschen, dann wird das Fell auch nass oder man wäscht sich nicht und dann.. na ja!?

Es ist wahrscheinlich wie häufig im Leben, es hängt immer von der Dosis ab und die ist in Größenordungen zu hoch und dann geht es auch wieder gegen die "Willkommenstruktur",
die ihre Pfründe nicht freiwillig hergeben wird.

MfG

Henri Lassalle | Sa., 29. Juni 2024 - 15:08

mutuelles Vertragsverhältnis. Die Bringschuld liegt nicht beim Aufnahmeland. Gerade Deutschland macht viele Anstrengungen, insbesondere auf kommunaler Ebene, die Menschen zu integrieren. Es kommt jedoch grosso mode zu zwei Störfaktoren: Die immense Zahl von illegalen oder ukrainischen Ausländern, die die Gemeinden mit unlösbaren oder prekären Aufgaben konfrontieren.
Zweites sind bei weitem nicht alle Ausländer gewillt, sich wirklich zu integrieren; sie erwarten eher, dass sich das Aufnahmeland an sie anpasst, ihre Wünsche erfüllt. Es kann sogar zu Ressentiments und Hass gegen die deutsche Gesellschaft kommen, wenn die Migranten selbst zur Integrationsbremse werden.

Angesichts der unverändeert hohen Anzahl von Migranten sehe ich mittelfristig keine Lösungen. Da kann eine Ministerin Betroffenheit predigen, so oft sie will.

Pamina | Sa., 29. Juni 2024 - 15:49

Wir brauchen gar nicht anfangen, uns zu rechtfertigen. Wir können nur die Grundbedürfnisse dieser Menschen sicherstellen. Integration ist keine Bringschuld der Gesellschaft, sondern eine des Einwandernden, und eine Frage des Denkens. Aber wir stellen keine Forderungen und Bedingungen an die Einwandernden, was ein Fehler ist. Diese Menschen sind in archaischen, gewaltbereiten Ländern sozialisiert, zudem fanatisch gläubig, und diese Sozialisierung bringen sie mit nach Deutschland und leben Sie hier ungehindert weiter. Schule vermag hier wenig auszurichten und auch Sozialarbeiter sind höchstens dazu da Anträge auszufüllen statt geistige Diskussionen zur Gesellschaftsform zu führen. Wer von denen hat denn schon den Koran und die Hadithen gelesen und sich mit dem Leben Mohammeds auseinandergesetzt, um eine Diskussion um unsere Werte und Maßstäbe in der Gesellschaft zu führen. Für die Masse der Einwandernden steht der Koran und die Scharia über unseren Gesetzen. Sie sind nicht integrierbar.

Christoph Kuhlmann | Sa., 29. Juni 2024 - 15:52

Genauso gut kann man von der AfD ein fortschrittliches Einwanderungskonzept erwarten. Der Staat ist seit 2015/16 komplett damit überfordert a) die notwendige Integrationsleistung zu bieten und gleichzeitig das Gewaltmonopol des Staates aufrechtzuerhalten. Diese schlichte Erkenntnis lässt sich angesichts leerer Kassen nur mit einer Reduktion der illegalen Einwanderung erreichen. Also der umgehenden Rückweisung von Menschen ohne gültige Papiere. Es sei denn Teil von politisch geplanten Flüchtlingskontingenten. Es ist ein Eiertanz. Die einen wollen massenhafte Einwanderung aus fernen Kulturen zulassen, die anderen nicht. Um bloß keine Verantwortung übernehmen zu müssen, wird jede Kontingentierung durch die Vertreter der unbegrenzten Aufnahme verhindert. Sprechblasen, Täter Opfer Umkehr und willkürliche Schuldzuweisungen sind ebenso wie Rassismusvorwürfe probate Mittel um die Regulierung der Einwanderung zu verhindern. Das ist aber die Voraussetzung für erfolgreiche Integrationspolitik.

Sabine Lehmann | Sa., 29. Juni 2024 - 17:59

Folklore aus dem Migranten-Millieu dieser Tage:
++Mannheim, Polizist von Islamist erstochen
++Gera, arab. Migranten Mob schlägt Jungen brutal zusammen
++Bad Oeynhausen, Philippo von Syrer ermordet
++Fanmeile Stuttgart, "EinMann" mit Messer sticht drei Fans krankenhausreif, Täter Syrer
++Hamburg, Messerangriff durch Somalier, Opfer in Lebensgefahr
++Wolmirstedt, Sachsen Anhalt, Afghane ermordet Mann, sticht auf unbeteiligte Dritte im Vorgarten, die Fußball schauten, Schwerverletzte
++Oberhausen, Februar 2024, 2 junge Männer aus Ukraine von Türken und zwei Syrern abgestochen, Jugendlichen Migranten Bande, polizeibekannt
++München heute, verdächtig ein Afghane, sticht Mann lebensgefährlich in den Bauch
++Recklinghausen heute, Türke erstickt Syrer vor Moschee
++Frankenthal, vor ca. 1 Jahr, Somalier hackt 2 Männern die Gliedmaßen ab, tot. Gutachten erklärt Schuldfähigkeit. Aber Islam-freundliche Richterin spricht ihn des Mordes frei, BGH lehnt Revision ab. Freispruch. Lediglich Psychiatrie!

