- Eine Zwangs-AOK für alle
Robert Habeck will das marode Gesundheitssystem sanieren, indem auch auf Kapitalerträge Sozialabgaben fällig werden sollen. Nach Kritik rudert der Wirtschaftsminister zwar zurück. Die dahinter stehende Idee aber ist typisch für die Grünen.
In einem Punkt ist Robert Habeck allen anderen Spitzenpolitikern klar überlegen: Keiner kann so gefühlig reden wie der grüne Kanzlerkandidat, so „wolkig-weich“ (Der Spiegel) und so „cremig“ (FDP-Chef Lindner). Ihm geht es immer ums große Ganze. Die Zukunft der Menschheit, ja des ganzen Planeten treibt den Grünen vermeintlich mehr um als die Abwanderung vieler Betriebe ins Ausland.
Wer stets weit über den Tellerrand der real existierenden Schwierigkeit hinausblickt und darauf baut, dass es „hinterm Horizont“ schon irgendwie weitergeht, der hat natürlich keine Zeit, sich mit Kleinkram wie Fakten zu beschäftigen. In wohlgewählten Worten Unbestimmtes, auch Unsinniges zu sagen, das macht Habeck so schnell keiner nach.
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Politoberidiot, macht Programme für seine grünen Politidioten.
Mehr ist dazu nicht zu schreiben.
... nur als kleine Kinder behandeln, und kann uns alle wie kleine Kinder in seine schöne Märchenwelt locken.
Geht's schief, ist es nie die schuld des unschuldigen Märchenerzählers.
Funktioniert wunderbar bei Wählern, die das Denken schon längst aufgegeben haben oder generell in ideologischen Traum- oder Marihuana-Welten leben.
Mal wieder zum schiessen oder zum wirklich ernst nehmen!? Methode sinngemäss:
Wir probieren etwas aus, hier verbal, warten die Reaktionen ab und passen unser Vorgehen dann an. Reaktionen minimal, wir gehen einen Schritt weiter und weiter bis der eingeschlagene Weg unumkehrbar ist.
Der Atomausstieg ist in diesem Sinne ein schönes Beispiel wie diese Methode, auch über einen sehr langen Zeitraum, tödlich, wirksam sein kann. Sowohl Unwissenheit, gepaart mit Belehrungsresistenz und, um im Bild zu bleiben, mit genetischem Schub durch ein ideologisches Bewusstsein, in der festen Absicht der Durchsetzung einer manifesten Vorstellungswelt der Zukunft zeigen auch diesem Beispiel wie der Wahnsinn seinen Lauf nimmt. Die Totengräber der Demokratie im ursprünglichen Sinn, treiben ihr Spiel der absoluten Unfreiheit (Sozialkreditsystem China) ungeniert weiter. Die Einführung der ePA ist ein weiteres Spiel auf diesem Weg. Und wenn gar nichts hilft wird der Staat repressiv (Corona). Quo vadis Dtl.?
Der Kerl ist kein Schwachkopf, er ist ein typischer Psychopath! Und solche Totalitären, egal ob man sie Faschisten, Maoisten oder Stalinisten nennt, hatten auch die Deutschen schon. Das Ergebnis war ein total ruiniertes Deutschland, ein kaputtes Europa. und eine desolate Welt. Aber auch die Sowjetunion, China und Kambodscha sind schwer geprüft von linken Totalitären. Haben die Bürger dieses Landes überhaupt nichts aus der Geschichte gelernt? Und was geht den Wirtschaftsminister das Gesundheitssystem an? Der ist schon vollkommen übergeschnappt und sein Größenwahn kommt mir durchaus bekannt vor. Solche Heilsbringer sind normalerweise religiös angehauchte Scharlatane. Das seine Sekte aber immer noch von ~10% der Bürger gewählt wird, dass zeigt, dass Heilslehren auch in der Ideologie sehr verbreitet sind. Hat er mit seinem von Geschwurbel begleiteten Kahlschlag in Gesellschaft und Wirtschaft nicht schon genug Schaden angerichtet?
Wenn Sie mit Ihrer Einschätzung bzgl. Psychopath recht haben, ist das in Verbindung mit krankhaftem Idealismus und sektenähnlichen Führen der Grünen Partei toxisch.
Hatte er nicht in einem Interview A.H. einen Psychopathen genannt?
