Man kann den Vorgang auch sachlich und korrekt beschreiben / dpa

Reaktionen auf Trump-Attentat - Wenn der „Faschist“ Trump „leider knapp verpasst“ wurde

Das Attentat auf Donald Trump sowie auch die öffentlichen Reaktionen in den USA und hierzulande sind eine weitere Stufe des Verlusts an demokratischer Kultur. „Hass und Hetze“ beherrschen auch jene, die den Gegner zum Faschisten erklären.

Ferdinand Knauß

Autoreninfo

Ferdinand Knauß ist Cicero-Redakteur. Sein Buch „Merkel am Ende. Warum die Methode Angela Merkels nicht mehr in unsere Zeit passt“ ist 2018 im FinanzBuch Verlag erschienen.

 

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Das Attentat auf Donald Trump am Samstag, dem der ehemalige und womöglich auch künftige Präsident mit einem durchschossenen Ohr entkam, ist ein neuer Tiefpunkt des Verlusts an demokratischer politischer Kultur in den USA. Und nicht nur dort. 

Attentate auf Präsidenten und Kandidaten hat es schon mehrfach in der Geschichte der USA gegeben. Alle, auch die nicht tödlich verlaufenen, haben die Geschichte der Weltmacht natürlich tief geprägt. Das wird auch für die Schüsse auf Trump in Butler, Pennsylvania, gelten. Aber was diese Tat zusätzlich und historisch besonders macht, ist das besonders aufgeladene, hasserfüllte Timbre vieler öffentlicher Reaktionen. 

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Achim Koester | Mo., 15. Juli 2024 - 12:46

Oder sogar willkommen. Man denke nur an den türkischen Journalisten Deniz Yüksel, der für seinen menschenverachtenden Wunsch, der nächste Schlaganfall möge bei Thilo Sarrazin schlimmer sein, nicht nur Beifall bei Gesinnungsgenossen erntete, sondern auch aus dem türkischen Gefängnis, in dem er m.E zu Recht saß, befreit wurde.
Wer dagegen den Mord an Walter Lübcke verherrlichte, wurde zu Recht bestraft.
Zweierlei Maß in Medien und Justiz.

Es wird der Extremismus von Links stets anders bewertet,
denn man merke:
"Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus."
Ich persönlich glaube Trump wird zu 99% wiederholt Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika und dann wird wahrscheinlich vielen das Lachen vergehen,die jetzt noch lachen.

Christa Wallau | Mo., 15. Juli 2024 - 12:50

Diejenigen, welche mit Diffamierung und übelster Hetze a n g e f a n g e n haben, bezichtigen ihre politischen Gegner - sobald diese sich mit ähnlichen Mitteln wehren - verabscheuungswürdige Menschen zu sein, die sie wahlweise "Pack, Faschisten, Rechtsradikale, Nazis usw." nennen.

Wenn einmal dieses miese Spiel so richtig in
Gang gekommen ist, gibt es kein Halten mehr.

Die Brandmauer gegen die AfD in Deutschland ist nichts anderes als die Zementierung einer unglaublichen Arroganz und hochgefährlichen Dummheit, die jegliche friedliche u. konstruktive Auseinandersetzung mit dem politischen Gegner
unmöglich macht.

In den USA ist das Klima bereits total vergiftet,
in Deutschland dürfte es bald auch so weit sein.

Anstatt nun die christlichen Kirchen, wie man es von ihnen erwarten sollte, hier eine Brücke zwischen den Kontrahenten zu bauen versuchen, beteiligen sie sich - zumindest in Deutschland - ungeniert an der einseitigen Verteufelung.

Das begreife, wer kann.

Ach,es gäbe hierzulande schon sehr viele gute VDG-Personen,die gern mitgeschossen hätten.Bedauerlich nur,daß die VDG lediglich in diesem Land ihre Gülle verteilen kann.Kein VDGler hat auch nur in einem direkten Nachbarland etwas zu melden,geschweige denn in den USA.Das Schöne an der Sache ist,daß sie von den USA fundamental abhängig sind.Und das ist auch gut so....

