Hirschhausen, Buyx und Lauterbach bei „Hart aber fair“ / Screenshot, ARD

Corona-Pandemie bei „Hart aber fair“ - Simulation einer Aufarbeitung

Die Liste der politischen Fehler während der Corona-Pandemie ist lang. Doch mit Karl Lauterbach, Alena Buyx, Eckhart von Hirschhausen und anderen ist eine echte Aufarbeitung nicht möglich. Das zeigte auch die jüngste Runde bei „Hart aber fair“.

Autoreninfo

Ben Krischke ist Leiter Digitales bei Cicero, Mit-Herausgeber des Buches „Die Wokeness-Illusion“ und Mit-Autor des Buches „Der Selbstbetrug“ (Verlag Herder). Er lebt in München. 

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Hinterher kann man sich die Dinge immer schönreden. Wie das im Rückblick auf die Corona-Zeit funktioniert, stellte am Montagabend bereits kurz nach Sendungsbeginn Moderator Louis Klamroth bei „Hart aber fair“ unter Beweis. Der behauptete, nach einer kurzen Klartext-Ansprache seines Gastes Heribert Prantl, der eine ordentliche Corona-Aufarbeitung forderte, ab Minute 6:57: „Ich kann mich zumindest nicht daran erinnern, dass Sie oder ich oder unsere Kollegen in der Politik applaudiert hätten in dieser Zeit, sondern ich hatte das Gefühl, wir haben ziemlich kritisch drauf geguckt.“

Ja, hinterher kann man sich die Dinge immer schönreden – oder, wie es Klamroth kurz darauf ebenfalls formulierte, auch mal vergessen und verdrängen, was während der Corona-Zeit vor sich gegangen ist. Das sei ihm während der Vorbereitung auf diese Sendung aufgefallen, so Klamroth auch. Und Vergessen und Verdrängen ist eben auch ein probates Mittel, wenn man, wie die in ethischen Fragen damals als Ehtikratsvorsitzende gänzlich versagende Alena Buyx, die ebenfalls zu Gast war, lieber nach vorne schauen möchte als zurück. Das machte Buyx gleich zu Beginn deutlich. 

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Martin | Di., 19. November 2024 - 12:58

Dank der Vollversagerin Buyx, die sich ihren Unsinn immer noch schön redet, kann man auf einen Rat wie den ethikrat in Zukunft verzichten. Was hatte diese Person in diesem Gremium zu suchen und welche Qualifikationen hatte sie dafür vorzuweisen?
Der ethikrat hatte während corona weder etwas mit ethik und Rat zu tun, den braucht man nicht mehr.
Und es ist unglaublich, was sich dieser fernsehdoktor Hirschhausen unter "Solidarität " zusammenschwafelt. Die Kinder und Jugendlichen hat man vor vollendete Tatsachen gestellt. Klar, im Gegensatz zu 90jährigen wählen die ja auch nicht. Ist es dann auch solidarisch, wenn ich hirschhausen dazu zwinge, sein fetnsehhonorar mit mir zu teilen? Mal wieder das übliche gequassel derjenigen, die sich während corona schuldig gemacht haben.
Und ein Staat darf niemanden zu seinem Glück zwingen, hr. Lauterbach. Das ist übergriffig und anmaßend. Ich selbst bin geimpft- ein 4. Mal gibt es nicht mehr-, aber jeder kann das alleine entscheiden.

Volker Naumann | Di., 19. November 2024 - 16:04

Antwort auf von Martin

Das Bundesverdienstkreuz bekam Frau Buyx im vergangenen Monat.
Der Bundespräsident wird schon wissen, warum. Wir beide
(ich hatte mich in vergangenen Kommentaren zu ihr auch schon
kritisch geäußert) können das doch nicht richtig einschätzen.

Als ich die Teinehmer der Runde sah (Buyx und Lauterbach) konnte
ich mir das nicht ansehen.

An eine Aufarbeitung glaube ich nicht mehr, da wir wahrscheinlich
von der Aktualität überrollt werden.

MfG

Thomas Hechinger | Di., 19. November 2024 - 13:12

Professor Lauterbach, Frau Professor Buyx oder Dr. von Hirschhausen als Corona-Aufklärer ist etwa so, als hätte man General von Dönitz, Baldur von Schirach und Albert Speer mit der Aufarbeitung des Dritten Reiches betraut. Es ist eine bodenlose Unverschämtheit.

