Ferda Ataman, Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung, spricht auf dem Parteitag der Linken / dpa

Antidiskriminierungsstelle gegen Gender-Verbote - Es geht um Kulturkampf

Für Ferda Ataman, Antidiskriminierungsbeauftragte des Bundes, verstoßen Verbote, in Schulen und Behörden Gender-Sprache zu verwenden, gegen Grundrechte. Doch solche Gesetze schützen vielmehr die Mehrheit vor der Übergriffigkeit von Aktivisten.

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Unser Grundgesetz, das in diesen Tagen 75 Jahre alt wird – wofür muss es in letzter Zeit nicht alles herhalten? So hat das Bundesverfassungsgericht ihm etwa in seinem Klimaschutz-Urteil von 2021 gleichsam ein Grundrecht auf Klimaschutz entnommen, das der Staat zu gewährleisten habe und das sogar für zukünftige, noch gar nicht geborene Generationen gelten soll. (Als Abwehrrechte gegen staatliche Freiheitseinschränkungen waren die Grundrechte während der Corona-Zeit dann wiederum das Dünndruckpapier nicht wert, auf dem das Grundgesetz ausgeliefert wird.) Und nun soll sogar das Verwenden „gendersensibler Sprache“ zu den Grundrechten zählen bzw. ein Verbot des Genderns ein Eingriff in diese sein. Das meint zumindest Ferda Ataman, Chefin ihrer persönlichen Pfründe, der Antidiskriminierungsstelle des Bundes

Ataman ist nämlich tief besorgt darüber, dass an bayerischen Schulen, Hochschulen und Behörden die Verwendung sogenannter „geschlechtersensibler Gendersprache“ neuerdings ausdrücklich verboten ist. Die staatlichen Behörden in Bayern und damit auch die Schulen sind damit verpflichtet, die amtliche Regelung der deutschen Rechtschreibung im dienstlichen Schriftverkehr anzuwenden. Eigentlich eine schlichte Selbstverständlichkeit – denn die amtliche Rechtschreibung sieht nun einmal keine Wortbinnenzeichen wie Gender-Gap, Genderstern, Doppelpunkt oder Unterstrich vor. Auch in anderen Bundesländern wie Sachsen, Sachsen-Anhalt und Hessen wurden in den vergangenen Monaten Regelungen verordnet oder angekündigt, die an Schulen, Hochschulen oder in der Verwaltung das Gendern mittels nicht amtlicher Sonderzeichen wie beispielsweise Sternchen und Unterstriche verbieten.

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Gerhard Hellriegel | Di., 14. Mai 2024 - 15:45

Sprachwandel geht so:
1. manche machen etwas anders.
2. die Allgemeinheit folgt ihnen.
3. schließlich wird es zur Norm.
1 liegt vor, 2 ist derzeit gescheitert, 3 wird vom Rat (für deutsche Rechtschreibung) derzeit abgelehnt.
Die Übernahme in staatliche Einrichtungen ist der letzte Schritt, nicht der zweite. Die Aufgabe von Lehrern ist es, den Schülern die Norm vorzuleben und damit zu lehren.
Ansonsten darf jeder so reden, wie er meint. Und jeder darf dann abschalten, wann er meint.

Ja, den "male bias" gibt es. Frauen sind in der Sprache tatsächlich (etwas) benachteiligt.
Aber von den Therapieangeboten ist das generische Maskulinum nach meinem Sprachgefühl das kleinste Übel.
Im ÖRR verfolge ich mit Vergnügen die Gendersprecher. Und ich entdecke einen wachsenden Mangel an Sprachdisziplin. Vermutlich nervt es sie selbst nicht weniger als mich.