Ernst-Günther Konrad | Mo., 15. Juli 2024 - 13:16

Es muss nur der "richtige" umgelegt werden, dann ist das alles nicht so tragisch. Man stelle sich ein solches Attentat auf einen Ampelpolitiker oder Parteispitzen von SPD oder Grüne, was da wohl los wäre? Sondersendungen, Laufbänder unter Filmen, ein riesiges Theater und vor allem "Solidaritätsadressen" soweit das Auge reicht. Es herrscht inzwischen in Abwandlung des berühmten Spruches von Voltaire: " Mein Herr, ich würde Ihnen Ihr Leben nehmen, damit sie ihre Meinung nicht sagen können." Zwar verurteilte die BILD pflichtschuldig und pseudoneutral die Aussagen von Hotz, aber die Reaktion deutscher Politiker auf das Attentat war gelinde gesagt dünn. Ich hoffe nur, das Trump seinerseits nicht auf Rache setzt und nun seine "fanatischsten" Anhänger anstachelt. Ja, grundsätzlich kann man jede Theorie über die Hintergründe behaupten, wir werden es auch diesmal nicht erfahren. Und der Täter, eingetragener Republikaner, aber soll auf der Spendenliste der Demokraten stehen. Alles verwirrend.

Hier ist Ihnen wahrscheinlich ein lapsus passiert, Sie meinen
beim Voltaire-Zitat eventuell:

Voltaire
„Mein Herr, ich teile Ihre Meinung nicht, aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, daß Sie sie äußern dürfen.“

Bitte um Nachsicht!

MfG

Habe leider Ihre Ironie erst im zweiten Anlauf bemerkt!

Sorry! Es war alles richtig.

MfG

Helmut Bachmann | Mo., 15. Juli 2024 - 13:29

Linksradikale wie die von den Öffentlichen alimentierten Hetzer wollen scheinbar das Gewaltmonopol und andere demokratische Gepflogenheiten aufgeben. Ihre Gewalt sei ok, ihre Machttricks ok, ihre Hetze nur "Wachrütteln". Gefährlich, wenn sich die angeblichen Kämpfer für die FDGO nicht deutlichst von diesen Extremisten distanzieren. Für jemanden, der den Wokis folgt, ist ein Attentat auf Trump sowas wie Notwehr. Soweit sind wir schon. Erst Trump als das personifizierte Böse darstellen und jetzt einen auf friedlich machen. Wurde da etwas verstanden?

Romuald Veselic | Mo., 15. Juli 2024 - 13:39

wen und wie sanktioniert? Oder ist der Faschismus, von lateinischem Fasces, also Bund o Gebündelt, etwa mit dem "Scheiß/e" als Idiom, analog gleichzusetzen?

In welchem § nach StGB, wird Faschismus per se, als aktive Straftat (veröffentlichte Meinung/Handlung) festgelegt & sanktioniert?

Ich behaupte; Kommunismus/Islamismus/Hamas/Gottesstaat/Taliban ist keine Meinung, sondern 1 Verbrechen.

Nach wessen Maßstäben o Kriterien?

Für 1nen Kommunisten ist Faschismus/Nazismus 1 Verbrechen. Für einen Nicht-Faschisten ist Kommunismus 1 Verbrechen, wenn man nur Personen wie Pol Pot o Kim Yong-un, als Repräsentanten des aktuellen "Sehr-Bösen" hernimmt.

Waren Hutus in Ruanda die Nazis, die den Genozid an den Tutsis verübten? Oder die Hausa in Nigeria, als sie die Ibos in Biafra (1967 - 70) massakrierten? Um die Armenier, nicht zu vergessen, in osmanischem Reich s 1915. War der Sultan Mehmed V, der Vorläufer von allen Polit-Massenmördern im 20. Jh?

