ARD-Format „Die 100“, produziert vom NDR / Screenshot

Kritik an ARD-Format „Die 100“ - So ein Theater

Die TV-Sendung „Die 100“ sorgt nach einer Folge über die AfD für Diskussionen. Ein Vorwurf: Einzelne Teilnehmer seien nach Drehbuch gecastet worden. Ob das stimmt, macht den Kohl aber auch nicht mehr fett. Dafür hat das ARD-Format zu viele Schwächen.

Autoreninfo

Ben Krischke ist Leiter Digitales bei Cicero, Mit-Herausgeber des Buches „Die Wokeness-Illusion“ und Mit-Autor des Buches „Der Selbstbetrug“ (Verlag Herder). Er lebt in München. 

So erreichen Sie Ben Krischke:

Es gibt gute und schlechte Fernsehformate. Und dann gibt es solche, die weder in die eine noch in die andere Kategorie passen wollen, weil sie den Zuschauer nicht wirklich unterhalten, aber auch nicht langweilen, die keinen Erkenntnisgewinn liefern, aber hinterher auch nicht das Gefühl erzeugen, man hätte als Zuschauer groß Lebenszeit verplempert. Formate, die einem primär egal sind, die man nie wieder einschalten wird und bald schon vergessen hat.

Unter die dritte Kategorie fällt das ARD-Format „Die 100“. Das Konzept: 100 (angeblich) repräsentativ ausgewählte Teilnehmer, politische Laien, werden mit einer Kernfrage konfrontiert. Zu dieser müssen sie sich auf einem Spielfeld verhalten, während Argumente für die eine und die andere politische Sichtweise vorgetragen werden. Je nachdem, ob sie diesen Argumenten zustimmen, bewegen sich die Teilnehmer in die eine oder in die andere Richtung. Sieben Felder gibt es, die jeweils dafür stehen, wie überzeugend oder nicht der Einzelne ein Argument findet. 

Cicero Plus weiterlesen

  • Monatsabo
    0,00 €
    Das Abo kann jederzeit mit einer Frist von 7 Tagen zum Ende des Bezugzeitraums gekündigt werden. Der erste Monat ist gratis, danach 9,80€/Monat. Service und FAQs
    Alle Artikel und das E-Paper lesen
    • 4 Wochen gratis
    • danach 9,80 €
    • E-Paper, App
    • alle Plus-Inhalte
    • mtl. kündbar
  • Ohne Abo lesen
    Mit tiun erhalten Sie uneingeschränkten Zugriff auf alle Cicero Plus Inhalte. Dabei zahlen Sie nur so lange Sie lesen – ganz ohne Abo.

Liebe Leserinnen und Leser,
wir freuen uns über eine konstruktive Debatte. Bitte achten Sie auf eine sachliche Diskussion. Die Redaktion behält sich vor, Kommentare mit unsachlichen Inhalten zu löschen. Kommentare, die Links zu externen Webseiten enthalten, veröffentlichen wir grundsätzlich nicht. Um die Freischaltung kümmert sich die Onlineredaktion von Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr. Wir bitten um Geduld, sollte die Freischaltung etwas dauern. Am Wochenende werden Forumsbeiträge nur eingeschränkt veröffentlicht. Nach zwei Tagen wird die Debatte geschlossen. Wir danken für Ihr Verständnis.

Jens Böhme | Mi., 18. September 2024 - 13:15

TV soll immer nur eins: Show, Show und noch mal Show. Und falls sich wer in den paar Sendeminuten vom AfD-Wähler zum PBC-Wähler oder Nichtwähler wandelt, ist so interessant, wie der Klimawandel in sechzig Minuten.

