Wohncontainer stehen vor einem Wohnblock für Migranten auf dem Gelände der Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber (ZABH) des Landes Brandenburg / dpa

Migrationskrise - „Deutlicher Widerstand in großen Teilen der Bevölkerung“

Die Migrationskrise dauert an. Im Interview spricht die Landrätin Bettina Dickes über die Überlastung der Kommunen, fehlende finanzielle Unterstützung und den wachsenden Unmut der heimischen Bevölkerung.

Autoreninfo

Ilgin Seren Evisen schreibt als freiberufliche Journalistin über die politischen Entwicklungen in der Türkei und im Nahen Osten sowie über tagesaktuelle Politik in Deutschland. 

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Bettina Dickes ist Landrätin im Kreis Bad Kreuznach, Rheinland-Pfalz. 

Frau Dickes, die Kommunen und Städte im ländlichen Raum warnen schon länger vor einer Überlastung der Verwaltung aufgrund der hohen Zuwanderung durch Geflüchtete. Wie erleben Sie als Landrätin des Kreises Bad Kreuznach die Situation vor Ort. Vor welchen Herausforderungen steht die Verwaltung?

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Franz Stradal | Fr., 16. August 2024 - 08:21

Warum lässt Europa, nicht nur Deutschland, eigentlich unbegrenzte Migration zu? Das habe ich nie Verstanden.
Selektive Migration von Fachkräften wäre super.
Auch den Schuldkomplex von Deutschland verstehe ich.
Aber es gibt, europaweit, keinerlei Reaktion auf die unbegrenzte Migration.
Es geht hier ja um ein aktives Zulassen, und nicht um Abwehr.
Die Mittelmeer Route ist da nur der Tropfen auf dem heissen Stein.
Die Presse und Politik stellt es so dar als wäre es eine unabwendbare Tatsache, und Gerichte, bis zum obersten Gericht der EU, verhindern jede politische Maßnahme dagegen.
Ich glaube nicht an Verschwörungen, das ergibt keinen Sinn. Sicherlich ist aber der Migrationspackt der UN sehr wohl rechtlich bindend, entgegen aller Aussagen (Afghanistan Affäre).
Ausser ein paar NGOs profitiert niemand, nichtmal die Migranten die hier von den Behörden als Unterschicht behandelt werden.

Urban Will | Fr., 16. August 2024 - 08:37

ist immer das selbe.
„Faire Verteilung“... Mein Gott, wie dumm sind denn diese Politiker. Glauben die wirklich, andere Länder würden unsere geisteskranke Politik ausbaden? Erst heult sie rum über die katastrophalen (von der AfD und anderen seit vielen Jahren genau so vorhergesagten) Folgen des Irrsinns und dann fordert sie sprichwörtlich: hey, ihr anderen Länder, nehmt mal ein paar von uns, dann habt ihr bald den gleichen Mist).
Aber was soll man sagen.
Die Partei, der wir den ganzen Wahnsinn zu verdanken haben, führt in den Umfragen. Massenpsychose Deutschland.
Wie las ich neulich unter einem Merz-Bild? "Wir haben schon damals erfolgreich die Probleme verursacht, die wir heute beherzt zu lösen verhindern“
Fritzel mit seinen roten und grünen Kumpanen wird nach der Wahl genau da ansetzen.

Ach ja. Ich wünsche allen geflüchteten Afghanen einen erholsamen Urlaub in Afghanistan. Ich hoffe, Sie haben einen angenehmen Flug (auf Kosten der deutschen Steuerzahler).

Narrenschiff

Walter Bühler | Fr., 16. August 2024 - 08:51

... ja überhaupt auch nur etwas anzupacken, ist zu einem festen Kennzeichen der deutschen Politik- und Medienfunktionäre geworden.

Von der Migration über die Bildung bis zur Eisenbahn: Überall dieselbe erbärmliche Performance der herrschenden Elite und ihrer Klatschhasen in den Mainstream-Medien.

