Ein ausrangierter VW Käfer in Frankfurt / dpa

Autobauer in der Krise - „Habecks Wirtschaftspolitik ist Gift für die Automobilindustrie“

Wer ist für die VW-Krise verantwortlich? Das Management oder der Standort Deutschland? Im Interview erklärt der Automobilexperte Ferdinand Dudenhöffer, warum es bei Volkswagen nicht läuft – und was Stephan Weil und Robert Habeck damit zu tun haben.

Autoreninfo

Clemens Traub ist Buchautor und Cicero-Volontär. Zuletzt erschien sein Buch „Future for Fridays?“ im Quadriga-Verlag.

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Ferdinand Dudenhöffer ist Wirtschaftswissenschaftler und zählt zu den renommiertesten Automobilexperten in Deutschland. Er gründete im Jahr 2000 das Center Automotive Research (CAR). Dudenhöffer wurde 2008 Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Automobilwirtschaft an der Universität Duisburg-Essen.

Herr Dudenhöffer, VW muss im abgelaufenen Quartal einen massiven Gewinneinbruch verzeichnen. Im dritten Quartal ist der Gewinn um 64 Prozent zurückgegangen. Nach Angaben des Betriebsrates möchte der Konzern in Deutschland drei Werke schließen. Wer ist für die derzeitige VW-Krise verantwortlich? Das Management oder der Standort Deutschland?

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Urban Will | Fr., 1. November 2024 - 08:24

Land, bzw. das, was die Altparteien aus ihm gemacht haben, denn begonnen hat es ja schon vor mehr als drei Jahren.
Und ein Großteil der VW-Mitarbeiter, die nun um ihre Jobs bangen, die definitiv wegfallen werden – da können die IG Metall und die Politiker noch so herum heulen – hat brav und wird weiterhin brav Altparteien wählen. Ich habe da kein Mitleid mehr, eher, das muss ich leider sagen, Schadenfreude, denn ein dümmeres Wahlvolk als das deutsche, hat es noch nie gegeben und wird es nie geben.
VW wird weiter existieren. Und solange Chinesen den VW in China bauen, wird es der chinesischen Führung egal sein.
Wolfsburg und andere deutsche Auto-Städte... Bald alles die „Detroits“ Deutschlands?
Wohl ja, denn prinzipiell wird sich absolut nichts ändern an der Politik, solange die Schafe immer noch glauben, unter Fritzel wird Linksgrün sich ändern.
Das Gegenteil ist der Fall. Fritzel gehört zu Linksgrün und zieht derzeit seine „stramm konservative“ Show ab.
Also: warten bis 2029.

Das sehe ich ganz genau so. Noch geht es dem „West Normalo“ ( wie belehrte mich „unser“ Mitforist: der Osten hat gerade so viel Einwohner wie NRW …)noch zu gut und er wird weiter dem Schwarz-, Rot bis Bromeer- und Grünen Zeitgeist hinter her hecheln. O.k. Wenn jetzt in der Auto und Zulieferindustrie richtig viele hoch bezahlte Metallarbeitsplätze verloren gehen und die fortschreitende grün gewollte Deindustrialisierung im Gleichklang fortschreitet und auch spürbar auf den Arbeitsmarkt durchschlägt, dann könnte es mit einem Richtungswechsel 2029 was werden. Da bin ich bereits 76 und hoffe diese Revolution an der Wahlurne noch erlebe, zum Wohle meiner Kinder & Enkel.
Jedenfalls da sind wir einer Meinung, nach Rot, Grün, Gelb wird sich die FDP pulverisieren und Merzel gegen Scholz ausgetauscht, der schäbige Rest bleibt Polittikbestimmend.
Mit besten Grüßen aus der Erfurter Republik

Tomas Poth | Fr., 1. November 2024 - 08:55

Wir verlieren von der Kosten her unsere wettbewerbsfähig im internationalen Wettbewerb und erhöhen gleichzeitig unseren Sozialkostenballast durch unkontrollierte Einwanderung.
VW ist dazu noch ein Sonderfall wegen der hier beschriebenen Staatsanteile am Unternehmen.
Rotgrün muß aus den Parlamenten ausgewählt werden, für mindestens 10 Jahre!