Wolfgang Tröbner | Mi., 18. September 2024 - 13:49

Das, was die ARD da abgeliefert hat, war ein übles, diffamierendes Machwerk im Stil von Goebbels. Ich habe es mir tatsächlich auszugsweise angetan und muss gestehen, das ich noch nie in meinem Leben schlimmere Propaganda gesehen habe. Nicht mal Sudel-Ede hätte sich so etwas getraut. Das sehr viele der Teilnehmer gecastet wurden - geschenkt. Das eigentlich Verstörende ist, dass kurz vor einer Wahl der wahrscheinliche Wahlsieger auf eine so niederträchtige Art und Weise diffamiert wird. Sind die sogen. Journalisten des ÖRR die Sendung nicht in der Lage, mit wirklichen Argumenten und nicht auf so eine dumm-dreiste Art gegen die AfD vorzugehen? Warum gibt es keine Sendung, die die wirklichen Feinde unseres Landes benennt (Islam, Grüne) ? Eigentlich müsste es einen normalen Menschen nicht weiter tangieren. Irgendjemand hat mal gesagt, dass Propaganda nur für Idioten gemacht wird. Das Perfide ist nur, dass wir alle eine solche Propaganda auch noch zwangsweise bezahlen müssen.

Kurt Janecek | Mi., 18. September 2024 - 13:53

Ob diese Darbietung des ÖRR (ARD) eine Wirkung auf die besonnene und politisch durchaus gestählte Wahlgemeinde in Brandenburg Wirkung zeigt wage ich zu bezweifeln.
Der durchschnittliche politische Bildungsstand in den "Neuen Bundesländern" ist weit aus geschulter als der in den "Alten BL".
Wer schon einmal so herbe hinters Licht geführt wurden wie die ostdeutsche Gesellschaft, wird sich nicht noch einmal so leimen lassen.

Wolfgang Borchardt | Mi., 18. September 2024 - 16:51

Antwort auf von Kurt Janecek

Dem Ostdeutschen wird gern unterstellt, dass er nicht mit Demokratie umgehen könne. Das stimmt, jedenfalls hinsichtlich dessen, was von den Mächtigen für Demokratie ausgegeben wird und von dem sie glauben, ganz allein darauf thronen zu dürfen. Leben in der DDR und in der Wendezeit haben jedenfalls für das sensbilisiert, was Demokratie n i c h t ist.

Hans-Günther Oelsner | Mi., 18. September 2024 - 18:23

Antwort auf von Wolfgang Borchardt

Die DDR ist vor 35 Jahren untergegangen.Die unmittelbare Nachfolgegeneration OST,hat damals ganz solide Biedenkopf oder Stolpe gewählt.Das waren die "Ossi"-Wähler.Diese Ost-West Gschiß-Propaganda soll wohl noch 100 Jahre dauern?Hat Deutschland wirklich keine anderen Sorgen,als solch kindisches ossi-wessi Geplärre täglich?Dieses Land ist EIN Land,mit hoher Wahlbeteiligung in einigen Bundesländern.Und einer sehr niedrigen in anderen Bundesländern.Das NRW hier einen unrühmlichen negativen Spitzenplatz einnimmt...na,ja..

Markus Michaelis | Mi., 18. September 2024 - 14:45

Der Punkt für mich wäre: die Sendung spricht letztlich die AfD und anderen "Rechtsruck" an. Ohne Zweifel steht die AfD dafür, dass sie von Millionen mehr als "demokratisch normal" tief und prinzipiell abgelehnt wird und dass Millionen ihre Zukunft in D bedroht sehen.

Nur scheint mir das größere Problem dahinter wenig angesprochen zu werden, dass das weit über diese Gruppe(n) hinaus für immer weitere Teile der Bevölkerung gilt. Oder anders gesagt: dass D in immer mehr Gruppen zerfällt, die sich gegenseitig scharf ablehnen - nochmal beschleunigt durch verschiedene migrantische Gruppen, die sich gegenseitig ablehnen.

Die Frage scheint mir, was das zusammenhalten soll. Universelle Werte gibt es je nach Gruppe verschiedene. Das GG lässt es (zum Glück) offen, ob wir viel, welche oder fast keine Migration haben, Gendersprache oder nicht, Frauenquoten, Klimaschutz oder nicht - alles (zurecht) offen. Was/wer also könnte all das zusammenhalten?

