Kundgebung des deutsch-ukrainischen Vereins Blau-Gelbes Kreuz zum Unabhängigkeitstag der Ukraine auf dem Kölner Heumarkt / dpa

USA erteilen Freigabe von ATACMS-Raketen - „Die Erlaubnis macht einen Deal problematischer“

Die USA erteilen der Ukraine die Erlaubnis zum Einsatz von Raketen, die tief in russisches Territorium eindringen können. Im Interview spricht der Militärexperte Ralph Thiele über die Risiken der Freigabe und die Auswirkungen auf Trumps künftige Bemühungen zur Beendigung des Krieges.

Autoreninfo

Gerhard Junior absolvierte seinen Master in Politischer Theorie mit dem Schwerpunkt Politische Ökonomie an den Universitäten in Frankfurt am Main, Darmstadt und Warschau. Derzeit hospitiert er bei Cicero Online.

So erreichen Sie Gerhard Junior:

Oberst a.D. Ralph Thiele ist Vorsitzender der Politisch-Militärischen Gesellschaft in Berlin. Er diente unter anderem im Planungsstab des Verteidigungsministers, im Private Office des Nato-Oberbefehlshabers sowie als Direktor an der Führungsakademie der Bundeswehr. Thiele ist Herausgeber des Buches „Hybrid Warfare“ (2021).

Herr Thiele, die USA haben der Ukraine nun die Freigabe für den Einsatz weitreichender Waffensysteme („Army Tactical Missile Systems“-Raketen) erteilt, welche tief in das russische Territorium eindringen können. Denken Sie, dass die Freigabe die erhoffte Wende für die Ukraine bringen kann?

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Manfred Sonntag | Di., 19. November 2024 - 18:28

Das ist der „Deep (oder Depp?) State“, welcher uns in den Abgrund stürzen möchte, ganz im Stil des deutschen Wahnsinnigen vor ~90 Jahren. Sie handeln nach der Device „Wenn wir abtreten müssen, dann hinterlassen wir nur noch verbrannte Erde!“. Biden ist seit 4 Jahren ein willfähriges dementes Werkzeug dieser irren Alchimisten. Mit Furinspalten, Spikeproteinen und modRNA Giftinjektionen haben sie den Hexensabbat eröffnet, jetzt, wo ihre woke links-grüne Titanic durch die „große Transformation“ leck geschlagen ist und kein „Great Reset“, mehr hilft, da ziehen sie die komplette Menschheit mit in den Abgrund.

Johannes | Mi., 20. November 2024 - 08:13

Antwort auf von Manfred Sonntag

Und nach Israel haben hunderttausende Tote und unsägliches Leid über die Brudervölker gebracht (die sie beschließen). Unsere Regierung mit den Grünen hatte uns etwas anderes versprochen. Wir tragen Blut an unserem bezahlten Steuergeld. Das wird abgestraft.

Stefan Jarzombek | Di., 19. November 2024 - 18:45

Joe Biden wirft die Provokation Atomkrieg in die Waagschale.
Eine Rache an Trump auf die feine Art nach seiner Vorstellung ist da durchaus denkbar.
Die Quittung bekommt die Ukraine mit jedem Tag länger andauerndem Krieg.
Es ist offensichtlich,daß es darauf abzielt,den Westen in seiner Gesamtheit in den Krieg zu involvieren.
Ich denke jedoch Donald Trump wird es trotzdem richten,denn auch ein Putin weiß,mit wem das bessere Geschäft zu machen ist um ein Minus in ein Plus zu verwandeln.
Letztendlich wird sich die Bundesregierung ab Januar auch nach dem designierten Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika richten.
Es wird ihnen wohl auch nicht viel mehr übrig bleiben.
Schade nur um das viele Steuergeld.
Was hätten wir dafür in Deutschland Schulen, Krankenhäuser oder Ausbildungsplätze schaffen können...
Auf den letzten Metern vor dem Frieden spuckt Biden Trump also nochmal richtig in die Suppe.
Auch so kann man's leider machen.
Die Toten aus 2 Weltkriegen mahnen.
Leider nicht jeden.

A Otto | Di., 19. November 2024 - 19:21

wird beendet wahrscheinlich noch vor der Bundestagswahl. Es gibt die zunehmende Einsicht in Washington, daß dieser Krieg und insbesondere der Wirtschaftskrieg Russland in die Arme von China getrieben hat. Eine Allianz der größten Industrienation China mit dem Land mit den weltweit größten Rohstoff- und Energiereserven ist nicht im strategischen Interesse der USA. Dies hat wahrscheinlich auch Donald Trump realisiert. Die Eindämmung Chinas ist viel wichtiger als die Interessen Europas oder gar der Ukraine. Die Ukraine wird das Land im Osten verlieren. Weite Flächen der Restukraine werden Blackrock und anderen Investoren gehören. Die Restukraine muss froh sein wenn sie noch genügend finanzielle Unterstützung bekommt, um einen Staatsbankrott zu vermeiden aber realistisch wird sie ihre Schulden nicht zurück zahlen können. War der Krieg dies alles wert ganz zu schweigen von den direkten Opfern?

