- Habeck hoffte auf französischen Atomstrom
Im U-Ausschuss zu den AKW Files ist ein bislang geheim gehaltener Brief aufgetaucht: Robert Habeck wollte im Sommer 2022 von Frankreichs Energieministerin wissen, wann französische Kernkraftwerke wieder ausreichend Strom liefern – damit er die deutschen abschalten konnte.
Der Bundestagsuntersuchungsausschuss zur Energiekrise 2022 wird für Robert Habeck (Grüne) noch zum Problem. Bisher beschäftigten sich die Abgeordneten vor allem damit, was während der Debatte über eine Laufzeitverlängerung der deutschen Kernkraftwerke im Bundesumweltministerium geschehen ist. Das von Habecks Parteifreundin Steffi Lemke geführte Ministerium ist für die nukleare Sicherheit zuständig. Doch bald nehmen sie verstärkt auch Habecks Wirtschaftsministerium in den Blick.
Für kommenden Donnerstag sind die (damaligen) Chefs der drei Kernkraftwerksbetreiber als Zeugen in den Untersuchungsausschuss geladen. Markus Krebber (RWE), Frank Mastiaux (ehemals EnBW) und Guido Knott (Eon-Tochter Preussen-Elektra) werden Fragen dazu beantworten müssen, was sie ab Beginn des Ukrainekriegs im Februar 2022 mit Wirtschaftsminister Habeck und seinem damaligen Energie-Staatssekretär Patrick Graichen besprochen haben.
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„Hans im Glück“ - ein Märchen von einem unbedarften Mann, der für treue Dienste mit Gold entlohnt wird. Im Verlauf seiner Rückkehr tauscht er unterwegs dieses Gold gegen immer geringwertigere Gegenstände, bis er zum Schluss mit leeren Händen zuhause ankommt. Das ist übertragbar auf Habeck, der vieles plant, dann planlos durchzieht und abschließend Frankreich und den Atomstrom von dort braucht, um seine vielen Unwahrheiten zu vertuschen. Wir befinden uns in einer prekären Lage, als Wirtschaftsmacht kann uns die selbstverschuldete Energieverknappung gewaltig um die Ohren fliegen. „Schmutzige Energie“ zu horrenden Preisen, ist das Ergebnis grüner Politik ohne Sinn und Verstand. D wird diesen Stresstest der falschen Entscheidungen nicht mehr lange durchhalten. Siehe VW mit E- Autos, siehe Thyssen-Krupp mit „grünem Stahl“ - unser „Hans im Glück“ wird auch bald mit leeren Händen vor den Menschen stehen und die Schuld mit milden Worten auf andere abwälzen - so ist seine verquere Gesinnung.
Unverschämter (hoffte er mit seinem in 0815-Deutsch („das richtig erinnert habe...“) und „Du“ zusammen mit seinem Dackelblick“ die Französin zu beeindrucken?) möchte also Kanzler werden.
Naja, in Deppenland ist es ja, wie man sieht, egal, was so ein Habeck alles angerichtet hat.
Die Medien werden ihn ins Kanzleramt zu tragen versuchen.
Danke an CICERO, dass er diesem Blender nicht erlegen ist.
Wohl zu viele Männer in der Redaktion? (kleiner Scherz)
Es wird nichts helfen.
Sektierer haben ihre Jünger. Und die sind in der Regel genau so dumm wie die Sektierer selbst. Da ist es egal, ob Atomstrom durch Atomstrom ersetzt wird und man das als „Ausstieg“ feiert. Robi darf das. Robi ist der Gott.
Ach ja, ein Bekannter von mir, einst schwerster Alkoholiker, ist jetzt „trocken“. Er trinkt keine 17 Bier mehr am Tag. Ist jetzt endlich ausgestiegen. Und lässt sich dafür feiern.
Er trinkt jetzt 5 Flaschen Wein pro Tag, aber das ist ja schließlich kein Bier.