Tomas Poth | Fr., 1. November 2024 - 11:44

Antwort auf von Tomas Poth

Wenn man nicht auf die Rechtschreibvorschläge aufpasst!
Weder Herauswählen noch rauswählen funktioniert bei euch lieber Cicero und abwählen ist mir zu schwach! Es geht um das raustreiben aus dem Stall, oder verjagen.
Rausziehen, rausholen etc. klappt doch auch, denkt mal darüber nach.

Volker Naumann | Fr., 1. November 2024 - 14:02

Antwort auf von Tomas Poth

"Ausgewählt" zum "Rauswählen", war schon vom Sinn klar!

Die Sache kann aber nicht beim Parlament enden, es fallen
uns doch leicht viele Organisationen, Stiftungen, Medien oder
andere Versorgungsposten ein. Jetzt hat sogar die Chefin
der Arbeitsargentur, Frau Nahles, festgestellt, das mit dem
Bürgergeld funktioniert nicht ohne Sanktionen.

Wer hätte denn das gedacht, oder gab es da jemanden?

Das Entfernen muss schnell gehen, denn im letzten knappen
Jahr wollen die Rot-Grünen noch derartig viel Unheil anrichten,
da wird der Berg zum Aufräumen immer größer. Die Gelben
fallen ja scheinbar komplett aus.

Nun noch eine ernsthafte Frage:
Glauben Sie wirklich, in 10 Jahren sind Rot und Grün vernünftig?

MfG

Tomas Poth | Fr., 1. November 2024 - 22:27

Antwort auf von Volker Naumann

Das wird auf alle Fälle Spuren hinterlassen. Die Wahlergebnisse der SPD in den ersten 10 Jahre nach Gründung der Bundesrepublik zeitigten das Godesberger Program, der Abschied der SPD vom Sozialismus. Sie wurde Rückfällig.
Der Patient braucht also einen erneut einen Läuterungsprozeß. Was dabei rauskommt ... ?

Bei der SPD-meinetwegen, derzeitig fehlen dafür die Leute.
Wenn ich an die Jusos denke? der Irrweg geht eher weiter.

Nun zu Grün, halte ich für fast ausgeschlossen, die fallen
eher in hektischen Aktionismus, als das dort Vernunft einkehrt.

MfG

Achim Koester | Sa., 2. November 2024 - 07:34

Antwort auf von Tomas Poth

nicht nur für die Chefetage. Im Jahr 2001 wurde das Programm 5000 x 5000 aufgelegt, bei dem 5000 Mitarbeiter monatlich 5000 DM bekommen sollten, damals war das sehr viel Geld, aber die IG Metall hat das Angebot abgeschmettert, weil es ihr zu niedrig war.
Der Krug geht eben nur so lange zu Wasser bis er bricht.

Albert Schultheis | Fr., 1. November 2024 - 09:21

Danke für die Benennung der Lügen und Nebelkerzen dieser Regierung Weil und ihrer ideologischen Vordenker in Berlin sowie für die Aufdeckung der perfiden Schmierenkommödie der IG-Metall!
Ihre Argumente sind einfach unwiderlegbar offensichtlich.
Der einzige Punkt der mir fehlt - und den müssen Sie wahrscheinlich aus Gründen des Selbstschutzes verschweigen - das ist, dass dieser Niedergang genau so gewollt und beabsichtigt ist.
Seit Jahren bezeichne ich diese Regierung als "RotGelbGrüne Khmer", weil dieses Regime - ganz in der Art der Roten Khmer Pol Pots - auch unser Land bewusst und in bösartiger erzieherischen Absicht in eine Ära des steinzeitlichen Sozialismus führen. Ein ganz ähnliches Menscheitsexperiment erleben wir heute in Deutschland. Deshalb betrifft dieser ökonomische "Rückbau" nicht nur VW, sondern sämtlich wirtschaftlichen Betätigungen in Deutschland - von der kleinen Bäckerei über den einstmals so einzigartig innovativen Mittelstand bis hin zu VW, BASF und Thyssen-Krupp!

die bei uns in Deutschland jetzt seit vielen Jahren den politisch-gesellschaftlichen Diskurs bestimmen. Da gebe ich Ihnen völlig
Recht, lieber Herr Schultheis. Ihre obskuren Heilslehren stellen diese Leute über jegliche Vernunft und Freiheitsliebe.
Daß viel mehr als die Hälfte (!) der Journalisten sich zu den Anhängern der Grünen und Linken zählen - das zeigt, wie weit das Gift des ideologischen Furors sich ausbreiten konnte - mit all den schrecklichen Folgen, die sich nun zeigen.