"Ganz so, als könnte der Staat Geld ausgeben, das er nicht vorher den Bürgern abgenommen hat."
Doch, kann er. Der Napoleonische Staat tat genau das, er überfiel andere Länder und saugte die dann fiskalisch aus. Ebenso Nazideutschland. Die andere Variante ist, dass man ein armes Entwicklungsland ist und sich dann einen Teil der Staatsausgaben vom bösen Globalen Norden finanzieren lässt. In allen anderen Fällen, dem fiskalischen Normalfall, muss man sich halt doch an die eigenen Bürger halten.
Aber was genau hat das jetzt mit der Allgemeinen Ortskrankenkasse zu tun?
Der Robert hat die Jacke aber verkehrt rum an. Denn für Menschen mit pathologischen Wahnvorstellungen gibt es doch im Fachhandel extra diese praktischen Jacken, die man hinten zumacht;)
Angesichts dessen, was aktuell vom links-grünen Establishment geboten wird, könnte man wirklich meinen, dass Einige das Körperteil an der Spitze des Körpers, das Teil zwischen den Ohren, im Volksmund auch als Hirn bekannt, noch nie in ihrem Leben benutzt haben. Als ich das letzte Mal bei Gott angerufen habe u. ihn gebeten hatte mehr Hirn regnen zu lassen, meinte dieser nur lapidar:
"Hirn ist aus. Aber Regenbogenfahnen sind noch da."
So bleibt im Wahlkampf diese Konstante aus Inkompetenz u. Dummheit bestehen, nicht dass man aus Fehlern gelernt haben könnte. Der Herr der Reichswärmepumpen hält an seinen Wahnvorstellungen fest, das ist bei Sekten auch normal. Genauso normal, wie die konstante Zahl der Anhängerschaft, auch das ein Zeichen tiefer Gläubigkeit.
Apropos Glauben: Ich glaub', es is over, Robert.
. . . Sie haben es wieder einmal in Gänze auf den Punkt gebracht - dem kann und brauche ich nichts hinzuzufügen. Vielen Dank!
Hoffentlich verschwinden diese Grünen aus der Regierung am 23. Februar - ich habe die Hoffnung.
Verraten Sie Habeck bloß nicht, dass wesentliche Teile des deutschen Gesundheitssystems 1936 reformiert wurden und bis heute Bestand haben. Rot-Grün führt in Kombination zur Zentralverwaltungswirtschaft. Diesen Begriff hat Walter Eucken (1851-1950) geprägt. Es ließ sich im Vordiplom perfekt auf die DDR anwenden. Im Grunde ist es egal, ob man den Mensch verstaatlicht, die Produktionsmittel oder nur das Kapital.
Schmeißt die ganzen Asyl-Migranten aus der Gesundheitsversorgung. Das wäre eine echte Entlastung.
Diese Migrations-Glücksritter können dann über eine Zwangsabgabe die grüne, rote und schwarze Politiker und Wähler zu zahlen haben finanziert werden.
Wie das gehen soll? Nun über den Parteibeitrag und das politische Amt, das läßt sich ja sortieren und markieren.
Der Taum von der Umverteilung ist und wird zukünftig auch nicht ausgeträumt sein, da nach der BT Wahl mindestens eine der links grünen od. Grün oder gar beide der linken Parteien mit an Merzen‘s Kabinetttisch sitzen werden.
Und was eint alle linken & grünen Parteien ? Die Unfähigkeit zu rechnen od. anders gesagt, das Unvermögen mit den „Einnahmen“ des Staates in der Hauptsache unseren Steuern, umzugehen. Und in diese Reihe reiht sich unser hoffentlich bald „gewesener“ Wirtschafts & Energieminister nahtlos ein . Aber von diesem Privileg wird nach der Wahl auch die Union befallen werden. Die Spatzen pfeifen es schon von allen Dächern …. die „Modernisierung“ der Schuldenbremse ist „angedacht“ was nichts anderes bedeutet, die Hypothek, die wir unseren Nachkommen hinterlassen werden, wird drastisch erhöht.
Eine Umkehr aus der Schuldenmacherei für ideologische Prestigeobjekte wird auch in der kommenden Legislatur erhalten bleiben. Die Frage ist, wie lange geht‘s ?
MfG a d Erfurter Republik
„dass nämlich der, der mehr bezahlt, mit einer gewissen Bevorzugung rechnen kann“
Wer zahlt denn in einer privaten Krankenversicherung mehr??