Tomas Poth | Di., 14. Mai 2024 - 16:10

Diese Frau muß man mit ihrem politischen Diversity-Aktivismus zu den Gefährdern unserer Demokratie zählen.
Die Genderei ist keine Weiterentwicklung unserer Sprache die aus dem Volk kommt.
Achtzig Prozent der Bevölkerung lehnt das Gendern ab!
Also ein starker demokratischer Willensausdruck des Volkes!
Der deutsche Rechtschreiberat hat, zuletzt im Dezember 2023, die Sonderzeichen im Schriftdeutsch, Gendersternchen usw., abgelehnt.
Nicht nur Bayern lehnt die Genderschreibweise ab, ähnliche Verbote gibt es in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein. Weitere Bundesländer werden folgen.
Frau Ataman und ihre Helferlein befinden sich auf demokratischen Abwegen. Eine Überwachung durch den Verfassungsschutz ist dringend geboten.

Günter Johannsen | Di., 14. Mai 2024 - 19:11

Antwort auf von Tomas Poth

DAS sehe ich genau so:
"Frau Ataman und ihre Helferlein befinden sich auf demokratischen Abwegen. Eine Überwachung durch den Verfassungsschutz ist dringend geboten."

Heidrun Schuppan | Di., 14. Mai 2024 - 16:10

("Marode Infrastruktur: Deutschland muss 600 Milliarden Euro investieren. Weil jahrelang an der Instandhaltung von Brücken, Schienen und Autobahnen gespart wurde, ist jetzt der Kapitalbedarf riesig, zeigt eine neue Studie. Wie die Summe aufgebracht werden soll, darüber wird gestritten) brauchen wir eine Beauftragte (Jahresgehalt ?), die sich um wichtige Probleme im Land kümmert und es schafft, sich immer wieder in Szene zu setzen? Visagistin? Friseuse? Zahlt wer? Medienpräsenz?

Rainer Mrochen | Di., 14. Mai 2024 - 16:18

Das Chaos sei willkommen, denn die Ordnung versagt im aktivistischen Umfeld dermassen gravierend, daß hier bereits von einer bewusst zerstörerischen Gedanken- und Handlungsweise gesprochen werden muss.
Einsparpotential oder ganz allgemein, simples Sparen sind Fremdworte in diesem Umfeld. Der Souverän sollte es sich allerdings ersparen diesen Leuten seine Stimme zu geben. Somit wäre das Heben dieses Potentialanteiles als erledigt zu betrachten. Im anderen Fall: Selbstgewähltes Schicksal.

Volker Naumann | Di., 14. Mai 2024 - 16:21

Neben allen vernünftigen Argumenten im Sinne der Mehrheitsbevölkerung, kommt wieder ein Alibisatz:

"Schwerer noch wiegt der Schutz von Kindern oder ausländischen Sprachschülern vor dem Erlernen von unnötig schwerfälligem oder schlicht falschem Deutsch"

Ob ausländische Sprachschüler in dem Land, in dem sie angeblich "Schutz" suchen, eine unnötig schwerfällige Sprache erlernen oder sonst was in Form einer (halben) Analphabetensprache ist doch bei diesem ganzen Genderwahnsinn völlig
unerheblich. Entweder gibt eine amtliche deutsche Sprache oder jeder benutzt wie er gerade will, das sprichwörtliche "Kauderwelsch".

Hoffentlich bleiben die genannten Bundesländer konsequent, man muss doch irgendwann bei diesen ganzen Verirrungen schrittweise wieder in vernünftige Bahnen kommen, ich denke hier z.B. besonders an die Eintragungen beim Geschlecht. Die beiden Beispiele sind aber nur die "weichen" Bereiche, es gibt noch andere in den "harten" Bereichen die geben uns bald den Rest.

MfG

Markus Michaelis | Di., 14. Mai 2024 - 16:40

Ist die Übernahme von Institutionen und wenn möglich der Gesellschaft nur eine linke Eigenart? Ich denke, überzeugte Menschen neigen generell etwas dazu, auch Rechte, Religiöse, Neoliberale und viele andere. Gerade deswegen sehe ich aber auch das forcierte Gendern der letzten Jahre kritisch. Wäre es aus irgendeinem profanen Grund - aber es wurde mit der Begründung der Gerechtigkeit vorangetrieben. Ein Angebot: gerne. Aber eine forcierte Verwendung im Namen der Gerechtigkeit, da schrillen eher meine Alarmglocken. Was will man dagegen sagen? Das ist wie Gott, Vaterland-Nation und andere solche höchsten Werte. Da kann man sich nur fügen oder man ist ein Volksfeind, Gotteslästerer, Menschenfeind etc. Damit wird regelmäßig zuviel Unheil angerichtet - da hätte ich gerne kein Sprachdiktat. Am liebsten auch kein Genderverbot. Am liebsten wäre mir, dass man anderen Menschen weniger höchste Werte aufzwingen würde. Gerade nicht höchste Werte - die sollte jeder selber finden.