Von diesem "Menschheitsexperiment" wird sich Deutschland - so glaube ich - niemals mehr erholen. Jedenfalls sind die guten Zeiten, welche wir Deutschen nach dem Wiederaufbau unseres geschundenen Landes in den 50er und 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts erleben durften, endgültig zu Geschichte geworden.
Mutwillig wurde - Angeblich zu einem "guten" Zweck! - zerstört, was fleißige, opferbereite u. vernünftige Menschen in mühevollster Arbeit aufbauten.
Wehe über alle, die wir dies zugelassen haben!

Wir - ich werde demnächst 70 - werden keine Wende mehr in unserem Leben erleben, und ich fürchte für unsere Kinder und Enkel, auch sie werden keine Gesundung von Staat und Gesellschaft mehr erleben. Das RotGrüne Grobzeug hat immer nur von den Klima-Kipppunkten geschwurbelt - mir war klar, es sind die ökonomischen und geistigen Kipppunkte, die, einmal gekippt, eine Gesellschaft und Gemeinwesen für lange Zeit in Elend und soziale Dystopien stürzen. Dagegen waren die städtischen Ruinen des Jahres '45 "Peanuts" - sie waren 10 - 15 Jahre später weitgehend wieder aufgebaut und das Land blühte auf. Heute fehlen uns die Kinder, die Enkel, es fehlen die Kindergärten und Schulen, diese vernünftig zu erziehen und 50% der Erwachsenen verdienen ihr Geld in der Staatsquote, dh sie sind durch Ausbildung und Arbeitsumfeld gleichgeschaltet und geistig-mentale von jeglichen Realia abgeschottet. Infolge der lückenlose Beschallung durch ÖRR und Co vegetieren sie dahin im Tal der Ahnungslosen.

Hans Jürgen Wienroth | Fr., 1. November 2024 - 09:32

Der „Betriebswirtschaftler“ Prof. Dudenhöfer hat hier die Investitionen in die E-Mobilität nicht benannt. Im Aufsichtsrat haben Land und Gewerkschaft durchgesetzt, dass in jedem Werk die E-Mobilität eingerüstet wurde, Emden und Zwickau (ggf. noch andere) wurden komplett umgerüstet. Nun zeigt sich, dass die E-Autos nicht so verkauft werden (Gründe: s. Interview Prof. Indra), wie von der Politik gewünscht. Die Investitionen sind damit aus ideologischen Gründen fehlgeleitet. Das Geld fehlt an anderer Stelle.

Hinzu kommt, dass dank Energiewende der Strom bei uns sehr teuer ist, es muss auch der Strom bezahlt werden, der nicht produziert werden kann. Hinzu kommt, dass D bei der Bürokratie (Lieferkettengesetz) immer noch eins auf die EU-Regelungen drauf setzt. Allein diese beiden Punkte sind Vorteil für Skoda und SEAT. Weiter greifen beide, ohne dafür zu zahlen, ins VW-Regal, was die Entwicklungskosten dort senkt.

Der Vorteil Chinas kommt durch die Batterie bei der Handy-Fertigung.

Fritz Indra gilt als "Motorenpapst", er hat für die großen Autofirmen Verbrenner entwickelt. Er hält sie für ein technisches Wunderwerk (Quelle: Zeit)

....und er ist Gegner des Elektroautos (Quelle: Wikipedia)

Da haben Sie sich ja die passende "Autorität" herausgesucht!

Übrigens: Das Lieferkettengesetz gilt EU-weit. Seltsamerweise leiden aber nur die Deutschen darunter...