Soweit ich weiß sind Privatversicherte wesentlich preiswerter unterwegs UND besser gestellt. Erst mit zunehmendem Alter steigen die Kosten für die private Versorgung eklatant. Aber dann kann man, wenn man sich nicht ganz dumm anstellt, zurück in die gesetzliche Versicherung.
Spricht hier der Neid?
Das ist sehr schwer. Bitte informieren Sie sich.
Dieser Typ hätte nie zu Ministerehren kommen dürfen. Wie man hört, sollen selbst seine Kinderbücher grottenschlecht sein! Das einzige was er kann ist dummes Zeug sprich Schwachsinn am laufenden Band zu produzieren. Und in jedem Fall ist der Bürger der Gelackmeierte. Dies dürfte auch der Grund sein, warum Merz den Märchenonkel als alternativen Koalitionspartner sieht. Ein Despot und ein in jeder Beziehung Unbeleckter, auf den man im Zweifel Schuld abladen könnte - ein Traumgespann. Das Habeck sich jetzt um das mittlerweile höchst problematische wie komplexe Thema "deutsches Gesundheitssystem", welches unter Lauterbach schon seit 2002 unkontrolliert gegen die Wand gebrettert wird, kümmern will erzeugt größtes Unbehagen. Um dieses Problem wieder auch nur annähernd in den Griff zu bekommen braucht es verantwortlich denkend und handelndes Fachpersonal mit reiflicher Erfahrung auf dem Gebiet und davon ist dieser Politstümper extrem weit entfernt. Schnellstens ausbremsen!!!
von nichts.
Und macht auf Kanzlerkandidat.
Und führt in der direkten Präferenz-Liste.
Das ist Realsatire Deutschland, das ist Narrenschiff unter Volldampf.
Dass die Sekte die Wahlen gewinnen, kann man – noch – ausschließen. Noch. Aber auf dem Narrenschiff ist nichts unmöglich.
Auch nicht ein Kanzler Habeck mit Vizekanzlerin Esken als Außenminsterin.
Und Baerbock als … hmmm, vielleicht Finanzministerin? Rechnen muss man dafür ja nicht können. Trampolin-Hüpfen reicht vollkommen.
Als Sektierer muss eh man gar nichts können, außer hohle Sprüche verbreiten. Selbst da hat Baerbock zwar ein wenig Mühe, weil sie ja keinen, auch keinen dummen Satz fehlerfrei heraus bekommt, aber sie kann ja noch an sich arbeiten.
Und ob dann eine Zwangs-AOK, Bürgerversicherung oder Wärmepumpenpflicht-Gesetz, Fleischverbot oder was auch immer kommt, ist auch egal.
Also bitte, Herr M-Vogg, seien Sie mal nicht so kritisch. Letztendlich sind auch Sie ein Brandmaurer und somit Teil der Narrenschiff-Abteilung.
Sehen sie mit Schwachköpfen im Allgemeinen und, an anderer Stelle namentlich erwähnten im Speziellen, ist das so eine Sache.
Theologe Thomas Gerlach befindet folgendes: " Eine Beleidigung kann doch nur in dem Maße verletzen, wie sie wahr ist! Ist sie aber nicht wahr, warum regen wir uns dann auf?" Ja, im Forum regen wir uns auf, weil die Wahrheit an jedem Tag bestätigt wird. Die links-grünen Stadtwokies werden ihrer fatalen Träumereien schon beraubt werden und wenn es durch ihre eigenen Vertreter sein wird, denn merke: mir ist egal was meine Wähler von mir denken ich stehe zu meinen Aussagen oder so ähnlich. Vielleicht tut Radio Eriwan not.
Also entweder bin ich blöd oder....
Seit einer Gesundheitsministerin Ulla Schmidt anno 2004 kassieren AOK und Co. ihre gesetzlich und freiwillig gesetzlich gebliebenen Versicherten doch für die Dauer von 10 Jahren ab wenn diese selbst oder deren Arbeitgeber so blauäugig waren eine Altersvorsorge in Form einer Kapitallebensversicherung zu machen. 10 Jahre mit allen Erhöhungen wohlgemerkt, die dem Kollegen mit einer Privatversicherung bei Renteneintritt am Hintersten vorbeigeht. Das summiert sich schon mal flott auf einen 5stelligen Betrag, der die über Jahrzehnte angeblich zu erwartenden Zinserträge nicht nur schrumpfen lässt sondern dem frohgemuten Neurentner u. U. einen Herzkasper beschert. Szs. lebenslang bekommen die Betriebsrentenbezieher o. freiwillig gesetzlich versicherte Rentner mit z.B. Mieteinnahmen die sie im Alter zu erzielen gedachten. Übrigens wollte sich nach Protest auch ein BM Spahn CDU! des Themas annehmen Hr. Dr. Müller-Vogg!
