Ohne Rauch geht's auch: Freiwillig will die TU-Präsidentin aber nicht gehen / dpa

Rücktrittsforderungen gegen Berliner Unipräsidentin - Nach Sylt kommt Rauch

TU-Präsidentin Geraldine Rauch gehört zur jüngeren Generation von Wissenschaftlern, die nicht zwischen Politik und Wissenschaft unterscheiden können. Sie betätigt sich nicht als Hüterin der Wissenschaftsfreiheit, sondern als Aktivistin. Sie sollte zurücktreten.

Porträt Mathias Brodkorb

Autoreninfo

Mathias Brodkorb ist Cicero-Autor und war Kultus- und Finanzminister des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Er gehört der SPD an.

So erreichen Sie Mathias Brodkorb:

Es sollte keine Woche dauern, bis das Pendel im deutschen Kulturkampf wieder in die andere Richtung schwang. War das halbe Land erst damit beschäftigt, eine von der Luxus-Insel Sylt ausgehende neo-nationalsozialistische Revolte abzuwehren, sieht sich die Präsidentin der TU Berlin, Geraldine Rauch, nun mit Rücktrittsforderungen konfrontiert.

Auslöser der Debatte ist ein nervöser Finger, der ein Foto mit einem Transparent auf der Plattform „X“ gelikt hat. Und dieser Finger gehört Geraldine Rauch. Auf dem Bild zu sehen: der israelische Regierungschef Netanjahu. Klein und in blutrot neben seinem Konterfei: Hakenkreuze.

Cicero Plus weiterlesen

  • Monatsabo
    0,00 €
    Das Abo kann jederzeit mit einer Frist von 7 Tagen zum Ende des Bezugzeitraums gekündigt werden. Der erste Monat ist gratis, danach 9,80€/Monat. Service und FAQs
    Alle Artikel und das E-Paper lesen
    • 4 Wochen gratis
    • danach 9,80 €
    • E-Paper, App
    • alle Plus-Inhalte
    • mtl. kündbar

Bei älteren Beiträgen wie diesem wird die Kommentarfunktion automatisch geschlossen. Wir bedanken uns für Ihr Verständnis.

A.W..Mann | So., 2. Juni 2024 - 18:51

Nach gut vorgetragener und berechtigter Kritik, ein Rauswurf weil es nicht menschelt Herr Brodkorb ?
Sollte nicht die Eignung, einer Ernennung vorhergehen ? Die Ursache der Fehlbesetzung kommt zu kurz, Parteibücher, wohlgesinnte NGOs und das so beliebte „Netzwerken“ früher nannte man es Korruption ist heute für die Stellenbesetzung maßgeblich. Dort muss von journalistischer Seite, der Fehler gesucht und benannt werden, alles andere sind dann höchstens Zufallstreffer und eine neue Räucherin ist nur allzu schnell installiert. Der Fisch der stinkt, nicht nur in Berlin, immer vom Kopf.

Prinzipiell gebe ich Ihnen recht. Gleichwohl bin ich der Meinung, dass man solche Personen wie Rauch nicht so ohne weiteres davonkommen lassen sollte. Selbst sind die nämlich nicht sehr zaghaft, wenn es darum geht, andere Personen zu verleumden, zu denunzieren oder ihnen zu schaden. Ganz abgesehen davon, scheint mir, dass Rauch eine absolute Fehlbesetzung für das Amt ist. Sie hat das nur erhalten, weil sie den richtigen Netzwerken oder Parteien angehört, aber nicht, weil sie sich durch besondere fachliche Kompetenz auszeichnet. Rauch sollte wie ihre Kollegin von der Humboldt-Uni unverzüglich gefeuert werden. Der Wissenschaft wird kein großer Schaden entstehen.