A.W.Mann | Di., 19. November 2024 - 19:32

Ein nüchternes Interview. Ist das ausreichend ? Ich provoziere mal ein wenig. Der Präsident im Amt wäre Trump und seine Amtszeit läuft in rund einem Monat aus und obwohl Demenz sichtbar ist, eskaliert er bewusst mit Waffen in der Ukraine. Jetzt schlagen sie einmal dazu eine Zeitung auf und lesen Sie die Meldung. Fällt Ihnen etwas auf ? Noch Fragen Kienzle ?
Die Eskalation ist viel zu weit fortgeschritten, wäre es nicht an der Zeit auch in dieser Zeitung mal ein deutliches Stoppschild zu setzen, die Zeit ist zu ernst. Stimmen die diese Eskalation ablehnen und die Kriegsgefahr benennen, werden auch hier nicht interviewt. Ein Chrupalla, selbst ein Lafontaine oder gar ein Drewermann oder Fliege werden auch hier ausgegrenzt.
Mein nie wieder gilt, auch für den April, April( CDU) und natürlich für die Mehrnamige und die Grünlinge, Kriegstreiber würde ich niemals wählen.

A.W.Mann, werden Sie im Cicero auch weiterhin nicht erwarten können. Wie oft oder auch wann wurde hier mal ein Artikel MIT einem AfD Politiker oder Ansichtsgleichen veröffentlicht? Wenn, dann nur ÜBER. fdp, grüne, spd, linke, unionisten bekommen hier allesamt ihre Bühne. Dafür lese ich dann eben die Junge Freiheit oder die Weltwoche. Gäbe es nicht auch ausgleichende Autoren hier, hätte ich mein Abo schon längst gekündigt.

Was in dieser Republik fehlt, ist eine klare Ansage zu den Verantwortlichkeiten: der Februarputsch 2014, der Kriegsbeginn als »Anti-Terror«-Operation im April 2014, das vom Westen nicht ernst gemeinte Minsk-II-Abkommen etc. pp., hier schon Dutzende Male aufgezählt. Trotzdem bekommt eine Frau Strack-Zimmerflak den Vorsitz in einer europäischen Verteidigungs- und Sicherheitskommission. Man wirft der Ampel zu Recht Realitätsverlust vor. Aber das große Altparteien-Verleugnungskartell zum Ukraine-Krieg hält immer noch an der Illusion der westlichen Unschuld fest, gegenwärtige und künftige Kanzler und Mainstream-Journaille inbegriffen. Auch die AfD beschwert sich hauptsächlich über die Unterstützungskosten für die Ukraine, und selbst Sarah Wagenknecht ist zu sehr die salbungsvolle Friedenspredigerin anstatt der Bulldogge, die der Republik den Rock der Lügen runterreißt. Alice Weidel hätte da mehr Biss, aber in Bezug auf den Ukraine-Krieg ist auch ihr Ursachenverständnis sehr lückenhaft.

Tomas Poth | Di., 19. November 2024 - 20:32

Wird die RF den Lieferanten einschließlich des US-Bedienungspersonals sich zur Brust nehmen, oder Nukleare Gefechtsfeldwaffen gegen die Abschußstellen einsetzen?
Vielleicht sogar zuerst auf eigenem Boden, um die ukrainischen Soldaten aus dem Grenzgebiet bei Kursk zu vertreiben?
Das Ding läuft aus dem Ruder!
Keine Taurus für die Ukraine!

Gotthard Steimer | Di., 19. November 2024 - 21:23

Leute Leder, genauer gesagt,, auf deren Kosten und Gefahren ist mit 12000 km Abstand gut Riemen schneiden..

Albert Schultheis | Di., 19. November 2024 - 22:24

Dass der demente Joe korrupt ist bis über die Ohren, das wissen wir aus seinen Machenschaften vor und während dem Putsch in Kiew sowie aus seiner Vertuschung der Laptop-Affäre vor seiner Wahl zum Präsidenten mithilfe von CIA und linker Presse. Dass er aber der Welt und seinem triumphalen Besieger Trump noch kurz vor seinem Abtreten ins demente Nirvana so ein faules Ei ins Nest legt, ist an Hinterfotz kaum noch zu übertreffen. Er dürfte 100.000en jungen Männern mehr Tod und Verstümmelung bringen, mehr Zerstörung in der Ukraine und Russland, ganz zu schweigen von der imminenten Gefahr eines europäischen oder gar 3. Weltkrieges. Das war dann wohl der letzte Akt eines durch und durch verkommenen Cretins. - Klar dass der Kriegsherr ohne demokratische Legitimation in Kiew frohlockt, ist er doch mit seinen Versuchen, den längst verlorenen Krieg zu "retten", indem er ihn über alle Roten Linien hinweg eskaliert, vermeintlich näher gekommen. Wie lange noch wollen wir das perfide Spiel mitspielen

