- Triumph des Unwillens
Mit seinem Dokumentarfilm „Riefenstahl“ bemüht sich Andres Veiel um eine neue Sicht auf die umstrittene und schillernde Regisseurin des Dritten Reichs. Das Ergebnis ist ein schwacher Versuch, Leni Riefenstahl für aktuelle politische Themen zu instrumentalisieren.
„Politik ist das Gegenteil vom dem, was mich mein ganzes Leben lang erfüllt hat: das ist Kunst.“ Dieser Satz der Filmregisseurin Leni Riefenstahl ist die Quintessenz ihrer dürftigen Selbstreflexion. Dabei rissen die Vorwürfe, während des Dritten Reichs Propagandafilme wie „Triumph des Willens“ (1935) und „Olympia“ (1938) geschaffen und von den Verbrechen der Nationalsozialisten gewusst zu haben oder sogar indirekt an ihnen beteiligt gewesen zu sein, bis zu ihrem Tod 2002 und darüber hinaus nie ab. Dass man angesichts dieser Sachverhalte überhaupt über sie diskutierte, liegt daran, dass diese Filme eine Ästhetik besaßen, die so bahnbrechend und wirkungsmächtig war, dass sie bis in die Gegenwart immer wieder reproduziert wird. Egal ob Sportfilm, Werbung, Musikvideos oder „Star Wars“ – nahezu überall begegnet uns tagtäglich Riefenstahls ikonische Bildsprache.
Die Karriere der Berlinerin beschränkte sich streng genommen auf lediglich acht Jahre, von 1932 bis 1940, und gerade mal sechs Filme. Riefenstahl war eine innovative Filmpionierin. Doch ihr Verhältnis zur Wahrheit blieb stets ein schwieriges. Nach 1945 trug sie selbst am stärksten zu ihrer eigenen Legendenbildung bei. Es entstand eine enorme Angriffsfläche. Verantwortung und Schuld hat sie stets von sich gewiesen. Von den Verbrechen der Nazis gewusst zu haben, ebenso. Einst Symbolfigur des Faschismus, wurde sie anschließend zur einer der Nachkriegsgesellschaft.
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Frau Riefenstahl hat Filme gedreht, die eine völlig neue Sicht auf Ästhetik und Kameraführung darlegten. Jedoch lässt in erster Linie die einseitige und deutlich ausgeprägte Sprache keinen anderen Schluss zu: Es war alles genau im Sinne der nationalsozialistischen Ausrichtung des Dritten Reiches. Niemals hätte eine regimekritische Frau solche Filme produzieren können. Sie war von Hitler und seiner Mission geradezu beseelt und ist damit zur wissenden Mitläuferin geworden. Aus Karriere-Gründen seine wahre Gesinnung zu unterdrücken und nur den eigenen Vorteil im Blick haben - dieses Prinzip hat bis heute seine Bedeutung nicht verloren.
Es ist ja verrückt wie alles wieder hervorgekramt wird, was man irgendwie aus dieser Zeit zur Maßregelung erinnern möchte.
Auf der anderen Seite wird damit auch Werbung für den Totalitarismus nationalsozialistischer Art betrieben.
Wahrscheinlich soll es der Ablenkung und der Verschleierung der kapitalen Fehler der gegenwärtigen Zeit dienen. Nach dem Motto, oh, guck mal, wie schlimm das war, da können wir uns ja nur über das Corona-Regime und den heutigen wirtschaftlichen und demokratischen Niedergang freuen.
Ist die Verharmlosung des Jetzt die Intuition dabei?
Was soll der Film jetzt ? Alles weitgehend bekannt. Frau Maischberger will nur noch eine weitere Trophäe für ihren Einsatz als hochkorrekte Top -Journalistin. Aber an dem Satz des Film-Profis Quentin Tarantino , Leni Riefenstahl sei „die beste Regisseurin, die jemals lebte“, werden sie alle zu kauen haben.
& Frau Ursula Kähler ist die typische Vertreterin der heutigen Frau
wählt wie lt. Fokus weibliche Journalisten rund 50% >> GRÜN
sind KINDER-& MÄNNER-LOS
verachten die christliche Religion
statt der Staats-Kirchen-Obrigkeit
& schiezen auf de Fahne & de Kultur
& wollen wie Baerbock & Habeck uns weißen Deutschen beibringen
wie wir alle falsch liegen
& was Demokratie & Rechtsstaatlichkeit ist
aber was sie nicht beachten in ihren Hochmuth
& was Herr Heyer perfekt in dem Satz beschrieb
"Frau Riefenstahl hat Filme gedreht, die eine völlig neue Sicht auf Ästhetik und Kameraführung darlegten" 💯👍👏
& ihre Filme, wenn diese unter den Linken gedreht/aufgenommen wären
SIE wurde heutzutage noch Lorbeeren bekommen
& so erkennt man, wie Einstein Recht hatte
der STANDORT zum Fixpunkt ist entscheidend
welcher Betrachtungs-Winkel entsteht
ob 👍👎
Die Sinnlichkeit der Massen waren zu mobilisieren. Mit filmischen Mitteln, um das Ornament der Masse ins Klassenlose und Überirdische zu steigern. Was die NS-Ideologen nicht mehr durch Worte steigern konnten, wurde in jeder Einstellung im Film zur Botschaft. Die Sehnsucht nach Größe und Geschichte, kollektiver Harmonie, Stärke.
Singende SA-Männer im Rauch der Fackeln. Die Sehnsucht nach einem Übermenschen, der in die nationale Zukunft führt.
Jetzt wurde ernstgemacht mit der Umdeutung des schwachen Ich zum starken Wir- durch Masseninszenierungen