1000 berührt, 1000x ist nix passiert...FG
Die Kranken/Pflegeversicherungspflicht der genannten Einnahmen betrifft nur bereits zuvor freiwillig oder gesetzlich Versicherte, solange sie mit ihren Einkünften noch unter der jährlichen Beitragsbemessungsgrenze liegen. Wobei die Kassen sich allerlei Tricks ausdenken, die Einnahmen auf mehrere Jahre zu verteilen, auf dass so viel Beitrag wie möglich herausgeschunden wird für die armen Arbeitnehmer.
Habeck wollte was ganz anderes, offenbar nur aus seiner völligen Unkenntnis des Sozialversicherungsrechts heraus. Er wollte alle Kapitaleinkünfte und alle Vermietungseinkünfte hier der.Beitragspflicht generell unterwerfen. Das hätte bedeutet, dass der arabische Grossanleger oder der norwegische Pensionsfond oder die irische Immobliengesellschaft mit x Wohneinheiten KV-Beiträge zahlen müsste. Wahrscheinlich ohne selbst Versicherungsansprüche zu begründen. Eine sichere Methode, Kapitalanleger aus D zu vertreiben. Kinderbuchautor als Wirtschaftsminister - eben, wen wunderts.?
Und Danke liebe Birgit für die Nachhilfe;-)! Ja, unseres besten Wirtschaftsminister ever Wege sind unergründlich.
Oder heißt es unerfreulich? Egal, wen interessiert schon Sozialversicherungsrecht wenn man genügend Leute (Staatssekretäre?) hat, die sich mit der Materie befassen? Die waren halt nur wieder mal zu langsam oder der von ihnen angefertigte Spickzettel für den Herr Bundesminister hat der Hund gefressen und ist wie schon mal geschehen gar nie nicht auf seinem Schreibtisch gelandet. Was durchaus in einem späteren U-Ausschuss von Vorteil ist? Besser als jede Gedächtnislücke wenn Sie mich fragen! Alles Gute! LG
Bei der seit Jahrzehnten von SPD, Grünen und natürlich von den gesetzlichen Krankenkassen geforderten Bürgerversicherung geht es in Wahrheit nicht um irgendeine Gerechtigkeit, sondern schlichtweg wie immer ums Geld Anderer.
Genauer gesagt um die Ende 2023 über 328 Milliarden Euro Rückstellungen der privaten Krankenversicherungen. Die möchte man „vergesellschaften“
Während die gesetzlichen Krankenversicherungen nicht nur über keine nennenswerte Rücklagen verfügen, sondern im Gegensatz zu den privaten zusätzlich zu den steigenden Beiträgen der Zwangsversicherten mit einen beträchtlichen Bundeszuschuss (2024 14,2 Mrd. Euro) und steigenden Zusatzbeiträgen der Versicherten rechnen.
Andererseits kümmert sich de facto niemand um das Finanzgebaren der GKV im Umgang mit den inzwischen mehr als 200 Mrd. Zwangsbeiträgen, die ihnen jährlich frei Haus geliefert werden.
Und da gäbe es jede Menge überflüssige Spreu von notwendigem Weizen zu trennen.
Das aber unterbindet die mächtige Lobby der GKV.