Karl | Mi., 18. September 2024 - 14:47

Brandgefärliches Theater !
ZITATE:
VIDEO!, Achtung Reichelt ! Enthüllt, der grüne Geheimplan gegen Deutschland.!
Man achte auf die Äusserungen des Hr. Notz(Grüne) !
NIUS - LIVE: PLASBERG produziert linke Propaganda Show.
100 Millionen Winterhilfe für Kiew von Dr. Trampolina.

Deutsche erfrieren auf der Strasse und bald auch in ihren nicht mehr zu bezahlenden Wohnungen!
Achtung !!! Von Notz hat seine Erfindung der Total Überwachung, gegen die Grünen und allen anderen Kritikern der Politik auch unseren Durchlachtigkeiten Faeser und Haldenlang erörtert.
Er hat auch schnelles Handeln angemahnt und Gesetzesänderungen im Minutentakt.
Die Staatssender, gibt es in meinem TV nicht.
Dafür freie Medien on Mass.
Lasst euch weiterhin verarschen und vom bunten Islamistan und Kongotown träumen doch die AfD, wird bald alles abräumen.
Darauf ein "POLSKIPILS", rülbs.

Karl | Do., 19. September 2024 - 13:16

Antwort auf von Hans-Günther Oelsner

Ich hätte gerne die Demokratie wieder zurück erobert, H.Oelsner, wenn es noch möglich ist und das ist es.
Die INDOKTRINATION durch das Staats - TV, ist unerträglich. Monitor, hart aber fair, Maischberger, Tagesschau, macht den dummen Bürger schlau!?!
Sie müssten doch auch schon in dem Alter sein und George Orwell 1984 gelesen haben, wegen dem Hans, den Hans habe ich auch vor meinem Namen.
Ich möchte das meine Enkelkinder frei und friedlich, ohne Angst und Mobbing ihren Lebensweg finden. So lange ich kann, unterstütze ich sie wo ich kann.
Doch von diesen POLITMORHORKS, gibt es NICHTS, ausser Almosen für die Amen, wie im Mittelalter, die konnten sich das Fressen, das aus dem Turm geworfen
wurde, aus der Scheisse der Adeligen puhlen.
So solls hier auch werden in Dulliland, genau so.
Zitat:. H.Schubert, exklusiv BKA - Lagebild:
über 2,4 MILLIONEN STRAFTATEN DURCH ZUWANDERER.
Zitat Ende

Brigitte Miller | Mi., 18. September 2024 - 15:15

(oder der Herr, der der Dame aus Limburg das Mikrofon entgegen streckte) sie fragte: " Haben Sie da mal was erlebt, oder ist das eine gefühlte Angst"? passt dazu. Ist es doch das, was die Meinungsmacher und Migrationsbeauftragten uns weis machen wollen: der Bürger habe eine dumpfe Angst, eine "gefühlte Angst", für die es aber eigentlich gar keinen Grund gebe.
Solange man also nicht mindestens etwas angestochen worden ist, ist es eben eine "irrationale Angst".

natürlich schlafen die gut. Nun, vielleicht nicht alle ganz so gut. Nius.de:
"4 Schauspieler, 6 Politiker in Propaganda-Sendung „Die 100“ – Die ARD behauptet trotzdem: „Keine Darsteller eingesetzt“
Aber es ist ja nicht das erste Mal, im Gegenteil. Die Trickserei, das Auslassen von Informationen , die offenkundigen Lügen haben ihnen die Begriffe "Lügen/Lückenpresse eingebracht. Worüber sie natürlich rehtschaffen empört sind.