Christoph Kuhlmann | So., 2. Juni 2024 - 19:03

durch Politisierung ist offensichtlich. Niemand, dem dem die Wissenschaft nicht wichtiger ist als die Politik ist Wissenschaftler. Die 69er sind den Marsch in die Institutionen angetreten. Ihre Nachfolger sind bestenfalls Mitläufer, die an der Verdrängung wissenschaftlicher Kriterien durch Politik arbeiten. Berlin hätte mal was besseres verdient. Wo sollen denn all die Milliarden herkommen, die Herr Habeck umverteilen will?

Günter Johannsen | So., 2. Juni 2024 - 19:05

Und Antisemiten hat in diesem Amt nichts zu suchen. Gegen Juden hetzen und in der Uni die linxe Richtung vorschreiben: das hatten wir doch schon vierzig Jahre lang!
Kommunistin en gehören nicht als Repräsentanten an eine Universität. Wer Studenten die linxe Richtung vorgeben will, muss gehen. Wenn nicht freiwillig, dann mit Nachdruck: und Tschüß!

und das ist gut so, weil sich jetzt andere Linksextreme "Demokraten ihre Methoden überdenken müssen. Sie könnten ja jetzt Opfer ihrer eigenen Methoden werden. "Rauch wird auch Opfer jener Mechanismen, deren Meisterin sie ist."
´Kampf gegen linX´ wäre jetzt notwendig, Herr Haldenwang ... Frau Faeser!!!

Henri Lassalle | So., 2. Juni 2024 - 19:36

Wissenschaft ist radikal von politischer Meinungsmache oder Ideologisierung fernzuhalten. Das Ganze erinnert mich an das NS-Regime, das bekanntlich auch den Lehrbetrieb an den Unis und Hochschulen nicht verschonte. Politik muss reine Privatsache bleiben, es geht nicht, dass politische Missionare als dogmatische Polit-Influencer in den Hochschulen auftreten.

dürfte das schon gut kennen: alles, aber auch alles war ideologisch durchsetzt und von den SED/MfS/Bonzen dominiert und kontrolliert. vom Kindergaren angefangen bis Zur Wissenschaft - sogar der Schwachsinn eines Karl Murks war wissenschaftlich: Wissenschaftlicher Marxismus ... ich lach mich schlapp! Da werden die bestimmten Beckschen Genossen jetzt wieder aufjaulen und widersprechen. In ihrer Welt bzw. Wahrnehmung war alles bestens, weil sie auf der Seite der Nutznießer des Regimes saßen. Sie allein waren das Volk. Die DDR war für diese Genossen ein Selbstbedienungsladen nach dem Motto: lasst uns genießen, Genossen ... und jetzt weiß man auch, dass Begriff Genossen von genießen kommt. Einfach ätzend! Und diese revanchistische Bande will uns ihren Müll schon wieder aufzwingen. Es muss eben wieder ein 1989 her. Aber nicht erst 2089!

Dorothee Sehrt-Irrek | So., 2. Juni 2024 - 20:00

Frau Rauch wird doch hoffentlich nicht wegen eines wie auch immer gearteten "Aktivismus" TU Präsidentin geworden sein?
Für das Liken hat sie sich entschuldigt.
Ich hoffe, dass die nun vorgetragene Kritik an ihr und die daraus folgenden Massnahmen den Massstäben der TU Berlin angemessen sein werden.
Mit dem Renommee dieser Hochschule spielt man nicht, weder so, noch so oder auch nicht ganz anders.
Freundlichst

Günter Johannsen | Mo., 3. Juni 2024 - 16:21

Antwort auf von Dorothee Sehrt-Irrek

Das hat in einer Uni in einer Freiheitlichen Demokratie nix zu suchen. Würde aber in eine Diktatur wie DDR, Russland, China und Nordkorea gut passen. In eines dieser Länder (DDR geht Gott sei dank nicht mehr!) kann sie doch auswandern? Warum tut sie das nicht? So manche/r SEDler*in, der sich in diese Genossen*innen-Partei SPD eingeschlichen hat und diese jetzt dominiert, wäre dort auch besser aufgehoben ... die grenzen sind offen!