Albert Schultheis | Di., 19. November 2024 - 22:53

Es ist zu vermuten, dass Biden mit diesem Schurkenstück mehrere persönliche Ziele verfolgt: 1. Rache an dem verhassten strahlenden Sieger Trump. 2. Rache an dem verhassten Putin, dessen junge Männer er erfolgreich weiter dafür ausbluten lassen kann, dass er die Pläne einer Übernahme der ukrainischen und russischen Bodenschätze übelst zunichte gemacht hat. 3. Den Versuch, die Aufdeckung seiner korrupten Verstrickungen in Kiew zu ersticken.
Aber noch viel perfider und skrupelloser muss man die Beweggründe deutscher Kriegstreiber der Grünen, der FDP und der CDUcsu sowie der Franzosen und Briten veranschlagen, zumal die Gefahren einer nicht mehr beherrschbaren Eskalation des Krieges Deutschland und Westeuropa unmittelbar in Gefahr bringen. Dabei ist der Krieg längst verloren, aber man will offenbar auf-Teufel-komm-raus auf den letzten Meters noch das Äußerste im egoistischen Kapital herausschlagen. Angesichts dessen demaskiert sich das westliche hypermoralistische Pathos als leere Pose!

Sie haben eins der offensichtlichen Ziele Bidens vergessen:

Rache an Albert Schulheis, der doch so obsessiv und für alle Welt sichtbar seinen Hass auf die USA und seine Bewunderung für den Kriegsverbrecher Putin auslebt.

Christoph Kuhlmann | Di., 19. November 2024 - 23:36

Im Gegensatz zur Biden-Administration wird es nicht seine Devise sein, der Ukraine gerade soviel Waffen zu liefern, dass sie den Krieg fortsetzen kann. Dieser Politik folgt auch Deutschland im Kielwasser der USA. Soviel ich gelesen habe, gilt die Freigabe der Raketen aus den USA sowieso nur für den Raum Kursk. Es ist wahrscheinlich besser die Waffenproduktion in der Ukraine zu finanzieren, als die mageren Bestände der eigenen Armeen weiter auszudünnen. Möglicherweise wäre auch ein Know-How Transfer sinnvoll, damit weitreichende Waffen ohne Auflagen eingesetzt werden können .Das alles ist jedoch auf Dauer wirkungslos, wenn Europa die Verteidigungsausgaben nicht dauerhaft auf zwei bis drei Prozent erhöht, um Russland zumindest auf konventioneller Ebene dauerhaft abzuschrecken. Putin geht das Geld aus. Er kann die russische Wirtschaft nicht im Kriegsmodus jahrelang weiter betreiben, ohne die materielle Grundlage seiner Macht zu gefährden.

Urban Will | Mi., 20. November 2024 - 06:06

Falle die Biden-Truppe und seine hauptsächlich deutschen Bücklinge und Endsiegs-Helden – möchte keinen Deal. Man will sogar gg d Willen d Ukrainer diese weiter verrecken lassen.
Kurz vor Amtsende nochmal ordentlich eskalieren, obwohl man weiß, dass der bereits gewählte und somit sichere Nachfolger andere Pläne hat (wovon man ausgehen kann, außer Trump hat Biden quasi die „Freigabe“ erteilt, weil er selbst auch nicht mehr mit Putin reden möchte, was ich aber nicht glaube), und das angesichts der Tatsache, dass hiermit ein Weltkrieg wahrscheinlicher wird, ist geradezu abenteuerlich und widerlich.
Man scheint wohl eine harte Antwort Putins (Gegenschlag außerhalb d Ukraine) herbei zu sehnen, um dann massiv diesen Krieg anzuheizen. Und viel Zeit hat man halt nicht mehr bis Trump am Ruder ist. Gut, dass er auf jeden Fall vor dem kriegslüsternen Fritzel dran sein wird, der wirklich glaubt, mit ein paar Taurus hier mitmischen zu können. Dieser unfähige, großmäulige Irre.

