Illustration eines Kindes mit Corona-Maske / picture alliance / Zoonar | Anastasiia Torianyk

Folgen der Corona-Politik - Der Lockdown lässt Kinder bis heute verstummen

Immer mehr Kinder und Jugendliche sind von selektivem Mutismus betroffen – das heißt, in bestimmten sozialen Situationen sprechen sie kein einziges Wort. Therapeuten halten das unter anderem für eine Spätfolge der Corona-Maßnahmen.

Autoreninfo

Pat Christ hat Kulturgeschichte an der Universität Würzburg studiert. Seit 1990 arbeitet sie als freischaffende Foto- und Textjournalistin.

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Immer wieder war der obere Strich rot. Immer wieder hatte der Test zum Ergebnis: Infiziert. Mehr als zehnmal war die kleine Anna mit ihren Eltern in Quarantäne. Das hatte was mit dem Kind gemacht. Das hatte es im Innersten erschüttert. Dieses ständige Weggeschlossensein. Immer nur daheim zu sein. Mit Papa. Mit Mama. Die immer nervöser wurden. Als Anna später in die Kita kam, sprach sie kein einziges Wort.

Anna, die eigentlich anders heißt, war eine Patientin von Pia Zucht. Die Berliner Logopädin und Heilpraktikerin für Psychotherapie befasst sich seit fünf Jahren mit einem Thema, das nach wie vor relativ unbekannt, allerdings von wachsender Bedeutung ist: selektiver Mutismus. Der Fachbegriff bedeutet, dass Kinder in bestimmten Situationen plötzlich nicht mehr sprechen. Sie verstummen bestimmten Personen gegenüber. Sie sprechen während der gesamten Kita-Zeit kein einziges Wort. Sie sitzen stumm in der Klasse.

Das liegt nicht daran, dass die Kinder nicht sprechen wollen. Das liegt nicht an Unlust oder Trotz. Pia Zucht spricht von „Erstarrung“. Ein Kind, das zu Hause ganz normal spricht, kann „draußen“ so erstarrt sein, dass es nichts zu äußern in der Lage ist. Das geht so weit, dass sich die Kinder nicht einmal trauen, in der Kita zu sagen, dass sie auf Toilette müssen.

Haben sie sich verletzt, äußern manche dieser Jungen und Mädchen nicht einmal ein „Au!“. Sie weinen nicht. Kein Ausdruck von Schmerz kommt über ihre Lippen. Geschweige denn, dass sie Hilfe rufen würden. Für all das, so Pia Zucht, seien sie zu blockiert. „Selektiver Mutismus steigt an“, beobachtet die Logopädin und zertifizierte Mutismus-Therapeutin. Sie selbst behandelt kaum noch andere Kinder. Längst kann sie nicht mehr alle Anfragen bedienen: „Deswegen biete ich Elternschulungen an.“

Schwer quantifizierbar

Letztlich bleibt das Phänomen nur schwer quantifizierbar. Während etliche Logopädinnen erzählen, dass Mutismus in ihrer Praxis zunimmt, können Kinder- und Jugendpsychiater keinen Anstieg registrieren. „Im klinischen Eindruck gibt es keine Häufung“, sagt etwa Michael Kölch, der die Kinder- und Jugendpsychiatrie der Uniklinik Rostock leitet. Selektiver Mutismus, betont der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, sei selten: „Die international verfügbaren Prävalenzraten geben eine Häufigkeit zwischen 0,03 und 0,79 Prozent an.“ Aktuelle Zahlen für Deutschland lägen nicht vor. Insofern sei auch kein Zehnjahresvergleich möglich.

