„Die Enthemmtheit dieses Milieus wird jedes Jahr schlimmer“, sagt Ahmad Mansour / dpa

Silvester-Ausschreitungen - Migrantische Männer: „Möchten Menschen zu Opfern machen“

In Berlin kam es an Silvester abermals zu enthemmten Gewaltorgien aus dem migrantischen Milieu. Im Interview spricht der Psychologe Ahmad Mansour über patriarchalische Gewalt, den palästinensischen Influencer Attalah Younes und eine Justiz, die nicht ernst genommen wird.

Autoreninfo

Clemens Traub ist Buchautor und Cicero-Volontär. Zuletzt erschien sein Buch „Future for Fridays?“ im Quadriga-Verlag.

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Ahmad Mansour ist ein bekannter deutsch-israelischer Psychologe und Buchautor, der als Araber in Israel aufwuchs. Die von ihm gegründete „Mansour-Initiative für Demokratieförderung und Extremismusprävention (MIND) GmbH“ bietet Projekte gegen islamistische Radikalisierung und muslimischen Antisemitismus an. Zuletzt erschien im S. Fischer Verlag sein Buch „Operation Allah – Wie der politische Islam die Demokratie unterwandern will“.

Herr Mansour, Sie waren vor zwei Jahren an Silvester in Berlin unterwegs, um sich vor Ort ein Bild von der enthemmten Gewalt auf den Straßen zu machen. In Interviews waren Sie damals sehr wütend und aufgebracht über die Zustände und sprachen davon, dass es sich bei gewalttätig gewordenen Personenkreisen vor allem um Flüchtlinge und Migranten handelte. Wie haben Sie das diesjährige Silvester erlebt?

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Ingofrank | Mo., 6. Januar 2025 - 18:14

Neu ist, das ein arabische Influenzer nach Berlin zu Silvester kommt, in ein Kinderzimmer eine Rakete schießt, sich dabei selbst filmt und quasi in letzter Minute, vor Ausreise einige Tage nach Bekannt werden der Tat, auf dem Flughafen verhaftet wird……
Nachdem das Video im Netz geteilt wurde.
Supi mit der inneren Sicherheit ….. oder ?
Mit freundlichen Gruß aus der Erfurter Republik

Das liest sich gut.
Wie geht es weiter?
Personalien festgestellt, Schulterklapps, nun sei aber ein lieber Junge.
Das wars, bis zum nächten mal!

Stimme Ihnen zu. Es ist das ewige Geseiere. Es wird nichts aber auch gar nichts getan, um das zu ändern. Frau Faeser befaßt sich lieber mit rechten Straftaten, die so gravierend zugenommen hätten.
Und einen Rechtsstaat haben wir schon seit Jahren nicht mehr. Es gilt zweierlei Recht in diesem Land. Einmal für die schon länger hier Lebenden und einmal für die neu Hinzugekommenen. Und NUR für die neu hinzugekomenden Mohammedaner.

Volker Naumann | Di., 7. Januar 2025 - 11:18

Antwort auf von Chris Groll

Das sind halt zwei verschiedene Welten, werte Frau Groll, die in
der wir beide leben (müssen) und die vorgegaukelte heile Welt.

Gestern ARD-Tagesschau, nur ein Auszug (voll auch abrufbar)

"Propagandadelikte, Volksverhetzung, Gewalt: Die Zahl rechtsextreme
Straftaten hat zugenommen. Im vergangenen Jahr registrierte das Innenministerium einen Höchststand..."

Wenn Sie heute in aktuellen Meldungen etwas über Schießereien,
Messerstechereien und ähnlich Sachen lesen, bestätigt das doch nur
die Meldung vom Innenministerium, wir glauben das doch.

Alles andere wäre delegitimierend und daher wohl strafbar?

MfG

Stefan Jarzombek | Mo., 6. Januar 2025 - 18:14

16 Jahre Merkel, danach GroKo, danach Ampel.
Migrationspolitik ändern ?
Iwo, null Ansätze.
Jetzt stets mit neuem Terror konfrontiert und der Bürger will die AfD ans Ruder.
Eine beispiellose Abwärtsspirale, hausgemacht und irreparabel durch die aktuelle Politik.
Europa tickt rechts und möchte bezüglich Migration klare Kante.
Deshalb wird es Zeit die alten Zöpfe diesbezüglich abzuschneiden und endlich den Weg für die AfD frei zu machen.
Genug Zeit hatten sie alle etwas zu ändern, getan haben sie nichts.
Lassen wir es endlich einmal die einzigst wahre Opposition versuchen.
Auf das endlich alles anders wird.