Tomas Poth | Di., 19. November 2024 - 13:25

Ja wenn man die Aufarbeitung des Corona-Wahns mit den wahnsinnigen Verursachern diskutiert, was soll da anderes als Verdrängung und salbadender Schwachsinn herauskommen.
Der zwangsbezahlte Regierungsfunk ist doch selbst Teil des Coronawahnsinns!
Dieser ganze rotgrüne Politsaustall muß komplett ausgemistet werden.
Die kommenden Wahlen bieten die Möglichkeit dazu.
Blau wählen ist Notwehr zum Schutz unserer Demokratie, der Weg in die Normalität!

Alexander Brand | Di., 19. November 2024 - 13:28

Mir stellt sich hier die Frage in wie weit eine (echte) Aufarbeitung gewollt ist.

Aus meiner Sicht ist sie weder medial, politisch noch seitens der „Experten“ und Instituten gewollt, denn bis auf sehr wenige Ausnahmen, haben alle im großen Stil versagt und versagen auch weiterhin.

Man macht wie hier die ein oder andere Feigenblattdiskussion, um zu suggerieren man würde kritisch aufarbeiten, dabei läßt man das Gras schön lange wachsen. Drosten & Co. zeigen heute schon Gedächtnislücken, wollen von Ihrer Hetze und ihren Falschbehauptungen nichts mehr wissen.

Es besteht von offizieller Seite keinerlei Interesse an einer Aufklärung, im Gegenteil, darum wird es sie auch nicht geben. Das Verlangen der Geschädigten nach Aufklärung interessiert Politik und Medien genausowenig wie der Wählerwille, es geht immer nur um das Wahren der eigenen Interessen!

des Hrn. Sonneborn in der gestrigen Ausgabe der "Berliner Zeitung", in dem "Gewinner" links und rechts des Rheins benannt werden, u.a. mit einer vernichtenden Kritik bezgl. der Unabhängigkeit der franz. Jurikative. Wenn man dazu noch die Ausführungen der Foristin Sabine Lehmann zu den kürzlichen Besoldungserhöhungen von Spitzenbeamten im Verantwortungsbereich der wahrscheinlich scheidenden Fr. Baerbock und Fr. Roth nimmt und den Beitrag der letzten "Monitor"-Sendung zum brit. Rüstungskonzern serco, der Traumrenditen u.a. mit "Dienstleistungen" in vielen dtsch. Flüchtlingsheimen "erarbeitet", und zu dessen Großaktionären Vanguardia und Black Rock zählen, sollte einen die wachsende Skepsis an "unserer Demokratie" ganz ohne Zutun der AfD nicht wundern.
Die genannte BZ-Ausgabe berichtet auch über ein Interview mit dem im ukr. Arrest befindlichen ukr. Geheimdienstoffizier, der als Haupttäter der NS2-Sprengung "gilt". Nur dass Hrn. Bidens dam. Ansage an Bk Scholz nicht recht "reinpasst".

Heidemarie Heim | Di., 19. November 2024 - 13:29

In anderen Kulturen würde man sagen, wie "man sein Gesicht verlieren" kann lieber Herr Krischke!
Ich weiß zwar nicht wie es der Großteil meiner Mitbürger/innen sieht, aber ich habe oder hatte nie einen Zweifel daran, dass NIEMAND der damaligen Entscheider und medialen Kontroll-Versager ein gesteigertes Interesse daran haben würden anhand einer wirklich zielführenden und ehrlichen Aufarbeitung solche Auswüchse sowie Schäden bei einer nächsten pandemischen Notlage zu verhindern. Und sie sich eher die Zunge abbeißen oder das Redaktionsgebäude samt regierungsgetreuer Kanäle abfackeln, als ihr Versagen gegenüber einer breiten Öffentlichkeit an deren Spaltung und Verunsicherung sie maßgeblich beteiligt waren zuzugeben oder auch nur Besserung zu versprechen! Deshalb bleibt es wohl nur jedem Einzelnen überlassen sich Gedanken darüber zu machen wem man außer sich selbst oder Gott noch vertrauen kann auf hoher See. Nach solchen Sendungen fällt das Urteil darüber leicht.👎 MfG

Alexander Brand | Di., 19. November 2024 - 15:01

Antwort auf von Heidemarie Heim

nicht wollen! Und sie können sich auf eines verlassen, nämlich auf das ausgeprägte Kurzzeitgedächtnis der absoluten Mehrheit der Bürger. Eine Studie die ich vor vielen Jahren las, die ich aber nicht mehr zuordnen kann, sprach von ca. 6 Wochen innerhalb derer sich die Mehrheit an Ereignisse erinnert!

Es wird wie immer alles ohne jegliche Konsequenz bleiben, keiner der Hetzer, Lügner, Betrüger, Falschprofeten etc. wird je zur Rechenschaft gezogen werden!