Angelika Schmidt | Mi., 18. September 2024 - 16:03

als ich die Einschaltquote zur Sendung ansah. Die ging nach der Tagesschau rapide nach unten. Es lief irgendwas mit Prinz Harry. Im Anschluss, nur wenige Minuten nach Beginn der 100 sank die Quote nochmals, nach dem Motto ach ne lass ma. Ein weiterer Teil war bestimmt ohnehin schon seit Prinz Harry, wie jeden Abend nach der Tagesschau,vorm TV eingedöst. Ich glaube man muss sich bei der geringen Reichweite der Sendung eigentlich nicht wirklich echauffieren. 😉

Nicht echauffieren? Ja, wenn es Privatfernsehen wäre.

Aber wir bezahlen das alles und diese Leute, die solche
Sachen produzieren, machen immer weiter.

Vielleicht gibt es sogar noch einen "Fernsehpreis"?

MfG

Angelika Schmidt | Mi., 18. September 2024 - 21:51

Antwort auf von Volker Naumann

das ÖRTV auch auf mehreren Ebenen für reformbedürftig. Schon allein deshalb, damit die Akzeptanz erhalten werden kann. Ich sehe mir auch nicht alles an, an manchen Stellen kommt mir die Galle hoch, schätze aber doch viele TV und Radio-Formate. Nachdem ich alternative Medien gesichtet habe und bis auf 1-2 Ausnahmen nichts davon für mich erbaulich sondern gruselig fand, schätze ich das ÖRF um so mehr. Außerdem werde ich immer hellhörig, wenn signifikant auffällig irgendetwas und irgendjemand offensichtlich systematisch gebasht wird. Und ja, auch das bashing der AFD gefällt mir nicht, und das, obwohl ich diese Partei für die destruktivste von allen anderen halte. Ich halte bashing, insbesondere mit Hysterie betrieben, zwecks emotionalisieren/manipulieren, aber generell für ein dummes Stilmittel, ob nun durch das ÖRF oder durch wen auch immer.

Tomas Poth | Mi., 18. September 2024 - 16:54

Das Reichspropaganda-Ministerium mit den angeschlossenen Funk- und Fernsehanstalten betreibt Desinformation auf Kosten der Zwangsgebührenzahler. Dreister geht es nicht.
Altparteien abwählen, Altmedien durch Boykott in den Ruin treiben.
Nur das hilft.

Thomas Hechinger | Mi., 18. September 2024 - 17:34

Das ist doch ein wahnsinnig tolles Format. Wie ich aus gut unterrichteten Kreisen erfahren habe, soll die nächste Folge unter der Überschrift stehen: „Gefährdet grüne Transformationspolitik den Wohlstand in Deutschland?“ Ich freue mich schon darauf.

R. Schacht | Mi., 18. September 2024 - 18:53

Nach 15 Minuten weg geschaltet. Mehr Meinungsmanipulation per Fragestellung a la ÖRR geht nicht. Unterhaltungswert = null. Was hat man sich da auf Kosten der Zwangsgebührenzahler bloß wieder einfallen lassen?

J. stehlin | Mi., 18. September 2024 - 19:54

nach einem Tsunami von Schwerstkriminalität, begangen von Ausländern und Menschen mit Migrationshintergrund, nach einem kollabierenden Bildungssystem, nach einem implodierenden Sozialsystem, nach einer gescheiterten Energiewende, nach einer Wirtschaftspolitik, die zur Deindustralisierung geführt hat, nach einem Rentensystem, das kurz vor dem Kollaps steht, nach der kollektiven Missachtung von Wahlergebnissen durch die etablierten Parteien, nach dem Versuch die Meinungsfreiheit und somit unsere Demokratische Ordnung zu beschädigen und dem ganzen anderen, hier nicht aufgeführten Versagen und Scheitern - nach alldem geht man der AfD auf den Leim?
Es ist genau diese bornierte Verachtung, von der die Menschen in unserem Land so genug haben.
Allerhöchste Zeit für Erneuerung.