Lähmende Trauer liegt über dem Land. Nur die Techno- und Rauschgift-Nackedeis tanzen lautstark ihren altmodischen Totentanz durch die Straßen Berlins.

Folgelasten und Folgekosten übernimmt - wie schon immer - der ehrliche Steuerzahler.

Chris Groll | Fr., 16. August 2024 - 08:57

Es ist das typische blablabla der Politiker. Sei es von den Grünen, der SPD oder der CDU/Frau Dickes.
Allerdings Sorgen braucht Sie sich nicht zu machen. Der Bürger honoriert dieses blablabla alle vier Jahre, vor allem hier im Westen. Ich frage mich immer wieder, wo bleibt dieser deutliche Widerstand, der im Titel genannt wird.
Selbst wenn in den Schulklassen kein Kind mehr deutsch spricht und auf dem Wohnungsmarkt nur noch Wohnungen für die Eroberer angeboten werden, wird sich kein Widerstand regen.
Es wird hier von der Landrätin so getan, als wären die wichtigsten Fragen für diese neu Hinzugekommenden "Wo kann ich wohnen? Wie finde ich Arbeit? Wo kann ich meinen Studienabschluss anerkennen lassen? Und wie finde ich einen Sprachkurs?"
Allen Berichten zufolge, lebt der größte Teil dieser Menschen doch vom Bürgergeld. Also von den Steuern der arbeitenden Menschen.
Aber die Menschen wollen es ja offensichtlich so.

Norbert Heyer | Fr., 16. August 2024 - 08:57

Es werden immer und immer wieder die gleichen Probleme angesprochen, die schon seit Jahren - ganz bewusst - nicht geklärt werden. Wir lassen alle rein, die noch gültigen Gesetze über Asylrecht werden permanent gebrochen. Mittlerweile scheint es aber in den Kommunen anzukommen, dass kein Platz mehr vorhanden ist. Streit und Missgunst ist vorprogrammiert, wenn Migranten eher eine Wohnung bekommen als Einheimische, dass Großfamilien mit dem Bürgergeld besser gestellt sind, als viele deutsche Arbeitnehmer. Nachts bleiben die meisten Deutschen lieber zuhause, als sich in Gefahf zu begeben. Eigentlich sind wir ein sehr reiches Land, aber eine ständige Alimentierung ohne Gegenleistung führt unweigerlich in den - verdienten - Untergang. Unsere Grünen wollen ein neues Volk, bunt, locker und frei von allen Zwängen. Ein Staat, der seine eigenen Bürger resolut kaltstellt und die Neuankömmlinge über Gebühr sozialisiert, wird unweigerlich scheitern. Vielleicht ist aber auch das geplant und
gewollt.

Wolfgang Borchardt | Fr., 16. August 2024 - 09:33

Einschätzung. Nur wird sich die ideologiegetränkte Bundesregierung wenig darum scheren. Dass ihre realitätsferne Politik der AfD den Nährboden liefert, will sie ebenso wenig begreifen. Außerdem haben die Altparteien im Landtagswahlkampf neben dem Kampf gegen die AfD und der Werbung für "Haltung und Anstand" oder "Vertrauen und Nähe" (Linke Thüringen). n i c h t s anzubieten. Nicht einmal mehr die Lösung der selbst geschaffenen Probleme: "Schluss mit der illegalen Migration" (CDU Thüringen). Leere Phrasen - offensichtlich hält man die Wählerschaft schon jetzt für so infantil, wie sie erst in 5 bis 10 Jahren sein wird. Nämlich dann, wenn die Erosion der Bildung in der gern zitierten "Mitte der Gesellschaft" angekommen sein wird.

Bernd Windisch | Fr., 16. August 2024 - 09:34

Ja, ich empfinde auch Unmut über die illegale Masseneinwanderung und die damit einhergehende Destabilisierung unserer sozialen Sicherungssysteme. Vom Gesundheitswesen ganz zu schweigen.

Ich war gestern in Dortmunds schönem Norden. Wer im Orient leben möchte, sollte dorthin auswandern!

Enough ist Enough!