Gerhard Lenz | Mi., 20. November 2024 - 09:39

Einen nach Putins Geschmack? Oder doch einen, der auch die Interessen der Ukraine berücksichtigt?
Wenn ein Putin meint, er sehe keine Notwendigkeit zu verhandeln, wo doch der Ukraine die Munition ausginge, weiß man, worauf der Kriegsverbrecher im Kreml wartet.
Wenn ein Scholz mit Putin telefoniert, und im Anschluß der Kriegsherr das Bombardement der Ukraine noch intensiviert, kann man ahnen, was das ganze "Geschwätz" der Pseudo-Friedensfreunde wert ist.
Wenn man das - berechtigte - Klagen über die ganzen Kriegsopfer immer nur mit der Unterstützung der Ukraine in Verbindung bringt, nie aber mit der Aggression Putins, weiß man, was entsprechende "Friedensappelle" wert sind: Nichts.
Wer den fatalistischen Standpunkt einnimmt, man könne gegen Russland nicht bestehen, handelt heuchlerisch, oder er nimmt zumindest in Kauf, dass aufgrund der militärischen Stärke Putin auch in Europa eine Sonderrolle einnehmen darf, die am Ende auch das politische Geschehen in Deutschland beeinflusst.

Deal?

... sind nicht identisch mit den Interessen der ukrainischen Regierung und ukrainischer Ultranationalisten. Hätte Selenskyi sich einer neuen Wahl gestellt, anstatt sein Mandat zu überziehen, wäre er gnadenlos und vernichtend abgewählt worden. Selenskyi beendet den Krieg nicht, weil er von seinem Volk in dem Moment die Rechnung präsentiert bekommt, in dem der kriegsbedingte Ausnahmezustand endet. Davon abgesehen hat die Ukraine die Krim schon 1995 verzockt, und das Donbass mit dem Sprachengesetz von 2019. Die Ukraine verliert nichts, was nicht längst verloren ist. Sie gewinnt ein Ende des Gemetzels. Aber der »Wertewesten« will das nicht sehen, weil dann genau wie bei Corona sukzessive die eigenen Lügen offenbar würden, mit denen man sich das politische Totalversagen schönsäuft. Es sind die stracken Zimmermänner, an deren Händen das Blut jeden weiteren Tages Krieg klebt.

Walter Bühler | Mi., 20. November 2024 - 10:24

Hat man in Deutschland von der Sprengung der Nord-Stream-Pipeline etwas in Sachen "hybrider" Kriegführung gelernt?

Offenbar nicht. Die "Westbindung" schlägt noch immer den gesunden Menschenverstand.

Dabei gehören "hybride Kriegsführung", gezielte Tötungen sowie der Einsatz von "agents provocateurs" zum Waffenarsenal mehrerer Staaten: USA, Israel, Russland, Ukraine, usw.

Selbst wenn die Russen wirklich das getan haben sollten, was ihnen die regierugstreuen westgebundenen Medien jetzt schon vorwerfen, dann würden sie sich doch inur in wahrhaft edler Gesellschaft befinden. Die Täter bei Nordstream haben ja schließlich auch von einer NATO-Vorzugsbehandlung profitiert.

Ernst-Günther Konrad | Mi., 20. November 2024 - 11:42

Außer an der Eskalationsschraube gedreht bringt das was? Genau. Nichts. UA kann und wird keinen Landgewinn in Russland machen und die USA sind ja weit von Russland entfernt. Wenn, dann eskaliert das in Europa und dreimal darf raten wo? Auch wenn Russland es lobt, das Deutschland der Taurus Lieferung nicht zustimmt, weil Olaf in diesem Punkt weiter denkt als die Kriegsbefürworter. Es wird Zeit das Trump ins Amt kommt und dem Wahnsinn ein Ende bereitet. Immerhin liest man nun beim Focus, das Selenskij offenbar auch jetzt für Verhandlungen ist.

Klaus Funke | Mi., 20. November 2024 - 17:27

Jawohl, das ist die Politik der verbrannten Erde, die man vom Schnauzbärtel gelernt hat. Es sind durchweg Verbrecher, die Merz und Baerbock, die Pistorius und Strack-Zimmermann, die Stamer und Macron. Biden ist nur ein alter schlotternder Greis, den man benutzt und der nicht mehr kapiert, was er anrichtet. Alle, die noch ein wenig Hirn haben, warten jetzt auf Trump. Warten auf Trump! Der wird, weil er glaubwürdig bleiben will, weil er ein Mann ist, der sagt, was er denkt und der dann auch macht, was er gesagt hat, Trump wird mit diesem ganzen außer Rand und Band geratenen Blödsinn aufräumen. Putin weiß das, deshalb wartet auch er. Den Atomhammer könnte er nur aus der Kiste holen, wenn der kleine Schauspieler es übertreibt und noch mehrere Angriffe mit Atamacs loslässt. Dann allerdings riskiert er sein eigenes Auslöschen. Scholz hat sich die Fahrkarte zum Weiterregieren verdient. Im Gegensatz zum Oberfeigling Merz. Die Vertrauensfrage kann man sich sparen. Ob es Krieg gibt?????