- Cicero Podcast Politik: „Wir verlieren unsere Jugend an die Islamisten“
Die jüngsten Aufmärsche radikaler Muslime in Hamburg machen deutlich: Deutschland hat ein Islamismus-Problem. Im Podcast mit Alexander Marguier spricht Ali Ertan Toprak über die Pläne der Kalifats-Propagandisten.
Die Empörung ist groß, Politiker aller Couleur mahnen jetzt wieder „harte Konsequenzen“ an: Seit den islamistischen Kundgebungen in Hamburg – zuletzt am vorigen Wochenende – wird einmal mehr deutlich, dass Deutschland ein Problem mit dem radikalen Islam hat. Doch wenn etwa in der Hansestadt öffentlich und ohne Scheu ein „Kalifat“ gefordert wird, dann kommt diese Entwicklung keineswegs überraschend. Denn schon seit Jahren machen muslimische Scharfmacher eine Front auf gegenüber dem liberalen Rechtsstaat – und die Kultur des Wegschauens in vielen Medien und bei weiten Teilen der Politik dürfte sie in ihrem Machtanspruch bestärkt haben.
Verschärft wird die daraus erwachsende Gefahr durch die Tatsache, dass Islamisten inzwischen auf popkulturelle Aufhübschungen ihrer Inhalte setzen, die bei vielen Jugendlichen gut ankommen. Zudem nutzen sie – so auch der Hauptorganisator der Hamburger Kundgebungen – konsequent Verbreitungskanäle wie TikTok, um das Interesse und die Sympathien insbesondere bei Heranwachsenden zu gewinnen.
Im Podcast mit Cicero-Chefredakteur Alexander Marguier erklärt Ali Ertan Toprak die Hintergründe der aktuellen Islamisten-Aufmärsche und beschreibt die Blindheit des Staates gegenüber religiösen Radikalen. Toprak ist seit vielen Jahren Bundesvorsitzender der Kurdischen Gemeinde Deutschland und Ehrenpräsident der Bundesarbeitsgemeinschaft der Immigrantenverbände in Deutschland. Der frühere Grüne ist ein aufmerksamer und kundiger Beobachter der islamistischen Szene in Deutschland; im Gespräch berichtet er davon, wie er schon seit Jahren vor einer Ausbreitung des Islamismus in der Bundesrepublik warnt, ohne damit auf großes Interesse in der Politik gestoßen zu sein.
Die derzeitigen politischen Reaktionen auf die von einer Gruppierung namens „Muslim Interaktiv“ organisierten Kundgebungen hält Toprak denn auch für blanke Heuchelei.
Das Gespräch wurde am 30. April 2024 aufgezeichnet.
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Nicht nur Deutschland, sondern mehr oder weniger ganz Mittel- und Nordeuropa.
Eigentlich kann man sich jetzt schon damit abfinden: Früher oder später werden wir übernommen. Da ist nichts mehr zu machen, es ist leider zu spät...
... und das nicht erst seit gestern!
Ich glaube nicht, dass unserer Jugend so verblödet ist, den Islamisten auf den faschistischen Leim zu gehen. Wenn, dann sind es einige wenige Typen, die mit ihrem Erwachsenwerden ein Problem haben und geistig nicht sehr auf der Höhe sind. Die kann man vernachlässigen. Was man keinesfalls vernachlässigen darf: dass Islamisten auf unseren Straße und Plätzen ihre menschenverachtende Ideologie verbreiten und gegen Juden, Christen und Atheisten hetzen und diese bedrohen! Wenn Genossin Faeser, deren links-grüne Genossen aus alter Gewohnheit eine Kameradschaft mit Islamisten pflegen (1968/70er Jahre: PLO; APO; RAF), ist es folgerichtig, dass sie zwar von Strafverfolgung redet, aber nicht ernsthaft umsetzt: Rücktritt JETZT! Denn der Staat hat die Aufgabe, seine Bürger und Steuerzahler vor Islamisten und anderen Terroristen zu schützen. Der VfS schaut nur nach räächts: Müssen wir uns jetzt selber schützen, weil es diese Ampel-Regierung nicht kann oder will?
durch die derzeit Mächtigen gelöst werden können oder wollen, desto stärker wird der Wunsch nach Autorität. Warum nicht mal ein Kalif? Naiv zu glauben, dass deutsche Jugendliche an Schulen mit überwiegend migrantischen Sch<lern unbeeinflusst blieben. Zumal es eine Rechtsorientierung unter Schülern gibt, die genauso ein Symptom enttäuschender Politik ist wie die AfD.
Gerade gelesen auf Achgut:
"Europas Bedrohung entgegnen! Eine Stimme aus der Türkei von Uzay Bulut.
Die invasive Bedrohung in Europa durch den Islam wird immer deutlicher. In der Türkei ist diese Übernahme bereits vollzogen worden."
Sollte sich JEDER ( auch die Leser hier) durchlesen.