Sie wissen doch, was das für Schmutzfinken sind , die da in England "enough is enough" rufen? Heute habe ich im"Westfernsehen"die sehr treffende Einordnung des dortigen Geschehens gelesen: Die britische Regierung und "die Guten "dort bei BBC & Co haben sich in bewährter imperialer Manier mit den Führern der aggressivsten Minderheit- den Muslimen-gegen die britische Unterschicht verbündet. Infolgedessen stellen die weißen "Loser" die einzige Gruppe dar, die man noch ungestraft nach Herzenslust beschimpfen und verunglimpfen darf. Ist hier genauso- Nazisauce macht es bei uns allerdings noch billiger.Und dank unserer formidablen Innenministerin wird der Rechtsstaat, den wir mal hatten, in immer schnellerem Tempo ein "Link(s)-Staat". Gelinkt werden alle, die nicht als staatlich anerkannte Opfergruppe unter Schutz stehen,die Transformation aber mit ihren Steuern bezahlen dürfen und obendrein an letzter Stelle i.S. Verwaltungsqualität kommen, weil der Öff. Dienst völlig überlastet ist.

Straub Klaus Dieter | Fr., 16. August 2024 - 09:56

Verstehe ich nicht! Warum soll ich einen Wirtschaftsflüchtling integrieren, der hier nicht sein darf. Leistungen kürzen. Keine ärztlichen Sonderregelungen (neue Hüfte Knie usw.) keine Sprachtests sondern Arbeit in den Kommunen. Charterflüge durch die Bundeswehr. Wiedereinreise Sperre für die EU. Abschaffung des Einspruchs vor der Abschiebung. Kirchenasyl unter Strafe stellen. Meinen Katalog könnte ich fortsetzten. Wo ein Wille da ein Weg. Ich erinnere mich nur an meine Oma(Jahrgang 1908) und der Flucht aus der Tschechei mit 4 minderjährigen Kindern. Liebe Parteien der Ampel und der CDU/CSU , Landräte und Bürgermeister handeln sofort und nicht reden!!!

Karl | Fr., 16. August 2024 - 10:50

Ob die Verwaltung irgendwas schafft oder nicht.
Es darf kein Steuergeld mehr für Migranten verplempert werden, die hier nichts zu suchen haben und in ihren Herkunftsländern Urlaub machen oder dort schon als Straftäter bekannt waren. Die Ampel scheint auf solche Bilder wie in England ganz wild zu sein und die werden kommen mit Sicherheit auch nach den "Betrugswahlen" gegen das eigene Volk im Osten.
Und über die Polizei lachen die Clans, Mafias und mordenden und messernden und vergewaltigenden 13 jährigen schon lange. Hier in Germoney werden die noch arbeitenden Bürger, 43% ausgelutscht, belogen und betrogen und zu Knechten für Moslems und Afrikaner gemacht. Dann man weiter so, denn es scheint so, das viele auf den Heilskanzler Habeck warten. Dumm, dümmer, Dummland.
Aus meiner Heimat wird die muslimische Kolonie zur Eroberung Europas, bereichert hat mich noch nicht ein einziges Individuen dieses Klientel.
Deutschland dem Dieter !!!

Birgit | Fr., 16. August 2024 - 11:11

Ich kenne einige östliche Länder, allem voran Ungarn durch Verwandtschaft . Die werden einen Teufel tun. Erstens gibt es fast nur eigenes Wohneigentum, zweitens gibt es fast keine Transfers für arbeitsfähige Menschen, auch nicht für alleinstehende Frauen mit Kindern. Alle müssen arbeiten..Lediglich Kranke und Behinderte erhalten geringen Transfer.
Drittens sind die Behörden äußert rigide bei Rechtsverstössen. Im.Übrigen hat die nahezu die gesamte Bevölkerung erhebliche Abwehr gegen arabische Einwanderung. Ich glaube nicht, dass unsere Einwanderer dort tatsächlich bleiben würden.

Es läuft auf eine Spaltung in der Bevölkerunsstruktur zwischen West- und Osteuropa hinaus.