Heidemarie Heim | Mo., 15. Juli 2024 - 14:42

I wo lieber Herr Knauß! Das ist das neue Normal im besten Medien-Deutschland ever;) Früher nannte man solche Vorgänge "das als Freiwild markierte zum Abschuss freizugeben". Und um Gürtellinien schert man sich weder bei öffentlich rechtlichen wie privaten
Anbietern noch beim sogenannten Haltungsjournalismus. Von unseren äußerst zivilisierten sonstigen Medien wie X. tic toc usw. ganz zu schweigen. Unter 3x täglich shit stormen mach ich`s nicht in der jeweils angesagten Blase! Und müsste ich mich jedes einzelne Mal fremdschämen für die inzwischen völlig normal gewordenen Auswüchse, Grenzüberschreitungen, kurz dem ganzen Dreck und Hirnwäscheversuchen, die da verbreitet werden sollen, wäre ich schon derart tief im Erdboden versunken, dass mich niemand mehr ausbuddeln könnte. Weshalb ich diese für mich bull shit holes auch meide wie die Pest. MfG

Albert Schultheis | Mo., 15. Juli 2024 - 14:52

Die Amis haben verinnerlicht, dass ein Schuss auf einen Präsidenten oder Anwärter, egal ob tödlich oder nicht, immer tiefe Rillen in den Verlauf der Geschichze gezogen hat, die alle betroffen haben. So wird es auch bei diesem Attentat sein. Dass die beiden "geriatrischen" Kontrahenten sich danach, trotz aller Invectiven, ehrenhaft und anständig gezeigt haben, ist ebenso der amerikanischen DNA geschuldet. Dass bei uns in Deut-Schland dieser DNA-Baustein im Genom verrottet ist, das hat unsere Geschichte der letzten 90 Jahre gezeigt und das konnte auch das Goldene Zeitalter der Bonner Republik offenbar nicht heilen. Die glückliche Wiedervereinigung, nur ganz wenige hatten es vorausgeahnt, hatte zwei überkritische, hochgradig toxische Massen zusammengebracht: die auf Revanche gesonnenen Reste der SED-und Stasi-Kader mit ihrem einzigartigen Know How zur Zersetzung, Intrige und Demagogie mit den saturierten dekadenten RotGrünen Khmer im Westen nach ihrem Marsch durch die Institutionen.

Norbert Heyer | Mo., 15. Juli 2024 - 14:58

Der Begriff der „klammheimlichen Freude“ ist schon alt und gemein. Sie stammt aus Baader-Meinhof Zeiten. Damals hatten wir noch einen Staat, der sich wehrhaft gegen diese Verbrechen zeigte. Heute sind „Hass und Hetze“ beliebte Kommentierungen, wenn einem die andere Meinung nicht in den Kram passt. Die Relationen stimmen nicht: Ein dummes Lied, gesungen von betrunkenen Jugendlichen - da fordert die Bundestagspräsidentin mal eben 4 Jahre Gefängnis. Der Mörder von Bad Oeynhausen bekommt eine relativierende Freisprechung wegen beengter Wohnverhältnisse. Wer den gewaltsamen Tod oder ein missglücktes Attentat als „verpasste Chance“ bezeichnet, dessen Zynismus ist einfach unerträglich. Merkt eigentlich keiner in diesem kranken Land, dass solche Hasstiraden unsere Gesellschaft immer mehr auseinander driften lassen? Wir kennen nur einseitige Toleranz für links-grün, alles andere wird mit bewusst falschen Kommentaren verunglimpft. Wir werden dadurch unser bisheriges Leben garantiert verlieren.

Sabine Lehmann | Mo., 15. Juli 2024 - 15:01

Was ich jetzt schreibe, wird nicht jedem gefallen, Feministinnen vor der Schnappatmung das Sauerstoffgerät anschließen u. links-grüne Antifas bitte Beruhigungsmittel einnehmen.
Als ich die Bilder vom Attentat sah, war ich einigermaßen irritiert über die zahlreiche Anwesenheit meiner Geschlechtsgenossinnen beim Secret Service. Meiner völlig "unwoken" u. antiquierten Meinung nach sollten bestimmte Jobs besser von Männern erledigt werden. Ich meine jetzt nicht die, die es nur sein möchten, sondern sind.
Es mag Ausnahmen geben, aber Jobs, in denen neben körperlicher Voraussetzungen auch gewisse mentale Fähigkeiten erforderlich sind, dazu gehört die Veranlagung Ruhe zu bewahren in absoluten Ausnahmesituationen, sind für Östrogen-Vertreter unpassend.
Dass die Chefin des Secr.S. "Kimberly" heißt u. vorletztes Jahr noch bei Pepsi gearbeitet hat, ist beeindruckend. Dass genau diese "Kimberly" davor 27 Jahre beim Secret Service war, ebenso. Vielleicht gab es Gründe, dass sie 2022 zu Pepsi ging!?