Wilhelm Keyser | Fr., 1. November 2024 - 09:53

Darf man mit "Software getriebenen Autos" in die Berliner Umweltzone einfahren?;-) Aber im Ernst: Managementfehler gibt es bei VW zuhauf. Da ist das Software-Problem. Mit großem (personellen & finanz.) Aufwand wollte man eigenständig sein, scheiterte an techn. Gegebenheiten, und lagert nun aus bzw. kauft zu (noch teurer). Ferner: z.T. irre polit. Vorgaben von EU und aus DE wurden geradezu dankend angenommen. Außerdem: das ID-Design war nun wirklich nicht der Brüller. Nicht zu vergessen: Die Kfz., z.B. VW u. Skoda, sind nicht dieselben. Bei Skoda kommt meist bewährte (z.T. Vorgänger-) Technik zum Einsatz, wohingegen bei VW noch ein Aufpreis fällig wird, um Versuchskaninchen zu sein.

Gerhard Lenz | Fr., 1. November 2024 - 10:44

und die Grünen mal wieder als Sündenböcke zu entdecken, so bequem, wie es mittlerweile unsinnig ist. Denn der Autor erwähnt Habeck aus gutem Grund nur in einem Nebensätzchen. Wenn man den Grünen in dem Zusammenhang etwas vorwerfen will dann höchstens, dass sie vor Koalitionspartnern und Populismus resigniert haben und die E-Mobilität nicht weiter vorangetrieben haben.

Die Welt pfeift auf deutsche Autos, und damit bricht das deutsche Erfolgsmodell zusammen. Stattdessen sind andere billiger, vor allen Dingen aber zukunftsorientiert. Währende man hierzulande mit albernen Parolen ("Ich liebe Diesel" oder "Pro Verbrenner") ziemlich erfolgreich Wahlkampf macht, forcieren die Chinesen erfolgreich ihre E-Auto-Produktion. Bürokratie ist keine Ampel-Erfindung, und das FDP-Gejammer darüber, dass man sich in Brüssel weigert, FDP-Klientelpolitik zu betreiben, einfach nur peinlich. Die KFZ-Industrie war nur an kurzfristigen Gewinnen interessiert und hat, wie die Politik, tief und fest gepennt...

"Die Welt", lieber Herr Lenz ist leider nicht Deutschland. VW wird weiterhin Verbrenner in der Welt verkaufen längst nachdem die ID.xxx/Buzz etc. alle entsorgt worden waren ( außer die Akkus, die wahrscheinlich auf Müllhalden sein werde ). "Die Welt" für VW ist:
Chattanooga Tennessee,
Puebla Mexico,
4x Brazil,
2x China,
Ghana,
Sud Afrika,
India, u.s.w.
Sorry, die "Welt" ist eben etwas großer als DE.

Gerhard Lenz | Fr., 1. November 2024 - 14:47

Antwort auf von Ron Barker

wollen Sie das begründen?

Wenn der Rest de Welt längst auf E-Mobilität umgestiegen ist, verkauft VW weiterhin fleißig Verbrenner? Wahrscheinlich gibt es dann nicht mal mehr Tankstellen....

Aber was nicht sein soll, das darf nicht sein. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, wie sich so mancher "Technikaffine" hier regelrecht verbog, um nachzuweisen, dass Verbrenner umweltfreundlicher als E-Autos wären.

Die "Welt" juckt nicht, was ein Forum wie dieses hier trotz "geballtem Fachwissen entscheidet".

Nur ist es natürlich ein Witz, ausgerechnet jene, die frühzeitig auf Transformation setzten, anzuklagen, wenn VW auf seinen Benzinkutschen sitzen bleibt.

Pardon, Sie oponieren Hier um der Opposition willen, Verstand erkenne ich daraus nicht. Alles, was Sie hier zur dt. Autoindstrie sagen, ist linksgrüner Blödsinn. Sie scheißen Ihrem eigenen Land auf den Tisch und sind noch stolz darauf. Wovon leben Sie? Oder Ihre Enkel, falls Sie Frau, Kinder und Enkel haben. Aber Sie können ja jetzt noch flux Ihr Geschlecht verändern lassen. Mein Gott, was Sind Sie bloß für ein Hirni! Jedes ernthafte Wort an Sie ist schade. Jawohl, ein Hirni!