Bernd Windisch | So., 2. Juni 2024 - 20:08

wird wohl zurückgetreten werden müssen.

Der TU Berlin ist nicht zu helfen.

Tomas Poth | So., 2. Juni 2024 - 20:37

Rauch hat was falsches geraucht, das führt zu Halluzinationen und Abschied von der Realität.
Untragbare Figuren im rotgrünen Sumpf, egal wohin man schaut.

Markus Michaelis | So., 2. Juni 2024 - 20:57

Ich denke auch, die Universität wäre besser unpolitischer. Das scheint mir eine Bedingung für freies, wissenschaftliches Arbeiten. Andererseits sind Menschen nie ganz unpolitisch und lange Jahre haben weite Teile der Bevölkerung sich politischere Unis (und allgemein Institutionen) gewünscht - hier gibt es daher viel Abwägungsspielraum, scheint mir.

Noch gravierender als das politische Engagement an sich, scheint mir daher die Ausrichtung: Das "Netzwerk Wissenschaftsfreiheit" soll sich nach Rauch gegen die gleiche und faire Behandlung aller Menschen wenden. Das ist ein starker Vorwurf. Ich kann nicht sehen, dass irgendjemand in der Welt alle Menschen gleich behandelt. Es wird immer nur im Rahmen der eigenen Kriterien gleich behandelt. Zu sagen, dass das Netzwerk auf menschenverachtende Weise diesen Rahmen sprengt ist ein massiver Angriff. Für mich schwierig ist dieser rigorose politische Inhalt - mehr noch als die Tatsache der politischen Aktion an sich.

Tomas Poth | So., 2. Juni 2024 - 22:08

Die Dame kommt da so etwa wie Django rüber. Will sie alles nach ihren eigenen Gesetzen aufmischen?
Wir werden im Moment auf allen Ebenen vom moralischen Infantilismus umzingelt und erpresst!
Quasi umgekehrt proportional zur NS-oder SE-Zeit. Rücksichtslos im durchsetzen der eigenen Ideologie. Warum trauen sich so wenige, vielleicht so ca. 15% wirklich dagegen zuhalten?
Alle anderen kuschen und ducken sich weg!

Dieter Schöfer | So., 2. Juni 2024 - 23:01

Mit Verlaub, Herr Brodkorb, wir haben zu wenig Wissenschaftler, Schriftsteller und Künstler, die ihre politische Meinung sagen! Denken Sie nur an Grass, Böll, Habermas, Adorno oder an die Göttinger Sieben 1837, die sich gegen die Aufhebung einer damals sehr liberalen Verfassung wandten und des Landes verwiesen wurden. Wollen Sie jetzt etwa auch ausweisen, entlassen und ausmerzen - nur weil eine Uni-Leiterin sich nicht der Mehrheitsmeinung im Berliner Senat anpasst?!

Armin Latell | Mo., 3. Juni 2024 - 12:39

Antwort auf von Dieter Schöfer

ist allerhöchstens Privatsache, genaugenommen nicht mal eine Meinung. Haben Sie wirklich nicht verstanden, dass die eigene "Meinung" so zur Schau zu stellen, in solch einer Position überhaupt nichts zu suchen hat? Das hat nichts mit "Mehrheitsmeinung" zu tun. Politische Indoktrination von Studenten ist nicht Aufgabe einer Unipräsidentin. Wissenschaft muss frei forschen können, ohne Vorgaben. Die kommen schon zur Genüge aus der linksgrünen Politik.

ingo heinzelmann | Mo., 3. Juni 2024 - 06:46

Wenn ich so sehe, mit wie schnell und leichtfüßig ein möglicherweise unbedachtes und spontanes Verhalten hier wahrscheinlich erfolgreich Forderungen nach Rücktritt laut werden lässt, wundere ich mich sehr, warum so selten und schon gar nicht erfolgreich der Rücktritt von Politikern verlangt wird, die in meiner Wahrnehmung deutlich mehr Anlass zu Rücktritt bieten.