Sabine Lehmann | Di., 16. Juli 2024 - 00:14

Antwort auf von Brigitte Miller

Danke für diesen Hinweis, liebe Frau Miller. Mrs. Owens kannte ich bis dato noch gar nicht. Nach grober Durchsicht ihrer Vita und politischen Ansichten war das ein Manko sie nicht zu kennen. Deshalb vielen Dank für diese bereichernde Info.

Kai Hügle | Di., 16. Juli 2024 - 06:02

Antwort auf von Brigitte Miller

Es lag also an dieser einen Personenschützerin, dass die anderen vier oder fünf Personenschützer nicht in der Lage waren, Trump davon abzuhalten, sich wwnige Sekunden nach den Schüssen derart in Szene zu setzen? Tut mir leid, das halte ich für ziemlich abwegig.
Zu Candace Owens ist zu sagen, dass sie seit Monaten durch amerikanische Talk Shows und Podcasts tingelt und den Leuten erzählt, dass Frau Macron eigentlich ein Mann ist. Weiß nicht, ob ich so jemanden als vernünftig bezeichnen würde.
Zur Sache selbst: Anlässlich des Angriffs auf den sächsischen SPD-Kandidaten Ecke behauptete Knauß, Gewalt gegen Politiker sei lediglich "Teil eines größeren Problems", der ständig steigenden Gewaltbereitschaft. Dav8k ist in dieem Artikel erwartungsgemäß nicht die Rede. Wenn es eine Gesellschaft gibt, auf die diese Analyse zutrifft, dann ist es die amerikanische, in der speziell die Republikaner für möglichst uneingeschränkten Zugang zu Schusswaffen und toxische Rhetorik stehen.

Urban Will | Mo., 15. Juli 2024 - 16:04

keine mehr verloren gehen. Der Kern einer „demokratischen Kultur“, wie Sie sie hier erwähnen, ist das Zulassen Andersdenkender und der politische Streit.
Und so schaue man sich um in diesem Lande und man wird feststellen: obiges wird nur gespielt. Längst ist alles auf Mainstream gepolt.
Und der Mainstream sagt, was die Leute zu denken haben.
Das gratismutige Bübchen Hotz hat freie Bahn.
Es wird vielleicht ein „dududu“ geben, vielleicht wird er auch pro forma seinen Job verlieren, nur um in ein paar Wochen anderswo einen weit besseren zu bekommen, denn klar ist: er hat das nur gesagt, weil er die linksgrüne Blase hinter sich weiß (ansonsten hätte ihm der Mut gefehlt).
So ein bisschen Kopfkino habe ich mir gegönnt.
Der CIA kassiert dieses Milchgesicht ein (schließlich hat er dem vermeintlich nächsten Präsidenten öffentlich den Tod gewünscht) und verhört ihn ein wenig.
Die Hosen voll, die Zähne klappernd würde er heulend da sitzen und nach der Mama schreien.

Peter Sommerhalder | Mo., 15. Juli 2024 - 16:53

komprimiere es jetzt mal auf Deutschland herunter:
Wenn in Deutschland jemand sagt: „Ich bin gegen die unkontrollierte Masseneinwanderung, ich fände eine Kontrollierte vernünftiger“, dann wird man in Deutschland als Nazi bezeichnet.

Wenn jetzt einige Zeit später die „Guten“ dasselbe sagen, einfach weil die Probleme nicht mehr schönzureden sind, dann ist es plötzlich ok.

Also sind Diejenigen, die fertig/weiterdenken die Bösen und Diejenigen, die dies nicht können/wollen sind die Guten.