Die CDU die die Hauptverantwortung hier und auch bei fast allen anderen Themen trägt, die uns aktuell das Land ruinieren wird in wenigen Monaten „Wahlsieger“ und stellt den Kanzler, obwohl sie keinen einzigen der zig Skandale für die sie die Verantwortung trägt auch nur ansatzweise anerkannt respektive aufgearbeitet hat und die fatale Ampelpolitik überwiegend mitgetragen hat!

Angesichts dieser unglaublichen Vergeßlichkeit des Wählers stelle ich mir die Frage, ob eine Demokratie so überhaupt funktionieren kann!

Ähm, wie war noch mal die Frage lieber Herr Brand;)? Ich denke, Sie haben recht damit. Entweder wir eifern unserem jetzigen Bundeskanzler nach was das Erinnerungsvermögen für heikle Dinge betrifft, oder auch sehr beliebt, wir verdrängen es einfach= Klappe zu Virus-Affe tot!
Zurück bleibt bei mir persönlich angesichts all dem vergangenen Geschehen und dem weit verbreiteten Desinteresse für Politik im allgemeinen und den Über/-Eingriffen seitens des Staates im Besonderen auch ein schaler Geschmack bzw. Misstrauen, was eine Wiederholung der Verhaltensmuster (Gehorsam bis zu Blockwartgebaren) meiner Mitbürger/innen betrifft, sollte es wieder zu einer ernst zunehmenden Pandemie kommen. Wann haben wir jemals "beizeiten" aus irgend welchen Katastrophen, seien es naturbedingte oder politische;) unsere Schlüsse gezogen und etwas gelernt in der Geschichte? Die Ausbeute scheint mir auch aktuell ziemlich mager.😒 MfG

Wilhelm Keyser | Di., 19. November 2024 - 13:40

...über ihre Taten richten. Welcher Schwachkopf hat sich denn das ausgedacht? Der Niedergang Deutschlands und seiner Zivilgesellschaft, verbrochen von einer vglsw. ungebildeten, realitätsentrückten Polit-"Elite" mit allerdings starkem areligiösen Klimaglauben schreitet unvermindert voran. Umkehr nimmer! Schon Innehalten, Nachdenken, Prüfen, für die Zukunft Änderungen vornehmen sind unlinksgrün also verboten.

Brigitte Miller | Di., 19. November 2024 - 13:42

für Ihre klaren Worte!
Wer auch kommt auf die gloriose Idee, mit den Böcken den Garten aufräumen zu wollen.

Sabine Jung | Di., 19. November 2024 - 13:49

gerade in den Fernsehsendungen nicht mehr hören und sehen. Was passiert? Genau, nämlich nichts. Es wird nicht aufgearbeitet, das ist politisch gar nicht gewollt. Auch seitens der Journalisten nicht, die blasen wie damals alle in dasselbe Horn. Nach vorne schauen, ja das ist der Slogan der Zeit, das Zurückliegende lassen wir schön ruhen, schon weil viele Angst haben, ihren Posten zu verlieren. Gerade so eine wie die Frau Buyx oder der Herr Hirschhausen. Ich weiss noch, wie der Herr Hirschhausen königlich entlohnt wurde, zu dem Mist, was er damals im Fernsehen den Leuten versprach. Heute ist er wieder der gemachte Mann, man blickt ja nach vorn.
Nein, es müsste aufgearbeitet werden und solche Personen wie Hirschhausen, Buyx....müssten hart bestraft werden, einschliesslich der Politiker.

Ernst-Günther Konrad | Di., 19. November 2024 - 14:28

Wer die Gästeliste sieht weiß Bescheid. Der Verursacher und die Mitmacher sitzen gemeinsam zu "Gericht" und sollen selbstkritisch und ehrlich dieses Verbrechen an der Menschheit aufarbeiten? Glaubt das wirklich jemand? Nicht ein wirklicher Kritiker und Impffachmann der ersten Stunde, wie Bhakdi, Wodarg und viele andere saßen mit dabei. Im Focus las ich eine Überschrift, wonach Hirschhausen angeblich den Impfopfern eine Stimme geben würde. Einer der mitmachenden Brandstifter, ruft die Feuerwehr. Last es gut sein. Im ÖRR und den Msm wird das nichts mit der Aufklärung. Warum? Die haben eben auch mitgemacht.