schmidt | Di., 7. Januar 2025 - 16:12

Antwort auf von Stefan Jarzombek

Wer die Kinder bekommt, stellt die Bevölkerung. Da hilft es heute auch nicht mehr, wenn die Alteingesessenen hie und da ein güldenes Ei legen. Damit kann man keinen Staat mehr machen.
Die Wirtschaft will Arbeitskräfte, und sei es durch Zuwanderung. Auch da wird Ihre favorisierte AFD genauso vor der Wirtschaft einknicken. Wenn z.B.die syrischen Fachkräfte, die es ja auch gibt!!!, jetzt in ihr Land zurückkehren, sind Bereiche, z.B. im Gesundheitsektor extrem aufgeschmissen, weil dort dann die Arbeitskräfte fehlen.
Vielleicht hätten wir früher Frauen mehr wertschätzen sollen, wenn sie mehr Kinder bekommen haben. Oder ist es gerecht, wenn eine Frau sechs Kinder in den 50er- 60er Jahren bekommen hat (alles wohlgeratene Steuerzahler) und dann mit einer Minirente für viele Jahre Erziehungsarbeit abgespeist wird.

Romuald Veselic | Mo., 6. Januar 2025 - 18:20

zu Opfern werden - von diesem bewusst importierten/migrantischen Milieu.

Deshalb reagiert die Politik so, wie sie reagiert. Weil die Polit-Protagonisten außerhalb der Underdogs-Stadtteile leben, wo sich Migranten nicht aufhalten. Es würde reichen, wenn "nur" Verwandte dieser Politiker Opfer/Betroffene wären, würden sie sofort anders reagieren.

Nach der dusselig eingespielten Betroffenheit, warnt man vor Generalverdacht u danach geht man zur Politagenda über u will man Anno 2050 - Klima retten. Die Toten interessiert kein Klima mehr. Samt CO2,3,4..., sowie Nanostaub und Xn-Geschlechter.

Gesetze, die angestammte Bevölkerung (Bürger) nicht schützen, haben keinen Sinn, um im Namen der illusorischen "Menschlichkeit", andere sterben u verletzen lassen.

Manfred Sonntag | Mo., 6. Januar 2025 - 18:43

Ein prima Interview mit Herrn Ahmad Mansour. Er schreibt auch sehr gute Bücher zu dem Thema dieses Beitrages. Aber offensichtlich sind die Politiker der 5 grünen Blockparteien, deren Lakaien in den Vorfeldorganisationen sowie die meisten Journalisten des Mainstreams lern- und informationsresistent. Es gibt bei uns im Land nicht nur die "Scheindebatte" zu den verschiedensten Themen, nein, es wurde das "Tun als ob" zur Normalität erhoben. So haben diese Herrschaften der 5 grünen Blockparteien mit ihrer identitätspolitischen Ideologie, vor allem in Form einer katastrophalen Bildungspolitik, nicht nur die Zukunft für Migrantenkinder ruiniert. Nein auch der Nachwuchs der indigenen Bevölkerung wurde vom internationalen Bildungsniveau abgehängt. Selbst Erstklässler werden beizeiten an das Debakel gewöhnt. So ist es in Berlin Normalität, wenn in den ersten 2 Monaten die Schule an 3 Tagen geschlossen hat. Ein Tag für Streikvorbereitung, 1 Tag Streik und 1 Tag für die Schulung der Lehrkräfte!

Sabine Lehmann | Mo., 6. Januar 2025 - 19:37

Statt ständig dieses woke Narrativ von "gefühlten" Missständen zu gebrauchen, sollten sich vor Allem Verantwortliche dieses deutschen Desasters endlich des korrekten Vokabulars bedienen. Denn es geht hier um Fakten, nicht um Gefühle. Heißt, die Sicherheitslage ist de facto erodiert, nicht nur gefühlt!
Herr Mansour redet sich seit gefühlten 10 Jahren den Mund fusselig, aber scheint bei unseren Amtierenden auf taube Ohren zu stoßen. Was Herr Mansour in Worte kleidet, ist so ziemlich genau das, was Bürger sich hinter vorgehaltener Hand seit mindestens 10 Jahren erzählen. Dass sie dies hinter vorgehaltener Hand tun müssen, hat seine Gründe, denn sonst kommt Nancys Bollwerk gegen "rrächts" mit neun Leuten zum Frühstück vorbei und untersucht nicht nur dein Bademantel-Outfit.
Derweil das Morden, Totschlagen u. Messerstechen durch eine gewisse Sorte Männer der islamischen "Kultur" weitergeht, stehen bei unseren Traumtänzern der grünen Subkultur, Heizen, Klima, Gendern & Meldestellen im Fokus!