Sabine Lehmann | Mi., 18. September 2024 - 19:55

Menschen mit "Theaterhintergrund" sind derzeit sehr gefragt. So durfte jetzt ein SPD-Politiker in einer öffentlichen Gesprächsrunde einen AfD-Politiker spielen. Das Original einzuladen, war den Kulturschaffenden mit Moralisierungshintergrund wohl zu peinlich. So ist es bei den Leuten mit Moderationshintergrund im ÖR auch folgerichtig, statt echter Bürger lieber Leute mit Theaterhintergrund einzuladen;)
Und wem das jetzt einfach zu viel "Hintergrund" ist, der muss wissen, das gewisse Politiker mit Immatrikulationshintergrund(hört sich doch eloquenter an, als Studienabbrecher) gerade dabei sind den Begriff "Migrationshintergrund" abzuschaffen, auf grün-deutsch: zu verbieten. Is' klar, zu viel Realitätshintergrund....
Mein Vorschlag wäre, in Zukunft bei unseren "Gästen" auf den Fachkrafthintergrund zu setzen, statt auf Gefängnis- und Aggressionshintergrund. Und beim Regierungspersonal auf Personen mit Fiktions- und Alimentierungshintergrund zu verzichten, könnte hilfreich sein. Könnte;-)

Hans-Hasso Stamer | Mi., 18. September 2024 - 21:52

Die Frage hätte lauten müssen: "Ist die ARD ein Problem für die Demokratie?"

Nach dieser Sendung kann die Antwort nur so lauten:

Ja.

Sabine Lehmann | Do., 19. September 2024 - 05:45

Menschen mit „Theaterhintergrund“ sind momentan sehr gefragt. So durfte jetzt auch ein SPD-Politiker einen AfD-Kandidaten spielen. Anlass war eine öffentlichen Diskussionsrunde. Das Original einzuladen, war den Veranstaltern mit Moralisierungshintergrund wohl zu peinlich. So ist es eben folgerichtig, dass Leute im ÖR mit Moderationshintergrund statt echter Bürger lieber Leute mit Theaterhintergrund einladen.
Wem das jetzt zu viel „Hintergrund“ war, der sollte wissen, dass aktuell eine politische „Fachkraft“ mit Immatrikulationshintergrund (klingt eloquenter als Studienabbrecherin) beabsichtigt, den Begriff „Migrationshintergrund“ zu verbieten.. Ne, is klar, zu nah an der Realität, geht gar nicht.
Mein Vorschlag wäre, in Zukunft bei unseren Gästen mit Gefängnis- und Aggressionshintergund besser auf einen Fachkrafthintergrund zu setzen und bei unserem regierenden Fachpersonal nicht mehr auf Fiktions- und Alimentierungshintergrund. Könnte hilfreich sein……wie gesagt: Könnte;)

R. Schacht | Do., 19. September 2024 - 11:45

Antwort auf von Sabine Lehmann

***So durfte jetzt auch ein SPD-Politiker einen AfD-Kandidaten spielen***
Aber das ist jetzt kulturelle Aneignung........oder? 🤔

Wolfgang Z. Keller | Do., 19. September 2024 - 13:37

Antwort auf von Sabine Lehmann

... Ihnen wieder einmal Dank für Ihren Einfallsreichtums-, Wortfindungskompetenz- und Humorisierungshintergrund.
Für mich ist an Ihnen augenscheinlich eine Kolumnenschreiberin entweder verloren gegangen oder noch zu aquirieren ...

Achim Koester | Do., 19. September 2024 - 09:09

Dieses Format unterscheidet sich in nichts von der "Aktuellen Kamera" des K.E. von Schnitzler, außer, dass die Vera...ten auch noch dafür bezahlen müssen.
Wenn die AfD das Zwangs-TV wirklich abschaffen will, ist das ein Grund, sie zu wählen.
ARD = Alles Rote Dummköpfe
ZDF = Ziemlich Dummes Fernsehen

Ihr Kommentar zu diesem Artikel

Der Inhalt dieses Feldes wird nicht öffentlich zugänglich angezeigt.