Und was ist mit der Spaltung zwischen West & Ostdeutschland ? ?
Warum wohl war der Osten bei den EU Wahlen komplett blau? (Berlin sehe ich nicht als Ost BL an) Warum liegen in Thüringen & Brandenburg die AfD von und in Sachsen ist das Rennen zwischen AfD & CDU um Pl. 1 noch offen ? (Lt Umfrage von heute i.A. Funke Medien liegt die AfD wieder 3% vor der CDU ! ) Weil „die im Osten allseits Rechte & Nazis“ sind? Wohl kaum…..
Die Wahlentscheidung zu Gunsten der AFD hat doch Ursachen. Und da ist die Stürmung der Sozialkassen durch Asylanten nur E I N Punkt. Was ist mit Wirtschaft, Energie, Bildung, Außen/ Innen, Verteidigung, &&& ? Und wenn ich gestern die Show der Thüringer Spitzenkandidaten im mdr
„Erleben“ durfte und den Grün linken Ergüssen von CDU, SPD, Grünen, Linken & BSW als linke Blockparteien lauschen durfte, sind die 9% die die AfD vor der CDU mit 21% liegt ,
noch erstaunlich wenig,
Mit freundlichen Gruß aus der Erfurter Republik

Brigitte Simon | Fr., 16. August 2024 - 11:33

"Es zeigt sich hohe Teilnehmerbereitschaft der Geflüchteten, was die Effektivität dieser Angebote betrifft. Willkommensklassen erleichtern die Integration. Ich fasse es nicht mehr. Wäre ich in der Kirche würde ich Amen sagen.

Sabine Lehmann | Fr., 16. August 2024 - 12:59

Antwort auf von Brigitte Simon

Amen.
Der Worte zu viel. Lasst endlich Taten folgen. Grenzen dicht machen. Flugzeuge bis auf den letzten Platz belegen und zurück dahin bringen, wo sie hergekommen sind und regelmäßig Urlaub machen. Tür auf, aufs Rollfeld stellen und Tschüss!

Brigitte Simon | Fr., 16. August 2024 - 17:35

Antwort auf von Sabine Lehmann

mit der Fluglinie NCB - für jeden verständlich - Never come back - sein.

Volker Naumann | Fr., 16. August 2024 - 13:12

Antwort auf von Brigitte Simon

Ein Zitat habe ich noch: "Es besteht die Befürchtung, dass eine
unkontrollierte Migrationspolitik die rechten politischen Ränder stärkt".

Die Gemeinde oder der Landkreis, das Bundesland oder die BRD
insgesamt ist egal, das kann man doch alles total gegen die
Wand fahren. Hauptsache die rechten (und nur die !) politischen
Ränder werden nicht gestärkt.

Vorwärts in den Untergang, ihr Lemminge folgt mir!

MfG

Ernst-Günther Konrad | Fr., 16. August 2024 - 12:33

Das kennen wird doch schon alles seit Jahren und wurde von kritischen Geistern vorausgesagt. Und was haben auch Sie Frau Dickes und ihre Kollegen gemacht? Ihr habt erstmal mitgemacht, alles schön geredet, die Probleme vertuscht und verwischt, relativiert und lieber Kritiker beschimpft und in die Nazi Ecke geschoben. Und jetzt? Es wird immer enger, keinen Platz, überbordende Kriminalität, Asylskandal im Ministerium, der Staat als Schlepper und als Finanzier ill. Einwanderung und jetzt drohen Wahlen und der Abflug bzw, Absturz. Nein Frau Dickes, ihre alle seit unehrlich. Bereits seit 2015 fing das Drama an. Und jeder der Probleme anspricht wird zum Ausländerfeind gemacht, ist islamophob und natürlich "Nazi" oder gerne auch "rechts" oder wie der VS sagt, gesichert rechtsextrem gestempelt. Ihr Aufschrei kommt zu spät. Wie bei Corona sage ich auch hier: Ihr habt mitgemacht. Sie haben mitgemacht als CDU-Mitglied auch eine Merkel mindestens geduldet, vielleicht sogar verehrt und gehuldigt.