Achim Koester | Mo., 3. Juni 2024 - 12:43

Antwort auf von ingo heinzelmann

Hätte Frau Rauch der AfD einen Lige gegeben, sie wäre längst im hohen Bogen rausgeflogen.
Trotzdem ist Antisemitismus kein Kavaliersdelikt, dafür sind schon Einige ihren Job losgeworden .

Stefan Jarzombek | Mo., 3. Juni 2024 - 07:27

"Zur Debatte steht ihre Abberufung. Von selbst will die Präsidentin nicht gehen."
Wie bei der Linkenpartei die Straftäterin Rackete jetzt auch noch für das EU Parlament als Belohnung kandidieren darf,so hat sich die politische Hetzerin Rauch wohl auch gedacht ebenso auf eine ähnliche Art und Weise für ihr Handeln belohnt zu werden.
Pustekuchen.
Nun wird sich zeigen,wie bedingungslos Deutschland und seine Schulgremien hinter Israel stehen und diese Volksverhetzung von Rauch ahnden.
Nicht auszudenken was Rauch noch alles anrichten wird,wenn die Schulgremien sie in Amt und Würden belassen.
Albert Einstein als "Relativitätsjude" im dritten Reich verschrien und an Leib und Leben bedroht emigrierte gerade noch früh genug nach Amerika und ist das beste Beispiel dafür,wie weit es mit solchen Personen wie Rauch gehen kann.
Rauch verkauft sich hier offenbar als eine Figur mit einem Körper von Mahatma Gandhi und dem Geist von Joseph Goebbels und das geht an einer TU beim besten Willen nicht.

Walter Bühler | Mo., 3. Juni 2024 - 08:15

Ich möchte hier nur wiederholen, was ich schon zum Artikel "Die Offenbarung des Ungeists an den Universitäten" geschrieben habe.

"Man lese nur, wie Sie bereits 2023 offen und in stolzer Infantilität die TU zur ideologischen Hilfstruppe des grünen Heiligenkalenders degradiert hat (https://www.tu.berlin/ueber-die-tu-berlin/profil/pressemitteilungen-nac…).

Sie leitet die Uni wie eine Grundschule, ganz im Stile einer evangelischen Pfarrerin, die frohgemut nach besten Kräften ihre Kirche leer predigt. Das sieht man gut am Bericht über den Neujahrsempfang 2024 der TU, ebenfalls im Internet einzusehen ist.

Infantilität (wie bei Frau Rauch) ersetzt Wissenschaftlichen Anspruch. Das nennt sich in Berlin - mit der gleichen sprachlichen Formulierungskunst wie die BSR - Berlin University Alliance (BUA), natürlich garniert mit einem gewaltigen Anspruch auf "Exzellenz".

Wer die Website der BUA durchklickt, entdeckt schnell, worum es tatsächlich geht."

Nicht um ernsthafte Wissenschaft.

Armin Latell | Mo., 3. Juni 2024 - 10:03

sollte auch Julia von Blumenthal ihr Bündel packen und ihren Posten räumen. Ich habe das fatale Gefühl, dass die Quotenweiber nicht wirklich positiv für unsere Gesellschaft sind. Paus, Faeser, Schulze, Baerbock und wie sie alle heißen. Totalitär, ideologisch versaut, vollkommen ahnungslos...Eine Weidel oder Wagenknecht nehme ich da aus. Natürlich, die Spezies mit X und Y Chromosom ist da natürlich auch nicht immun. Aber prozentual würde ich da schon gravierende Unterschiede erkennen.

Wolfgang Borchardt | Mo., 3. Juni 2024 - 10:04

greift das Diensrecht. Politisch darf sie sich gern außerdienstlich betätigen, andernfalls würde es bei jedem normalen Prof. ein Verfahren geben. (Während das, was jemand alkoholisiert in seiner Freizeit grölt, arbeitsrechtlich nicht von Belang ist) Um die Wissenschaftsfreiheit ist es - vom GG abweichend - ohnehin schon schlecht genug bestellt. Die Präsidentin darf sich so sicher fühlen, weil sie die herrschende Politik und den lautstarken, links dominierten Studierendenrat hinter sich weiß. Diskussionen wären überflüssig, würden Dienstrecht und GG umgesetzt, wenn nicht durch die Präsidentin, dann durch den Dienstherrn (Land, zust. Ministerium).

