- „Als Christ bin ich in meiner Asylunterkunft vogelfrei“
Für Christen und Atheisten können Flüchtlingsheime in Deutschland zur Hölle werden. Denn ihre radikal-muslimischen Peiniger aus der Heimat sind auch schon da. Eine Reportage über eine der größten Schattenseiten der deutschen Asylpolitik.
An einem warmen Augustabend geschieht, was sich bereits angekündigt hatte. Über Wochen hinweg war der Iraner Sam zur Zielscheibe einer Gruppe muslimischer Paschtunen geworden. Immer wieder hatten sie ihm gedroht, ihn auch bespuckt. Sein Vergehen: Sam ist ein „Ungläubiger“, ein Nichtmuslim. An besagtem Augustabend bleibt es aber nicht bei Drohungen. Sam wird von einem Asylbewerber angegriffen, obwohl er selbst einer ist. Seine Verletzungen hat er mit dem Smartphone dokumentiert. Blaue Flecken und Schürfwunden, so ist auf einem Bild zu sehen, überziehen seinen rechten Ellbogen.
In einem Flüchtlingsheim in Hamm sollte im Jahr 2023, nach Sams Flucht aus dem Iran, sein neues Leben beginnen. Fast 5000 Kilometer von Teheran entfernt, so hoffte der heute 45-Jährige, würden Glaubensfragen keine Rolle mehr spielen. Doch alles kam anders, als andere Flüchtlinge in der Unterkunft seine Kreuzkette entdeckten. Sie wurde ihm abgerissen und auf den Boden geschmissen. Es war der Beginn jener Tortur, wegen der er heute sagt: „Als Christ bin ich in meiner Asylunterkunft vogelfrei.“
Cicero Plus weiterlesen
-
Monatsabo0,00 €Das Abo kann jederzeit mit einer Frist von 7 Tagen zum Ende des Bezugzeitraums gekündigt werden. Der erste Monat ist gratis, danach 9,80€/Monat. Service und FAQsAlle Artikel und das E-Paper lesen
- 4 Wochen gratis
- danach 9,80 €
- E-Paper, App
- alle Plus-Inhalte
- mtl. kündbar
-
Ohne Abo lesenMit tiun erhalten Sie uneingeschränkten Zugriff auf alle Cicero Plus Inhalte. Dabei zahlen Sie nur so lange Sie lesen – ganz ohne Abo.
Liebe Leserinnen und Leser,
wir freuen uns über eine konstruktive Debatte. Bitte achten Sie auf eine sachliche Diskussion. Die Redaktion
behält sich vor, Kommentare mit unsachlichen Inhalten zu löschen. Kommentare, die Links zu externen Webseiten
enthalten, veröffentlichen wir grundsätzlich nicht. Um die Freischaltung kümmert sich die Onlineredaktion von
Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr. Wir bitten um Geduld, sollte die Freischaltung etwas dauern. Am Wochenende
werden Forumsbeiträge nur eingeschränkt veröffentlicht. Nach zwei Tagen wird die Debatte geschlossen. Wir danken
für Ihr Verständnis.
Hier wird noch einmal mehr deutlich:
Der Islam gehört nicht zu Deutschland!
Der ist einer der Hauptschuldigen an solchen Zuständen. Seien es Richter oder Politiker. Menschen, die die Scharia für einen kulturellen Fortschritt halten sind eher Täter als Opfer. Die Geschichte hat mich an die Folterknechte des Schah von Persien erinnert, die haben auch gerne in Deutschland Asyl beantragt und sind dann im Rotlichtmilieu abgetaucht. Einer von ihnen hat eine Kollegin (Sekretärin) von mir zusammengeschlagen. Keine Platzwunden, keine Blutergüsse alles mit der flachen Hand auf den Kopf. Das mindert den Wert der Ware nicht. Wer solche Typen ins Land lässt verrät das eigene Volk und predigt globale Solidarität.
Es ist unsäglich, in welche Richtung sich Deutschland entwickelt hat unter der Rot-Grün dominieren Ampel:
Brandmauer? Die unsägliche "Brandmauer gegen rechts" ist eigentlich eine Brandmauer gegen die Freiheitliche Demokratie und den Willen des Souveräns (des Volkes)!
Wenn schon Brandmauer, dann gegen sie palästinensisch-islamistischen und auch linksextremen Judenhasser: DIE zerstören unsere freiheitliche Demokratie mit Fleiß!
Dieser Islam(ismus) gehört NICHT zu Deutschland - und gehört endlich verboten!