Oles Cornelia | Fr., 16. August 2024 - 13:40

Diese Asylpolitik ist das allerletzte. Hier werden bezüglich des Asylrecht alle Rechte der einheimischen Bevölkerung geopfert um irgendwelchen Konventionen gerecht zu werden. Das muss geändert werden. Straftäter muss man ohne Rücksicht auf die Lage im Heimatland zurückschicken können. Kein Mensch kann das mehr ernst nehmen was hier von SPD und Grünen dahergesabbelt wird.

Sabine Jung | Fr., 16. August 2024 - 14:27

neulich beim Herrn Lanz mit der Frau Esken (SPD), selbst der Lanz stellte mal etwas mehr kritischere Fragen, warum geht das Abschieben der Migranten nicht mehr voran?
Nun die Antwort der Frau Esken, den Bund geht es nichts an, das machen die Länder, aha.
Also immer schön alles von sich schieben und auf die Länder schieben. Und so stelle ich mir auch die Mikrationspolitik vor, da oben der Haufen der Politker weiss doch gar nicht, wie die da unten (Länder) diese Flüchtlingsflut noch unterbringen sollen. Es ist einfach nur noch zum Haare raufen. Deutschland und seine Politker sollten sich was schämen, uns den Bürgern so etwas einzubrocken.

Vielen Dank für Ihre Info. Leider kann ich Lanz in seiner Arroganz
nicht mehr ertragen und konnte diese Sendung somit nicht sehen.
Aber die von Ihnen genannte Teilnehmerin wäre unerträglich.

Nun zu den "kritischen" Fragen von Herrn Lanz, ich halte das für
einfache Drehübungen in den Halsgelenken, denn:

"Früh übt sich, was ein guter Wendehals werden will"

MfG

R. Schacht | Fr., 16. August 2024 - 14:56

Gibt es auch Probleme im Zusammenleben?
"Auch die Angst vor Messern ist bei den Menschen präsent. Da gab es leider in der Vergangenheit einige Vorfälle, wenn auch meistens innerhalb der Migrantengruppen".
Nach dieser Aussage von Fr. Dickes (CDU) hab ich nicht mehr weiter gelesen, obwohl der Artikel heute in der Früh noch vollständig lesbar war (ohne Bezahlschranke).
Es will sich kein befriedigendes Gefühl einstellen, dass alles, wovor viele (u.a. in Kommentaren verschiedenster Foren, im ÖR wurde fast alles gesperrt) seit 2015 zaghaft gewarnt hatten, genau so eingetreten ist. Man kann nur noch ungläubig den Kopf schütteln und zusehen, wie Deutschland ausgetrickst und ausgenommen wird (ein Beispiel Baerbock und die Afghanen).

Sabine Lehmann | Fr., 16. August 2024 - 17:49

Antwort auf von R. Schacht

"Angst vor Messern"???
Ja, wer kennt das nicht? Messer, die sich selbstständig machen. Als Hausfrau alleine in der Küche hat man schon Angst die Schublade mit den Messern zu öffnen. Jüngst kam es immer wieder zu "Vorfällen", bei denen freilaufende Messer regelrechte Blutbäder angerichtet haben, frei schwebend quasi. Agent Mulder & Scully ermitteln in alle Richtungen dieser mystischen Ereignisse......
An manchen Tagen habe ich das Gefühl nur noch von Bekloppten umgeben zu sein. Einige dieser Spezies würden sich wohl eher einen Knoten in die Zunge flechten, bevor sie die Wahrheit sprechen und Ross & Reiter beim Namen nennen!