naumanna | Mo., 6. Januar 2025 - 20:53

mir ist es völlig egal, was die militanten migranten angeblich in ihrer Kindheit erleiden mussten, wenn sie hier die öffentliche Ordnung stören, müssen sie sehr hart bestraft werden, gerade weil sie eine andere sprache nicht verstehen. die inszenieren sich als "furchtlose und harte Männer"? das soll wohl ein Witz sein. sie inszenieren sich als kriminelle und als solche gehören sie abgeschoben. wie lange wollen wir uns noch für dumm verkaufen lassen. hier ist eine enorme wende nötig. das internationale recht - Genfer Konvention usw - verhindert dass wir die kriminellen abschieben können und die grenzen nachhaltig zu schützen vermögen. das wird viel zu selten benannt. erst wenn alle diese nachkriegsgesetze annulliert werden, ist ein normaler Umgang mit den kriminellen wieder möglich. da liegt eine gewaltige Anstrengung vor uns. aber unmöglich ist es nicht ...

Urban Will | Mo., 6. Januar 2025 - 21:14

damals, am 25.04.2004 um den islamistischen Terror – sagte der damalige Innenminister Otto Schily in Richtung der Terroristen den Satz „Wenn ihr den Tod so liebt, dann könnt ihr ihn haben.“
Was er damit meinte: wir müssen wehrhaft sein und Menschen, die uns verachten und uns schaden wollen entsprechend entgegen treten.
Würde ein Innenminister diesen Satz heute sagen, würde er von linksgrünwoken Millieu vernichtet werden. Wir haben uns zu Opfern machen lassen. Und vollkommene Irre in die Politik gelassen.
Schily hatte recht.
Und was diesem Land fehlt, sind Politiker voScn seinem Schlage. Ein Innenminister der der Polizei die Freigabe zur Gegenwehr gibt, einer Gegenwehr, die diese migrantischen Chaoten auch verstehen.
Am Morgen nach diesem Silvester hätten Hunderte von ihnen in Haft sitzen und alle ohne Aufenthaltsrecht sofort außer Landes geschafft und dem Rest jeglicher Asylstatus, etc. aberkannt werden müssen.
Es muss klar sein: wir wollen euch hier nicht haben.

Erwin Kawulske | Mo., 6. Januar 2025 - 21:30

Was soll man da sagen?
man spricht von Rückführung, mit Handgeld natürlich und allerlei andere Dinge.

Wäre aus dem Land "rausprügeln" nicht die angebrachte Maßnahme?

Reinhold Schramm | Mo., 6. Januar 2025 - 21:58

Den feudal-religiösen Wahn und Aberglauben kann man nicht in die weltlich aufgeklärte bürgerliche Gesellschaft aufnehmen und integrieren!

Auch der Faschismus und Antisemitismus Deutschlands wurden geprägt vom feudal-religiösen Wahn und Aberglauben des Christentums. Letztlich wurden der imperialistische deutsche Faschismus und Nationalismus von anderen imperialistischen Nationen im Verlauf des Zweiten Weltkriegs militärisch niedergeschlagen. Aber auch über Jahrzehnte nach 1945 im Bewusstsein der daran beteiligten Bevölkerungen noch nicht überwunden.

Es dauerte Jahrzehnte für seine Überwindung im mehrheitlichen Massenbewusstsein der deutsch-österreichischen Bevölkerungen.
Für die Überwindung des feudal-religiösen Aberglaubens des Islams und Korans braucht es in allen davon geprägten Nationen und Regionen eine sozialrevolutionäre Reformation und eigenständige weltliche Aufklärung. {...}

Nachtrag, Teil II.

Reinhold Schramm | Mo., 6. Januar 2025 - 22:01

{...}

Für die Überwindung des feudal-religiösen Aberglaubens des Islams und Korans braucht es in allen davon geprägten Nationen und Regionen eine sozialrevolutionäre Reformation und eigenständige weltliche Aufklärung. Daran müssten sich auch die heutigen Flüchtlinge, Migranten und Asylanten vor Ort in ihren Heimatländern und Regionen aktiv beteiligen.

Fazit: Nur so kann auch der noch vorhandene feudal-religiöse Aberglauben von Millionen religiös geprägten Migranten und Asylanten in Europa und insbesondere auch in Frankreich, Großbritannien und Deutschland nachhaltig überwunden werden.

PS: Machen wir auch in Deutschland einen Anfang damit: Ein gesetzliches Verbot des Kopftuchs in Schulen und im Staats- und Beamtendienst. Leisten wir mit weltlicher Aufklärung der Jugend an Schulen, Berufsschulen, Hochschulen und Universitäten einen Beitrag zur Befreiung der Jugend vom religiösen Wahn und Aberglauben des Islams und Korans!