Nun werter Herr Funke, da frage ich mich doch glatt', was Sie veranlasst hat, es trotzdem zu machen - das Wort an mich zu richten?

Wo Sie doch schon mehrfach das Gegenteil "versprochen" hatten, mich fortan zu ignorieren?

Pardon, stimmt ja. Sie verkünden ja immer das Gegenteil von dem, was eintritt...

... Verbrenner können zu 100% dem Recyclingkreislauf zugeführt werden, Batterien versauen die Umwelt und die Hersteller der Akkus in Südosteuropa versauen schon jetzt bei der Herstellung Bäche und Auen.
Nicht zuletzt deshalb ist die Grüne Jugend beispielsweise in Ungarn geschlossen ausgetreten.
Das wird noch viele weitere Probleme geben.

Reinhold Schramm | Fr., 1. November 2024 - 11:18

Die Parlamentsmehrheit und kapital-liberale, grünbraune und spezial-sozialdemokratische Bundesregierung führen einen Krieg gegen die deutsche Wirtschaft!
Vom Niedergang der deutschen Wirtschaft profitiert die wirtschaftliche Konkurrenz in der EU und vor allem auch in den USA und Japan.
Russland, Indien, Brasilien, ganz Afrika und China waren an einem starken Wirtschaftspartner Deutschland interessiert, um die eigene wirtschaftliche und soziale Entwicklung mithilfe Deutschlands zu forcieren. Aber daran sind die USA und Frankreich nicht interessiert. Aber auch nicht Großbritannien. //
Die deutsche Bundesregierung unterstützt zusammen mit der CDU deren Interessen an einem wirtschaftlichen und sozialen Kahlschlag in Deutschland.

Reinhold Schramm | Fr., 1. November 2024 - 11:31

Marx, Engels, Lenin und Luxemburg haben doch recht behalten: Die differenziert qualifizierte werktätige Frau und deren Mann, die m/w Arbeiterklasse muss den Kapitalismus und Bourgeois-Sozialismus beseitigen! Und die gesellschaftlichen Produktionsmittel müssen in gesellschaftliches Gemeineigentum im 21. Jahrhundert umgewandelt werden!

Gerald Gröschl | Fr., 1. November 2024 - 15:54

Das ist einmalig in Deutschland ja in der ganzen Welt, ein Wirtschaftsminister und ein Kanzler, die alle Branchen komplett an die Wand fahren! Ich komme also selbständiger Handwerker zu vielen Bürgern und alle sind mittlerweile fassungslos wegen dieser Politik. Und 1diese Clowns feiern sich noch als die besten Lenker die DE jemals hatte!!

Volker Naumann | Sa., 2. November 2024 - 00:07

Antwort auf von Gerald Gröschl

Sie sagen es richtig, diese Clowns feiern sich (Habeck und Scholz)
und der Dritte im Bunde (Lindner) scheint, durch wen auch immer
getrieben, jetzt doch eine Reißleine ziehen zu müssen oder wollen.

Den Eindruck, den Sie als Handwerkern bei vielen Bürgern
bekommen, werden Sie mit seltenen Ausnahmen auch hier
bestätigt finden. Auch die "Hofberichterstattung" kommt an
die Grenzen, es lassen sich viele Tatsachen einfach nicht
mehr verschweigen.

Nach eventuell vorgezogenen Neuwahlen wird es voraussichtlich
eine Mehrheit mitte-rechts-koservativ geben. Dann stehen wir
wirklich vor der Weiche, ab auf die rechte-bürgerliche Spur oder
hurtig in das links-grüne Chaos.

Wahrscheinlich ist das dann tatsächlich die "letzte Ausfahrt".

MfG

Peter Saulus | Sa., 2. November 2024 - 13:53

Man hat schlicht vergessen, und zwar durch unsere Regierungen und der EU, die Bürger in diese Transformation einzubeziehen. Gesetze und Zukunftsverbote erlassen, die die Menschen nicht bereit sind mitzutragen. Nach dem Motto "Augen zu und durch". Und spielt jetzt den Beleidigten, wenn die Menschen nicht so mitziehen, wie es sich die Nicht-zum-Ende-Denker vorgestellt haben. Und da gibt es zurecht einen auf die Finger!