Maria Licata-Dandel, Leitende Psychologin am Kinderzentrum München der Kliniken des Bezirks Oberbayern, geht davon aus, das ein bis zwei Prozent aller Kinder und Jugendlichen von selektivem Mutismus betroffen sind. Meist trete die Störung im Alter zwischen zwei und fünf Jahren auf. „Eine Zunahme sehen wir nicht“, sagt auch sie. Bei der Behandlung sei es wichtig, genau zu analysieren, durch welche Faktoren die Störung womöglich verstärkt wird: „Wir sehen häufiger, dass Eltern mutistischer Kinder ihrem Kind das Sprechen abnehmen.“ Dies verursache zwar das Schweigen nicht. „Es trägt aber dazu bei, dass das Kind noch weniger spricht.“

Angst vor dem Sprechen ist laut Maria Licata-Dandel die Hauptursache für Mutismus. Dass es sich um eine eigenständige Angststörung handelt, geht auch aus der neuen Definition der Weltgesundheitsorganisation, die 2022 in Kraft trat, hervor. „Wichtig ist, die Eltern darüber aufzuklären, dass es sich bei Mutismus nicht um eine aggressive Reaktion im Sinne von ,Ich will nicht sprechen!‘ handelt“, so die Professorin.

Angesichts der geringen offiziellen Prävalenzzahlen verwundert die hohe Zahl an Therapeuten. 600 gibt es bundesweit laut Pia Zucht. In nahezu 90 Prozent der Fälle handelt es sich um Logopäden mit Zusatzqualifikation. Aber auch Kinder- und Jugendpsychotherapeuten bildeten sich inzwischen weiter und bieten Mutismus-Therapie an. Pia Zucht selbst ist gerade dabei, ein Therapiezentrum in Erfurt zu gründen.

Corona als Auslöser?

Nachdem bislang nicht untersucht wurde, ob Mutismus zunimmt, gibt es auch keine offiziellen Erklärungen, womit eine mögliche Zunahme verbunden sein könnte. Pia Zucht allerdings ist nicht die einzige Logopädin, die sagt: Das hat sehr wahrscheinlich nicht zuletzt etwas mit der Corona-Krise zu tun. Natürlich nicht ausschließlich. Mutismus könne vielfältige Ursachen haben. Eine schwere Schwangerschaft kann der Logopädin zufolge ebenfalls ein Auslöser sein. Oder sonst ein schwieriges Erlebnis. 

„Zu viel, zu schnell, zu plötzlich!“ Auf diese Formel bringt es Pia Zucht, was die Auslöser von Mutismus anbelangt. Dabei gelte es, zu beachten, so die zur Traumatherapeutin weitergebildete Mutismus-Expertin, dass die Störung eine starke genetische Komponente hat. Bei entsprechender Veranlagung könne die Corona-Krise der Auslöser dafür gewesen sein, dass ein Kind verstummt ist.

Was während der Jahre 2020 bis 2022 passierte, hat bei nicht wenigen Kindern zu einer Verstörtheit geführt, die bis heute anhält. Soziale Kontakte, wurde den Kleinen zwei Jahre lang eingeschärft, können etwas furchtbar Gefährliches sein. Im schlimmsten Fall bringen sie den Tod. Eben weil die Folgen zum Teil sehr drastisch sind, würde sich Pia Zucht eine Aufarbeitung der Corona-Zeit wünschen.

Noch gibt es keine Studien, inwieweit die Isolation während der Corona-Krise ein Auslöser von selektivem Mutismus war, bestätigt Anja Starke, Professorin für Inklusive Pädagogik an der Uni Bremen. Auch sie hält das nicht für unwahrscheinlich. „Wir lernen kommunikatives Verhalten über Modelle“, erklärt sie. Kinder, die über viele Monate hinweg fast ausschließlich mit ihren Eltern zusammen waren, konnten nur äußerst begrenzt soziales Verhalten einüben. Auf sehr sensible Kinder habe es zudem bedrohlich gewirkt, dass ihnen ständig gesagt wurde, sie müssten auf Abstand gehen. Dürften auf keinen Fall mit fremden Menschen sprechen.