Genauso wenig wie in anderen Bereichen des Sozialsystems geehrter Herr Marquardt. Doch bezüglich einer Privaten Versicherungsgesellschaft und einer per Gesetz in engen Grenzen was auch den Wettbewerb untereinander angeht AOK, gibt es was die Einnahme-Ausgabesituation angeht m.E. nicht vergleichbare Parameter. Ich bezweifle z.B., dass ein Versicherungskonzern derartige Rücklagen hätte schaffen können, wenn wie damals unter Schröder die Arbeitslosenzahlen enorm und die Einnahmen entsprechend niedrig waren, oder wie heute trotz niedriger Arbeitslosenquote aber mit mehreren Millionen Bürgergeldempfängern mit einem indiskutabel niedrigen Beitrag belastet wären, bzw. sich dem Zwang einer Aufnahme nicht entziehen könnten. Bei Rücklagen fallen mir da auch immer die lange nicht getätigten seitens des Bundes und Länder für die Pensionen ein. Oder der Griff der Politik in die damals noch wohlgefüllte Rentenkasse für sogenannte "versicherungsfremde Leistungen". Eine Menge Grautöne, nicht wahr? MfG
der ihm nur einfallen konnte, weil er rein garnichts von der Materie versteht. Das Gerechtigkeitsproblem bei den Krankenversicherungen besteht auch nicht in der Existenz von Privatkassen, deren über doch zu Lasten ihrer Versicherten bezahlte höhere Honorare bekanntlich viele Praxen überhaupt am Leben halten- sondern darin z.B., daß Millionen der bunten Lieblinge der Grünen auf Kosten der gesetzlich Versicherten für nur 100 Euro im Moment versichert sind, aber Anspruch auf Leistungen haben, für die AN und AG der gesetzlich Versicherten 500-700 Euro pro Monat einzahlen.Würde man aus Steuermitteln gleichviel für Bürgergeld-"Bürger" einzahlen, könnten die KV-Beiträge sogar gesenkt statt angehoben werden. Es ist zudem auch nicht wahr, daß all die "jungen gesunden Männer" die praktisch für weniger als 15-20 % des Normalbeitrags versichert sind, weniger krank seien- der Blick in das Wartezimmer eines beliebigen Arztes in den entsprechend gesegneten Einzugsgebieten belehrt eines Besseren.
Sie haben es auf den Punkt gebracht.
War zuletzt wegen einer Verletzung gegen 20 Uhr im Krankenhaus in der Notaufnahme.
Wieviele Zugezogene um diese Zeit die ärztliche Versorgung in Anspruch nahmen machte mich sprachlos.
Soweit so gut.
Die Sparer zu belasten auch das Geld wird nicht reichen.
Es kommen täglich hunderte Personen dazu die nie eingezahlt haben und voll versorgt werden.
Und nein ich bin für die Aufnahme von Kriegsflüchtlinge aber es muss nicht sein, dass 1 Jahr hier die Zähne saniert werden und nun ist die Frau nicht mehr gesichtet.
Ich vermute auf längeren Heimaturlaub zurück in die Ukraine.
Der Vermieter freut sich denn die Miete ür die Wohnung wird ohne Kontrolle weiter bezahlt.
Ehedem waren die Honorare für die Behandlung gesetzlich und privat Versicherter nahezu gleich. Die Privathonorare wurden im Laufe der Jahrzehnte mäßig angehoben, die Vergütung für gesetzlich Versicherte wurde aufgrund verschiedener Maßnahmen stetig abgesenkt und beträgt heute nur noch etwa ein Drittel der Privathonorare. Die Wirtschaftlichkeit einer Praxis steht und fällt mit dem Anteil an Privatpatienten, ohne kann man den Laden, insbesondere deine fachärztliche Praxis gleich welcher Sparte, gleich wieder schließen. Die mit Lauterbachs neuem Gesetz beabsichtigte Öffnung der Kliniken für die ambulante fachärztliche Versorgung wird zwar die Versorgung keinesfalls verbessern, aber die Fachärzte einem existenzvernichtenden unlauteren Wettbewerb aussetzen. Gegen den sich die Ärzte nicht wehren können, da ihnen die Schutzrechte des BGB seit einem von Ulla Schmidts „Gesundheitsreformen“ dem 1.1.2000 entzogen wurden.(§69 SGBV)
Ziel sind Oligopole großer Klinikkonzerne.
wollte schon U. Schmidt (Rot-Grün), indem sie in einer Nacht-und-Nebel-Aktion das "Krankenkassenmodernisierungsgesetz" durchdrückten. Für zehn Jahre sind seitdem doppelte Krankenkassenbeträge auf Direktlebensversicherungen und auf Betriebsrenten (alles angespart vom AN) fällig, obwohl bei Abschluss sozialversicherungsfrei. Nennt man Raubrittertum. Für Rentner zusätzlich zum regulären KK-Beitrag. Wir sehen: der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. J. Spahn wollte diese Praxis auf den Prüfstand stellen – A. Merkel pfiff ihn zurück. Das wars dann. Einfach Beamte in die Sozialversicherungen reinnehmen? Das würde bedeuten, dass Politiker, die allein durch ihre Politik-Karriere zu Millionären wurden (R. Habeck, M. Schulz z.B.) Solidarität üben müssten, die R. Habeck einfordert? Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr ...