Erdogan, Qatar, das Ayatollhregime und viele Andere fuehren einen globalen Jihad. Der hat viele Gesichter. Wichtig ist die Installierung von einflussreichen Institutionen. Deutschland sowie Frankreich und England sind schon in einem fortgeschrittenen Zustand -- siehe die vertuschten Massenvergewaltigungen von Maedchen. Dazu mehr bei Ayaan Hirsi. Die Brandmauerparteien werden das Problem weiterhin wachsen lassen. Ich bin pessimistisch. Erinnert das Stueck Der Biedermann und die Brandstifter, nur die angeblichen Antifaschsten die groessten Biedermaenner.

Erdogan, Qatar, das Ayatollhregime und viele Andere fuehren einen globalen Jihad. Der hat viele Gesichter. Wichtig ist die Installierung von einflussreichen Institutionen. Deutschland sowie Frankreich und England sind schon in einem fortgeschrittenen Zustand -- siehe die vertuschten Massenvergewaltigungen von Maedchen in UK. Dazu mehr bei Ayaan Hirsi. Die Brandmauerparteien werden das Problem weiterhin wachsen lassen. Ich bin pessimistisch. Erinnert das Stueck Der Biedermann und die Brandstifter, nur die angeblichen Antifaschsten die groessten Biedermaenner, die den neuen Brandstiftern Schutz gewaehren.

Peter William | Di., 7. Januar 2025 - 06:29

Ihr immer mit euren patriachalen Strukturen. Es geht um junge Männer die keine auf die Fresse bekommen wenn sie scheisse bauen, Lerneffekt ausgeschlossen.

Wasserwerfer, Tränengas, Schlagstöcke, Taser, Gummigeschosse wären die Methoden der Polizei um sich Respekt zu verschaffen. Das war bei linken Chaoten so, dass war bei Fußball-Chaoten so und jetzt ist es halt bei Migrations-Chaoten so. Ich habe das auf genug Demos live miterlebt, es ist der Kampf, das Adrenalin und der damit verbundene Rausch. Wird dieser Rausch durch keinen Kater, also physische Wunden oder dergleichen begleitet wird halt mit "saufen" nicht aufgehört, wieso auch? Für den deeskalierenden Ansatz ist es wohl noch zu früh. Ihr Psychoheinies habt 0 Plan.

Liebe Frauen, ihr könnt sowas nicht wegdiskutieren, dat geht nicht! Die hören nämlich einfach nicht zu! Das sind keine Mädchen. Sorry, da ist Gewalt notwendig.

Peter William | Di., 7. Januar 2025 - 07:06

Könntet ihr denjenigen auch einfach das Bürgergeld radikal zusammenstreichen. Wenn sie sich keine Wohnung und kein Essen mehr leisten können hat das mit Sicherheit auch einen Erziehungseffekt.

Sollten sie dadurch nen Job antreten werden sie durch diesen sozialisiert.

Achim Koester | Di., 7. Januar 2025 - 08:15

dazu möchte ich anmerken, dass echte Flüchtlinge wohl kaum auf die Idee kämen, andere Menschen grundlos zu attackieren, um sie zu verletzen oder gar zu töten. Diese Aggression bringen nur solche Typen auf, die das Gewaltgen in sich tragen. Wir sollten keine Sekunde zögern, diese auszuweisen, und wenn ihr Land sie nicht zurücknehmen will, drastisch jede Entwicklungshilfe streichen.

Reinhold Schramm | Di., 7. Januar 2025 - 10:18

Die Befreiung der Jugend vom religiösen Wahn und Aberglauben, auch an Berliner Schulen!

Aberglauben kann man nicht integrieren!

Insbesondere die Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft, die Inhaftierung und beschleunigte Rückführung für kriminelle Familienclans, ohne die pseudo-rechtliche Möglichkeit eines Widerspruchsverfahrens!

Brigitte Miller | Di., 7. Januar 2025 - 11:29

was das Zeug hält: Weitgehnd friedlich an Sylvester" und "Es ist schon eine Woche her, aber es wird weiterhin über den Böllerkrieg auf den deutschen Strassen gesprochen.
Debatten über die Gewalt gegen Polizeibeamte und Rettungskräfte.

Wie die BZ schreibt, handelt es sich bei den festgestellten Tatverdächtigen überwiegend um erwachsene Deutsche.
Nius liegen exclusiv aus Sicherheitskreisen die Vornamen der deutschen festgenommenen Tatverdächtigen vor.
Eine Liste mit über 250 Namen :
Abdul Kerim, Abdulhamid, Abdükahir Sühan, Abdullah usw.usf.
Ca.80% dieser Deutschen tragen arabische Vornamen."
Ob es Sinn macht, weitere arabische Schutzsuchende einzubürgern?

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