Immerhin ein Lächeln

„Dies könnte für einige Kinder ein zusätzlicher Faktor für selektiven Mutismus gewesen sein“, so die Bremer Expertin für Sprachentwicklungsstörungen. Und zwar mit unterschiedlicher Ausprägung. Gemeinsam sei allen Jungen und Mädchen, dass sie in bestimmten Situationen gegenüber bestimmten Menschen keinen Ton herausbringen können. In Bezug auf die nonverbale Kommunikation allerdings existierten deutliche Unterschiede: „Es gibt Kinder, die zwar nicht sprechen, aber dennoch unbefangen mit anderen Kindern spielen.“ 

Auch wenn sie keine Gespräche anbahnen können, auch wenn es ihnen nicht möglich ist, auf Fragen zu antworten oder selbst nachzufragen: Sie sind in der Gruppe dabei. Sind voll integriert. Sie vermögen sogar zu lächeln. „Andere Kinder hingegen sind wie eingefroren“, so Anja Starke. Sie Schweigen nicht nur. Sie sind ganz in sich selbst zurückgezogen. Selbst Blickkontakt sei kaum möglich. 

Anja Starke fällt bei selektiv mutistischen Kindern zudem ein hoher Anspruch an sich selbst auf: „Diese Kinder wollen keinen Fehler machen.“ Sprechen sie nicht einwandfrei, lispeln sie zum Beispiel oder vertauschen sie Laute, sei es für sie schwer aushaltbar, immer wieder auf diese Fehler hingewiesen zu werden. Irgendwann kommen sie für sich zu dem Schluss: Ich spreche lieber gar nicht! Das sei psychologisch betrachtet sogar eine sinnvolle Lösung: Das Kind schützt sich dadurch vor permanenter Überforderung.

Anja Starke geht ebenfalls von einer Zunahme des Störungsbildes und vor allem von einer hohen Dunkelziffer aus. Die Zunahme führt sie darauf zurück, dass die Belastungen für Familien und dadurch für Kinder deutlich gestiegen sind. Dass es, obwohl das Phänomen zuzunehmen scheint, noch immer keine Studien gibt, sei nicht verwunderlich. Der Aufwand, Zahlen zu erheben, wäre groß. Das Interesse von Drittmittelgebern hingegen, Mutismus-Forschung zu unterstützen, eher gering.

Verzweifelte Eltern

Die Schweigespirale zu durchbrechen, ist nach den Worten der Rehabilitationspädagogin umso schwieriger, je länger ein Kind in ihr gefangen ist. Wie soll man auch, fragt sie, plötzlich zu sprechen beginnen, nachdem man ein halbes Jahr lang geschwiegen hat? Für Eltern sei die Situation mindestens so belastend wie für das Kind. Manche, so die Mutismus-Expertin, sind sehr verzweifelt. Weil sie niemanden finden, der ihnen hilft, landen sie mitunter bei wenig seriösen, teuren Angeboten. So gibt es zum Beispiel kostenpflichtige Beratungstelefone. Oder Therapien zu horrenden Preisen. Davor warnen sowohl Anja Starke als auch Pia Zucht.

Problematisch sei zum Beispiel, ergänzt Kerstin Bahrfeck aus Dortmund, wenn eine bestimmte Mutismus-Therapie als die einzig wahre angepriesen wird. Die Sprachtherapeutin leitet das Dortmunder Mutismus Netzwerk (DortMuN). Das ist nach ihren Worten eines von drei Therapeuten-Netzwerken in Deutschland. Bei DortMuN sind 400 Mutismus-Spezialisten gelistet. Alle haben mindestens ein zweitägiges Basisseminar im Dortmunder Mutismus-Zentrum besucht. Das ist eine Einrichtung im Sprachtherapeutischen Ambulatorium der TU Dortmund. Die Nachfrage nach den Kursen ist hoch. In diesem Jahr haben bisher schon um die 150 Interessierte teilgenommen.

Wer im Mutismus-Netzwerk als Therapeut gelistet werden möchte, muss die Haltung von DortMuN teilen. „Wir sind dagegen, Mutismus mit der Brechstange zu knacken“, verdeutlicht Kerstin Bahrfeck. Auch für sie ist es wichtig, zu verstehen, warum ein Kind plötzlich verstummt oder in bestimmten Kontexten kein Wort mehr spricht. Das hat auch nach ihren Erfahrungen letztlich immer nachvollziehbarer Ursachen. Wie es Ursachen gibt, warum der Mutismus aufrechterhalten wird.