Urban Will | Di., 19. November 2024 - 14:47

verjährt, aber klar ist: solange Altparteien regieren, wird es keine Aufarbeitung geben. Einzig und alleine die zu nun „zu verbietenden“, weil ach so „rechtsextremen“ Blauen fordern sie. Und nur diese „Bösen“ waren damals diejenigen, die von politischer Seite her die Einhaltung der Grundrechte einforderten. Und sich auslachen, bzw. niederschreien lassen mussten von den Scheindemokraten der Altparteien.
Das wird alles schnell vergessen, in dieser Bananenrepublik, wo sich gewisse Leute so ziemlich alles erlauben dürfen, solange sie der richtigen Gesinnung angehören.
Auch derzeit, wo ein Kartell aus Altparteien den Bundestag lahmlegt, damit Fritzels eigene Gesetzesvorlagen nach dessen eigener Order nicht zur Abstimmung kommen, aus Angst, die Blauen stimmen zu und als Folge der Anbiederei an Linksgrün.
Mal wieder ein Verrat an der Demokratie als Folge von Partei-Geklüngel.
Es ist eine Schande, wie verkommen dieses Land geworden ist.
Lügner, Heuchler, Naivlinge, Feiglinge allenthalben.

Christa Wallau | Di., 19. November 2024 - 16:14

zu der neuesten "Hart aber fair"- Sendung möchte ich mich bei Ihnen, lieber Herr Krischke, ausdrücklich bedanken.
Jeden Ihrer Sätze kann ich unterschreiben.

Es ist ungeheuerlich, mit welcher Dreistigkeit hier einige Mit-Verantwortliche der Corona-Maßnahmen diese bis heute bagatellisieren bzw. schönreden!
Von echter Betroffenheit und Mitgefühl für die unzähligen geschädigten Menschen keine Spur!
Inzwischen ist es bei mir so:
Wenn ich Herrn Lauterbach schon sehe, gefriert mir das Herz im Leibe und mein Magen dreht sich um.
Er ist kein Mensch, sondern ein seelenloser
Bürokrat, der sich als "Wissenschaftler" ausgibt.
Und ein solcher Mann ist Gesundheitsminister in Deutschland!!!

Jens Böhme | Di., 19. November 2024 - 17:11

Solange keine Intelligenz-Epidemie in der Gesellschaft eintritt, sind Buyx, von Hirschhausen und all die anderen Angst- und Panikmacher der Corona-Zeit weder kluge Ratgeber noch die richtigen Aufarbeiter des begangenen Unrechts.

Uta Gerpott | Di., 19. November 2024 - 18:32

Als ich die Liste der Teilnehmer loshabe ich mir überlegt, ob ich mir die Sendung antun soll.Und es verlief, wie befürchtet.Aber das lag wohl auch am Moderator, der nicht ausreichend informiert war und Stöhr und Prantl nicht ausreichend zu Wort kommen ließ.Ich habe inzwischen eine umfangreiche Bibliothek zu Corona und Pandemie..Darunter auch Bücher mit den unglaublichen Zitaten über die Ungeimpften.Nichts ist aufgearbeitet und schon droht neue Gefahr, wenn ich an den geplanten Vertrag mit der WHO denke.Ohne die alternativen Medien und Bücher wäre man aufgeschmissen gewesen.Warum erwähnte der Moderator nicht die RKI-Files,die beweisen,dass die Politiker eben nicht der "Wissenschaft",bzw.dem RKI folgten.
Unglaublich fand ich dann am Schluß der Sendung, das von Lauterbach betriebene FDP-Baching.

Maja Schneider | Di., 19. November 2024 - 19:27

Genau das ist der richtige Begriff. Die Vorstellung, einer oder eine der Verantwortlichen in der Coronakrise würde sich öffentlich schuldig bekennen und zugeben, völlig versagt zu haben und Politik gegen die Menschen gemacht und das Grundgesetz mit Füßen getreten zu haben, ist schlichtweg undenkbar! Und in Deutschland sowieso im Gegensatz zu anderen Ländern, die sogar Entschädigungen an die Opfer zahlen. Hier bei uns kuschelt man mit der WHO, UN und EU und träumt von einem Pandemievertrag mit katastrophalen Folgen für die Bürger und ihre Grundrechte, die der Allmacht der WHO ausgeliefert wären. Sollten die Bürger mehrheitlich tatsächlich so vergesslich sein, was nicht ausgeschlossen ist, gäbe es nach Zustandekommen ein ganz böses Erwachen statt einer Aufarbeitung. Maßgeblich Beteiligte zu Aufklärern zu machen, ist ein perfider Plan, der zu keinem Ergebnis führen wird, und die "Leitmedien" schweigen und verharmlosen weiter wie gehabt.

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