daran erinnern, was Frau Schmidt (SPD) damals angerichtet hat. Ähnlich wie bei der Riester-Rente kam das böse Erwachen (z. B. Versteuerung) später Die Altparteien incl. Grünen haben inzwischen soviel Schuld auf sich geladen, dass den politisch sensiblen Wähler Ratlosigkeit überfällt
Und eher wird das Kamel familienmitversichert in der AOK als irgend einer der Raubritter sich dieser Sache annimmt liebe Frau Schuppan. Sie wissen doch, beim Geld hört die Freundschaft zum Wähler auf. Was in meinem Fall natürlich auch umgekehrt gilt als davon Betroffene. Aber ich zahl ja gern für alles doppelt und dreifach. Sie etwa nicht?;-) LG
Cremig, wolkig, gefühlig - wenn ich Habeck reden höre, sehe ich da vor allem Leere. Auch deren gute Verkleidung nervt ganz schnell, wenn man sich mal an den (tatsächlich für Spitzenpolitiker ungewöhnlichen) Ton gewöhnt hat. Aber das größte Dementi Habecks besorgt er selbst mit offensichtlicher Unkenntnis, und das verlässlich.
Widersprechen möchte ich aber auch Herrn Müller-Vogg. Sowohl das allgemeine (nicht: bedingungslose, denn alles hat Bedingungen) Grundeinkommen als auch die Bürgerversicherung kann man so oder so machen, also entweder links-sozialistisch oder rechts-liberal. Als Grundsicherung für alle bzw. Basisversorgung für alle, die jeweils viel Raum (mehr als jetzt!) für individuelle Zuwächse und Bedarfe lassen, wären Grundeinkommen und Bürgerversicherung sogar ein großer liberaler Fortschritt, weg von der mit Einzelfallgerechtigkeit immer mehr ausgeweiteten Detailregulierung.
Kranken- und Rentenkassen, in die alle (d.h. auch Beamte) einzahlen sind erst einmal vernünftig.
Wer sich darüber hinaus noch privat versichern möchte, kann das ja gerne tun.
Zwingend notwendig ist allerdings, parallel auch die Ausgaben besser zu kontrollieren. Gerade im Gesundheitssystem wird an vielen Stellen viel Geld abgeschöpft.
Zahlreiche Beispiele für linken Populismus werden ignoriert. Der Linkspopulismus, den Herr Habeck vertritt, ist nun für alle sichtbar, die ihn nicht ignorieren wollen. Natürlich wird Herr Habeck (der "liebe Robert") seinen Weg machen. Immerhin hat er schon in der Energie-und Wirtschaftspolitik Klugheit und Kompetenz bewiesen.
Die Kernkompetenz von Grünen liegt in der Wahrhaftigkeit ihrer Realitätsleugnung. Selbst wissenschaftliche Erkenntnisse können sie nicht erschüttern. Das schließt mathematische Grundkenntnisse ein, wie das Einmaleins.
Bei Grünen ist 1x1=2, wenn's sein muss auch mehr, je nach politischem Bedarf. Für Grüne ist das ganz normal, denn sie sind ja auch keine politische Partei, sondern eine Glaubensgemeinschaft. Der Glaube schweißt zusammen und versetzt bekanntlich Berge, sogar eine ganze Volkswirtschaft.
So muten die Robertschen Binsenweisheiten mittlerweile an wie Glaubensgrundsätze aus dem Alten Testament, das hat früher auch oft erfolgreich gegen rationale Erkenntnisse geholfen, vor allem im Mittelalter....wenn sich bitte noch jemand erinnert;-)
Früher gab es den "Satz des Pythagoras", jetzt gibt es den Satz des Robert, und der geht so:
"Ich denke nie, also bin ich. Demnächst auch Ihr Bundeskanzler. Amen." Okay, das waren jetzt drei, dann nennen wir das halt den "Robertschen Dreisatz".
...liebend gerne mit diesen Vollsvernichtern und Deutschlandhassern ins Bett steigen will.
Und die SPD ist auch nicht besser.