@Herr Borchardt, das Beamtenrecht ist für derartige Aktivisten nur Mittel zum Zweck. "Besonderes Dienst-und Treueverhältnis " - in diesen Netzwerken lachen sich die Teilnehmer höchstwahrscheinlich über diese Formulierung schlapp. Die TU Berlin war einst (mit Recht) berühmt, und jetzt nur noch blamiert. Statt Schall nur noch Rauch.

Ernst-Günther Konrad | Mo., 3. Juni 2024 - 10:09

Okay, die Frau hat es scheinbar übertrieben. Man ließ sie offensichtlich lange gewähren und nur weil jetzt etwas so richtig öffentlich wurde und die Politik gefordert war, sich offen zu positionieren, fordern einige ihren Rücktritt. Und was wäre mit ihrer Vertreterin, die ist kein Deut besser. Und was wäre, wenn die tatsächlich zurücktritt? Wer käme dann? Würde vorher ein politisches Auswahlverfahren stattfinden? Nur israelfreundlich, nur klimaaffin, Gender Fan, Putin Gegner und kein AFD Wähler? Sie schreiben selbst: "Schon seit Amtsantritt..." Wer hat die überhaupt dort ins Amt gehievt und mit welcher politischen Zielrichtung? Hat sie nur deshalb gelitten, weil sie zu "öffentlich" agiert hat und die woke "Innung" düpierte? Scheinbar war sie für das Amt erst einmal die "Richtige" und man wird sie, zum Schutz des eigenen politischen Amtes natürlich opfern, damit endlich wieder Ruhe einkehrt. Und ändert das wirklich am Denken dieser Politiker, von denen insgeheim doch viel gleich denken?

Walter Bühler | Mo., 3. Juni 2024 - 14:13

Antwort auf von Ernst-Günther Konrad

... sondern überhaupt um die Qualifikation für das Amt, für die Leitung einer Universität.

Aber Herr Konrad, Sie haben ja recht. Gerade weil Frau Reich so unbedarft ist, kann sie ganz leicht gegen andere Unbedarfte ausgetauscht werden. Und gegen einen solchen Besetzungs-Zirkus kann der zahlende Staatsbürger gar nichts machen, weil in diesem bösen Ringelreihen der Inkompetenz die von ihm gewählten Parlamentarier fröhlich mittanzen.

S. Kaiser | Mo., 3. Juni 2024 - 10:40

"Was um Himmels willen veranlasst eine Präsidentin zu einer derartigen politischen Intervention?"
Um es platt zu sagen, die Antwort lautet: Genuine Dummheit und vor allem geistige Unreife.
Der wichtigste Grund, weshalb die Dame gegangen werden muss, ist, dass sie bewiesenermaßen nicht begriffen hat, dass sie eine Repräsentantin einer staatlichen Organisation ist und dabei gewisse Funktionen zu erfüllen hat, und sie nicht in dieses Amt gekommen ist, um sich wie eine ‚Influencerin‘ zu gerieren. Wenn 4 Mitglieder des Präsidiums sich schon öffentlich von ihr distanzieren, ist das ein Zeichen, dass sie intern vermutl nicht unumstritten ist.
Vllt, und das bleibt als positiver Ausblick zu hoffen, wird aufgrund der geballten Unfähigkeit, die sich zeitgleich in den Top-Positionen des Staatsdienstes, von Wissenschaft und Lehre bis hin zur Politik, zeigt, nun endlich eine Abkehr von Quotenpolitik und Gleichstellungsbestrebungen erfolgen, und Leistung und Eignung wieder im Vordergrund stehen.