Lange funktioniert das Gut/Böse-Spielchen ja sowieso nicht mehr, denn da gibt es ja schliesslich noch die Realität…

Karla Vetter | Mo., 15. Juli 2024 - 19:03

Antwort auf von Peter Sommerhalder

Auf Grund Ihres Kommentars fällt mir das schöne Zitat von Gilbert Chesterton ein: "Bald werden wir in einer Welt leben, in der jemand niedergebrüllt wird weil er sagt, dass zwei und zwei vier ergibt. In einer Welt, in der die Leute die Tatsache zur Häresie erklären werden, dass ein Dreieck drei Seiten hat und denjenigen hängen wird, der einen Mob mit der Neuigkeit zur Raserei brachte, dass Gras grün ist." Nun gut beim Hängen sind wir noch nicht, aber sonst nähern wir uns den 1926 beschriebenen Zuständen bedrohlich.

Ingofrank | Mo., 15. Juli 2024 - 18:37

Ich kann nur hoffen, dass einer von Trump’s Leuten dies mitgeschnitten hat, was Mitarbeiter des ÖRR so über das Attentat berichten bzw. Ins Netz stellen. Ebenso über die über die zu „erwartenden“ Konsequenzen …… die selbstverständlich ausbleiben werden..
mit freundlichen Gruß aus der Erfurter Republik

Christoph Kuhlmann | Mo., 15. Juli 2024 - 21:27

Die Radikalen sitzen in Deutscland leider in der Regierung und, den Medien und Verwaltungen. Begriffe wie Faschist oder Nazis sind nichts weiter als Gewaltaufrufe um einer unkontrollierten, illegalen Zuwanderung zu ermöglichen. Dabei wird weder internationales Recht noch EU-Recht, noch die Verfassung berücksichtigt, solange die einem unkontrolliertemZustrom von Migranten im Wege steht. Hören sie sich die Medien und Politiker an. Jeder, der diese Begriffe nutzt ruft im Grunde zur Gewalt auf und ist Verfassungsfeind.

ulo | Di., 16. Juli 2024 - 01:33

Es ist ein Demokratie-Problem, ein ÖFD-Problem und ein Problem mit der Geld-Druckmaschine "GEZ" für Rundfunkanstalten.

Bernhard Kaiser | Di., 16. Juli 2024 - 06:06

"Doch heute kursieren in den sozialen Netzwerken schon wenige Stunden nach der Tat Videos, die insinuieren, dass der Attentäter vom staatlichen Sicherheitsdienst, der der amtierenden Regierung Joe Bidens untersteht, unbehelligt auf das Dach klettern konnte, von dem aus er schoss, obwohl er Besuchern der Wahlkampfveranstaltung aufgefallen sei" ... Ja, in der Tat und es gibt noch ein paar mehr von diesen Videos, die ziemlich eindeutig genau diese These belegen! Der Vorwurf, dass man den Schützen gewähren lies, ohne rechtzeitig einzugreifen, scheint also alles andere als unbegründet, vor allem da es die allererste Aufgabe des Secret Service ist, sämtliche Dächer im Umkreis von 300 Meter um den Veranstaltungsort unter Kontrolle zu haben!

Detlev Bargatzky | Di., 16. Juli 2024 - 09:51

Was haben die deutschen MSM einschliesslich ÖRR eigentlich davon, sich für einen Kandidaten auf das US-Präsidenten-Amt hier in unserem Land so ins Zeug zu legen, wie sie es seit Jahren tun?
Könnte es ein, dass es sich hierbei lediglich um die "Pflichterfüllung" der Mitglieder der "Transatlantikbrücke" handelt, die in den meisten Redaktionen dieser Medien Platz genommen haben und deshalb ständig die uneingeschränkte Weisheit der US-Administration einschliesslich deren Kriegssüchteleien "predigen"?

Und was haben die Konsumenten dieser Medien davon, angesichts dieser "Berichterstattung" wahlweise mit grenzenloser Euphorie oder blankem Hass zu antworten?
Gibt es tatsächlich wieder einen nennenswerten Bevölkerungsanteil, der an den süßen und ehrenvollen Tod auf dem Schlachtfeld glaubt?
(Falls ja: Die ukrainische Armee sucht immer noch jede Menge Freiwillige, die sich als Infanterie-Soldaten den bösen Russen in den Weg stellen.) Oder wird dieser Krieg nur irgendwo im Osten stattfinden?