Natürlich hat jedes Kind individuelle Gründe, warum es zu schweigen beginnt. Allerdings gibt es laut Kerstin Bahrfeck drei große Treiber, die, wie auch sie feststellt, für eine Zunahme von Mutismus sorgen. Dazu gehören ausländische Wurzeln: Das Risiko, Mutismus zu entwickeln, sei bei mehrsprachig aufwachsenden Kindern mit Migrationshintergrund vierfach erhöht.

Auch das Internetzeitalter fordert sehr wahrscheinlich seinen Tribut. Wer stumm vor dem Computer sitzt und stundenlang in Cyberwelten abtaucht, für den kann es schwierig werden, sich in sozialen Situationen sprechend zu behaupten. Vor allem aber die Corona-Krise hat sich auch nach Kerstin Bahrfecks Beobachtungen extrem negativ ausgewirkt.

Eingejagte Ängste

Dies, sagt sie, lag nicht einmal allein am Maskentragen und der sozialen Isolation: „Hier spielen auch Angst- und Schuldgefühle mit hinein.“ Besonders berührt hat sie die Geschichte eines Kindes, das einer engen Freundin der Familie ein Bild malen wollte. Voller Stolz überreichte das Kind das Gemälde beim Besuch. Das Geschenk allerdings wurde brüsk zurückgewiesen. Man wollte das Bild unter keinen Umstünden berühren. Es hätte ja kontaminiert sein können. Dadurch hätte man krank werden können. Schwer krank. Man hätte letztlich sterben können …

Solche Erlebnisse können Kinder zutiefst verunsichern. Auch Kerstin Bahrfeck fordert deshalb dringend eine Aufarbeitung der Corona-Politik. Das Mitglied der Initiative „Pädagogen für Menschenrechte“ sieht, wie viele Kinder bis heute unter dem, was sie zwischen 2020 bis 2022 erlebt haben, leiden. Nicht nur Muitismus nimmt nach ihren Worten zu. Auch die Zahl der Schulverweigerer wächst. 

Eine starke Nachfrage nach Mutismus-Therapie erlebt auch Carolin Schröter vom Berliner Zentrum für angewandte Psycho- und Patholinguistik (ZAPP). Die Sprachtherapeutin, die sich vor zehn Jahren auf die Behandlung bei selektivem Mutismus spezialisiert hat, therapiert derzeit um die 25 mutistische Patienten: Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Darunter seien auch Kinder, die sogar innerhalb der Familie, etwa gegenüber Geschwistern oder Großeltern, allenfalls gehemmt kommunizierten. Bei einigen sei das Schweigen nicht das einzige Problem: „Manche können sogar in der Kita nicht vor anderen essen.“

Dass selektiver Mutismus zunimmt, steht auch für Carolin Schröter außer Frage. Dies werde durch eine kleine ZAPP-Evaluation belegt: „Im Augenblick haben wir außerdem wirklich massiv viele Anmeldungen aus dem Vorschulbereich.“ Ein Zusammenhang mit der Corona-Krise liegt auch für sie auf der Hand. Die wirkte sich sowohl auf manche Kinder als auch auf Jugendliche negativ aus. Teenager seien in ihrer Identitätsfindung stark beeinträchtigt worden: „Dadurch gerieten einige, was ihre Persönlichkeit anbelangt, in eine große Verunsicherung.“ Worauf dann zum Teil mit Schweigen reagiert wurde.

Wie gravierend sich das auswirken kann, zeigt sich exemplarisch an ihrer Patientin Tina (Name geändert). Bis zur Corona-Krise war die ein ganz normales Mädchen, „aufgeweckt und sprechfreudig“. Tina absolvierte die Grundschule ohne größere Probleme und freute sich darauf, aufs Gymnasium zu wechseln. Doch just, als der Übertritt anstand, wirbelte das Virus alles durcheinander.