Bernhard Marquardt | Fr., 16. August 2024 - 16:17

Migranten sind keine Flüchtlinge, also sprechen Sie bitte nicht fortwährend nur von Geflüchteten.
Der Sozialstaat und damit der gesamte Haushalt sind infolge der seit Merkel forcierten Massenzuwanderung längst über die Maßen beansprucht, neuerdings auch über das „Bürgergeld“.
Das Problem betrifft nicht nur die Wohnungsnot, massiv beeinträchtigt sind Bildung und Schulwesen, Gesundheitswesen, die Arbeitsverwaltung, nicht zuletzt auch die Strafjustiz.
Abschiebungs-Widerspruchsverfahren blockieren flächendeckend die Verwaltungsgerichte.
Geld für den dringenden Wiederaufbau der zerrütteten Infrastruktur fehlt allenthalben.
Kein Wunder, dass die Bevölkerung zunehmend die Schnauze voll hat.
Der Karren Deutschland steckt tief im Dreck, aber entscheidende Maßnahmen wie konsequente Grenzsicherung, sofortige Abweisung und rechtsgültige Abschiebungen unterbleiben weiterhin.
Das Rufen nach mehr (Steuer-)Geld ist ebenso wie die Forderung einer „fairen Verteilung“ wohlfeil und sinnlos.

Osvaldo | Fr., 16. August 2024 - 19:00

Koalition der Willigen und bla, bla, bla ... Der Standardspruch seit 2015.

"Sie wünschen sich, dass Geflüchtete fairer auf die Mitgliedsländer „verteilt“ werden.
Ich plädiere für eine fairere Verteilung der Geflüchteten auf die Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Eine solidarische und gemeinsame europäische Lösung ist notwendig, um die Lasten gleichmäßig zu verteilen."

Brigitte Miller | Fr., 16. August 2024 - 21:28

Nennt man Migranten G e f l ü c h t e te?
Warum nennt man Männer (Trans) Frauen?
Wahrhaftige Sprache wäre hilfreich.

Gisela Hachenberg | Fr., 16. August 2024 - 22:52

Der wievielte Beitrag zu diesem
leidigen Thema ist das, lieber Cicero? Immer und immer wieder die selben Phrasen der Politiker. Und natürlich ganz wichtig die Frage von Frau Seren Evisen, ob das alles die rechten Ränder stärkt. Und natürlich bejaht die Politikerin
das. Wer sind eigentlich die „rechten Ränder“? Sind das wir, die meisten hier im Forum, die die Schnauze voll haben von diesem Thema? Unser Land geht kaputt, d.h. ist schon kaputt. Es verloddert, verdreckt, jeden Tag kleine (!) Messerstechereien, Vergewaltigungen und mehr. Und da sagt diese Frau, dass es meistens Messerprobleme unter Migranten sind. Was eine Lüge! Man müsste ihr die Namen der vielen (deutschen) durch Migrantenmesser Getöteten um die Ohren schlagen. Und die sollen wir pampern, bekuscheln, integrieren? Nein, danke! Und die wollen auch gar nicht integriert werden. Wozu? Sie kriegen doch den deutschen Pass nachgeworfen. Dann passiert ihnen gar nichts mehr. Aber, Frau Seren Evisen muss ja ihr Geld verdienen.

Gisela Hachenberg | Fr., 16. August 2024 - 23:03

Weiter im Text:
Habe ja Verständnis dafür, dass sie ihre Artikel verkaufen will/muss. Aber bitte, lieber Cicero, verschont uns mit weiteren Artikeln zu diesem
leidigen Thema. Es werden keine Flüchtenden verteilt in Europa. Im Gegenteil, Schweden und Dänemark machen immer mehr zu. Die Ostländer, wie Ungarn und Tschechien, nehmen keine (die Glücklichen!). Ja, und die rechten Ränder werden gestärkt, Frau Dickes und Frau Seren Evisen. Überlegen Sie beiden doch mal, warum das wohl so ist!!!

Hans Schäfer | Sa., 17. August 2024 - 09:35

<<Migranten sind keine Flüchtlinge, also sprechen Sie bitte nicht fortwährend nur von Geflüchteten.>>

Ein großes Problem in der Debatte, dass man nicht sauber die Begriffe rechtlich trennt, alle in einen Topf wirft und deshalb im Kern aneinander vorbei redet.