Na Herr MV wer bleibt als echte Partei die sich für D einsetzt übrig?
Die Mutter aller Probleme ist die Migration, so auch bei den Krankenkassen: zu viele Leistungsempfänger, die noch nie eingezahlt haben. Dazu zählen über eine Million "Flüchtlinge" aus der Ukraine, also Ukrainer, die das großzügige Angebot des deutschen Staates auf Vollversorgung gerne angenommen haben, obwohl sie problemos auch in ein anderes Gebiet innerhalb der Ukraine hätten gehen können, um vor dem Krieg in Sicherheit zu sein, sofern sie überhaupt aus einem umkämpften Gebiet kamen.
Letztlich sind auch alle Kriegstreiber in Deutschland, nicht zuletzt die Kriegstreiber in den Medien, und da auch im Cicero, wie man heute wieder an dem Artikel von Thomas Urban sehen konnte, mitschuld an der Misere der deutschen Krankenkassen.
Ich plädiere dafür, dass alle, die für die Fortsetzung des Ukrainekrieges durch deutsche Waffenlieferungen sind, den doppelten Krankenkassenbeitrag zahlen müssen, um den Schaden, den sie angerichtet haben, wenigstens symbolisch wiedergutzumachen.
Dass ich Robert Habeck für gefährlich größenwahnsinnig halte, habe ich ja schon häufiger konstatiert. Wie recht ich mit meiner Diagnose habe, hat er gestern wieder ein Mal mehr bewiesen. Auf der Streaming-Plattform „Twitch“ hat er sich bei einem äußerst seriösen und in der Weltöffentlichkeit hoch angesehenen Mann von Welt mit dem eindrucksvollen Namen „HandsofBlood“ vor die Linse gesetzt und verkündet, dass er telefonieren könne. Das ist jetzt erstmal nichts Weltbewegendes, aber in seinem neuen politischen Rollenverständnis als grüner Diktator doch erwähnenswert. Denn adressiert war diese Drohung an niemand Geringeren als an Elon Musk!
Robert kennt Leute. Die ruft er an. Und dann war’s das für Musk. Dann isch over für „X“.
Lieber Robert, trag‘s mit Fassung. Alice hat bekommen was Du nicht erreichst selbst wenn Du 200 Jahre alt werden würdest, was der Welt hoffentlich erspart bleibt. Bleib in Deinem Küchenstudio, schreib Gebrauchsanweisungen für Hängeschränke. Der Pate steht Dir nicht.
Den meisten würde es mit einer Bürgerinnenversicherung (und erwas anderes wäre es nicht, der Ruf nach Zwangsangleichung schallt stets am lautesten aus dem *innen-Lager) nicht besser gehen, sie würden sich aber besser fühlen, wenn anderen, Erfolgreicheren etwas weggenommen wird. Dieser niedere Antrieb ist Kern der meisten Probleme hier seit einem Jahrzehnt.
Ich kann mich über so viel geballte Inkompetenz und Irrsinn nur dann freuen, wenn solche u.a. solcher Beispiele endlich dazu führen würden, dass man die GRÜNEN einfach nicht mehr wählt. Ansonsten sehen ich den Wahltag herbei, damit wir endlich von solchen Ideen hoffentlich verschont bleiben. Obwohl. Lt. Merz hat der ja mit Habeck als Wirtschaftsminister nicht wirklich ein Problem. Also auch hier wieder meine Mahnung. Augen auf bei der nächsten Wahl.
Leider ist es so dass die Gutverdiener die von Herr Habeck jetzt plötzlich alleine zur Kasse gebeten werden sollen in der Regel privat versichert und somit nicht betroffen sind. Somit ist das Zurückrudern nicht hilfreich und zeigt dass Herr Habeck überhaupt keine Ahnung hat. Natürlich betrifft es die Mehrheit der Mittelschicht.
dass es die Grünen aus dem Bundestag fegt. Die Privatpatienten sind eine wichtige Stütze des ganzen medizinischen Systems. Sowohl in den Praxen als auch in den Krankenhäusern werden diese Patienten gebraucht sonst wäre manche Praxis schon pleite.
Es ist natürlich auch so dass Millionen Menschen die nicht oder nur gering ins medizinische System einbezahlen aber trotzdem den vollen Zugang zu allen medizinischen Leistungen haben sich nicht über mehrere Jahre tragen kann.