13 Jahre war das Mädchen, als es zu Carolin Schröter kam. „Damals sprach sie auch bei mir kein Wort.“ Das hat sich inzwischen gelegt. Zumindest kommt es nur noch selten vor, dass Tina in der Therapie überhaupt nicht spricht. Inzwischen ist das Mädchen fast volljährig. Einen Schulabschluss hat sie bis heute nicht. „Die Rückführung ins Bildungssystem ist nie gelungen.“ Dennoch wird Tina im Herbst wohl eine Ausbildung im Handwerk beginnen. Ihr neuer Chef möchte sie auch ohne Abschlusszeugnis nehmen.

Carolin Schröter wünscht der Jugendlichen sehr, dass sie die Lehre meistert. Sprachlich dürfte das inzwischen kein Problem mehr sein. „Doch sie hat immer noch andere körperliche Symptome.“ Manchmal, wenn sie mit Tina verabredet ist, erhält sie zehn Minuten vorher eine SMS: „Ich kann nicht losgehen, kann nicht kommen.“ Tina leidet bis heute unter Blockaden. Die verhindern, dass sie das, was sie so gern tun möchte, auch tatsächlich tun kann.

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Chris Groll | Sa., 5. April 2025 - 19:19

Es ist etwas, was ich den Politikern, Ärzten und vielen anderen, die bei dieser sogenannten Pandemie jede Humanität haben vermissen lassen, nicht verzeihen kann. Heute weiß man ja, wie man die Menschen belogen hat. Wer sich mit dem Thema nur etwas befaßt hat, wußte das allerdings schon damals.

Wie man vor allen Dingen mit Kindern und alten Menschen umgegangen ist, war völlig inakzeptabel. Man hat mit der Angst der Menschen gespielt.
Die Kirchen haben vollkommen versagt. Allerdings haben auch viele Eltern alles als gegeben hingenommen.
Bei unseren Montagsspaziergängen waren kaum Eltern mit schulpflichtigen Kindern dabei.
Es galt nur blinder Gehorsam.
"Nur wo der gesunde Menschenverstand seinen Sinn verloren hat, kann ihm totalitäre Propaganda ungestraft ins Gesicht schlagen.“ - Hannah Arendt 

Achim Koester | So., 6. April 2025 - 08:26

um, wie A.B. den Verteidigungskrieg eines Wolodymir Selenskyi gutzuheißen, andererseits aber die Verteidigungsmaßnahmen Israels gegen den Terror der Hamas zu verurteilen. Eine Außenministerin, die offen dem Antisemitismus das Wort redet, ist eine Schande für Deutschland.

Ernst-Günther Konrad | So., 6. April 2025 - 08:42

Da brauchen wir uns ja nicht wundern. Viele dieser Kinder hatten ja in ihren coronahörigen Eltern beste Vorbilder. Da haben nicht wenige mitgemacht, haben trotz bereits von Anfang an bestehender kritischer Feststellungen und Erkenntnisse die Coronatröte geblasen. Da wurde gar in Kitas und Schulen gerne auch mal das hohe Lied der Coronaabhängigen gesungen. Warum haben sich nicht viel mehr Eltern gegen die Maßnahmen, einschließlich Schließungen gestellt? Da wurden die Kinder sogar bereitwillig impfen gelassen und dafür Werbung gemacht. Und die kritischen Eltern kamen in Zugzwang, wurden sie und die Kinder ausgegrenzt und Druck erzeugt, wo doch Oma und Opa in Gefahr waren. Von noch unübersehbaren Impfschäden körperlicher Art wurde gewarnt, neben psychischen Belastungen bis hin zu Krankheiten. Und jetzt haben wir die Schweinereien offen auf dem Tisch liegen und noch immer will ein Großteil der Bevölkerung nicht über diese Politiker, die Pharma und Coronagläubigen und ihre Fehler reden.