Straub Klaus Dieter | Sa., 29. Juni 2024 - 18:40

Von dieser Frau erwarte ich nichts. Die SPD in Hessen und Bund abgewickelt. Was bleibt ist ihre Dummheit. Naja typisch Linker Absch….

Armin Latell | Sa., 29. Juni 2024 - 19:23

was, bitte, ist ein "fortschrittliches" Einwanderungskonzept, das die AfD nicht hätte? Oder sollte das Ironie oder gar Sarkasmus sein? Der Rest Ihres merkwürdigen Beitrages entspricht den Forderungen und der Problembeschreibung der AfD. Was denn nun? Ich kann Sie nicht mehr ernst nehmen. Ich weiß, hatte ich Ihnen schon mal geschrieben. Gerne wieder.

Wolfgang Borchardt | Sa., 29. Juni 2024 - 19:29

Dabei würde der ganze Asylprozess ohne die zahllosen Helfer zusammenbrechen. Die werden sich über diese Äußerungen sicher freuen. In eelches Land dieser Welt dürfen Deutsche ohne Pass einreisen und zudem noch auf eine Bringeschuld dieses Staates hoffen?

Pamina | Sa., 29. Juni 2024 - 19:39

Wir sind kein Einwanderungsland. Wir sind lediglich ein Einreiseland. Jeder aus jeder Ecke der Welt kann kommen und wird hier fürstlich alimentiert. Anforderungen an die Einwandernden gibt es keine. Ein Einwanderungsland ist Kanada und Australien. Ein Einwanderungsland stellt Bedingungen und sucht sich selbst aus, wen es einwandern lässt. Ein Einwanderungsland ist orientiert an dem Nutzen für die Gesellschaft, die der Einwandernde bringen soll. So hat Einwanderung in Kanada und Australien auch die Höhe Unterstützung der Bevölkerung. Darüberhinaus werden in vertretbarem Maß Flüchtlinge aufgenommen, die ebenfalls ausgesucht werden. Alleinreisende junge Männer sind nicht dabei. Und diese kleinen Gruppen von 10.000 bis 20.000 pro Jahr kann man auch gut integrieren. Und auch an diese werden Anforderungen nach rascher Integration und Arbeitsaufnahme gestellt. Was bei uns läuft, ist genau das Gegenteil, ist inhuman, verantwortungslos und gefährlich.

Golda Meir | So., 30. Juni 2024 - 09:13

Wer diese Frau (Nancy Faeser) in ihr Amt gehievt hat, ist mitschuldig an all diesen mörderischen Gewalttaten seit 2021.

Johannes | So., 30. Juni 2024 - 09:24

scheinbare Verurteilung der Gesellschaft und durch ihre Nicht-Verurteilung des Opfers einen Nährboden für kriminelle Organisationen wie dem NSU.

Helmut Bachmann | So., 30. Juni 2024 - 10:45

Man merkt, dass ihnen das sehr wichtig ist. Doch finde ich das recht verkrampft. Sie vernachlässigen leider das Thema Kultur. Es ist kein Rassismus, wenn man auch morgen noch in Deutschland aufwachen will. Da geht es nicht um Hautfarben, da geht es um die Art zu leben. Dass man nicht abgestochen werden will, nicht das „Sozialamt der ganzen Welt“ finanzieren will, ist ja wohl selbstverständlich. Aber wie kann es sein, dass ein Volk sich hat sagen lassen, es hätte keine schützenswerte Kultur und Integration hieße arbeiten und Verzicht auf Messer? Die meisten derzeitigen Migranten haben mit Deutschland nichts am Hut und dies wird unsere Kultur nicht bloß verändern, sondern zerstören. Wer nach allen Seiten hin offen ist und sogar Selbstverständlichkeiten diskutiert, ist eben einfach nicht ganz dicht. Im Falle Deutschlands stehen Größenphantasien dahinter. Gutmenschentum, Omnipotenzideen, Unverletzlichkeitsträumerei gepaart mit unbewusstem Selbsthass und unfassbarem Untertanengeist.