Tomas Poth | Mi., 15. Mai 2024 - 17:17

Antwort auf von Markus Michaelis

Nein, das ist der Regierungsmacht Systemimmanent. Egal welche politische Richtung, so jedenfalls meine Erfahrung, versucht alles zu durchdringen, um ihre Politik umzusetzen.
Derzeit ist es der rotgrüne Zeitgeist der unsere Demokratie erdrosselt. Deshalb müssen wir die von der Rampe schieben, um einen Politikwechsel zu ermöglichen. Irgendwann werden dann auch die wieder fällig, um aus den Ämtern entfernt zu werden.
Es ist ein ständiges Ringen, daß nie zur Ruhe kommt.
Wer da nicht wach bleibt und lieber seiner bequeme Ruhe sucht, der landet in totalitären Systemen! Derzeit sind wir auf dem Weg dahin.

Wolfgang Borchardt | Di., 14. Mai 2024 - 17:10

sind die trojanischen Pferde, in denen sich die links-grünen, belehrungswütigen Kindergärtnerinnen verbergen. Hier helfen nur noch Brandmauern. Im übrigen kann keder reden, wie er will. Es geht lediglich darum, das Verwaltungsdeutsch vor weiteren Sprach-Barrieren zu schützen. Weiterhin ist bisher k e i n Fall bekannt geworden, in dem eine Frau als Folge von :, _, ', innen mehr Beachtung oder ein höheres Gehalt erlangt hätte.

Günter Johannsen | Di., 14. Mai 2024 - 18:06

Was die Deutschenhasserin bubbert? Sie diffamiert uns als Kartoffeln! Schlimme genzg, dass die Grün - Linken ihr dieses Amt zuschanzten!

Volker Roth | Mi., 15. Mai 2024 - 09:35

Antwort auf von Günter Johannsen

Die ehemalige Kanzlerin hat dieser Person den Weg geöffnet,indem man der jetzigen hochdodierten Amtsträgerin ermöglichte,an Pressekonferenzen neben Merkel teilzunehmen.So werden solche Leute in ein überflüssiges Amt gehievt.Es muß schwer ausgemistet werden.Packen wirs an.Und keine Angst vor diesem Machtkartell,bitte...VDG/SPD/FDP haben genau das,was die Staatspresse täglich der AFD unterstellt; Keine Merheiten! Schmilzt wie Eis in der Sonne.

Maria Arenz | Di., 14. Mai 2024 - 18:07

hat Ingo Way alles gesagt. Deshalb sei mir die Wiederholung einer Weisheit meiner Großmutter erlaubt: Bis 40 hat man das Gesicht, das der liebe Gott einem gegeben hat, danach das, das man verdient. So schnell wie bei Ataman geht es allerdings nicht oft. Liegt vielleicht an der besonders giftigen Grundausrichtung ihrer Persönlichkeit. Nach politisch korrekter Meinung aber sicher an ihrer "Doppeldiskriminierung als Frau und türkische Invagrantin".

Günter Johannsen | Di., 14. Mai 2024 - 18:53

Das ist klar grün-linXe Politik! Mit dieser Frau Ataman, die Deutsche abfällig Kartoffeln nannte, wurde der Bock*in zum Gärtner*in gemacht ... und deutlicher: eine rassistisch-linXe Christenverächterin wurde bevollmächtigt, das Christentum (und das Judentum?) aus Deutschland endgültig zu entfernen? Wird nun künftig der Islam zur Staatsreligion und die Sharia zum Grundgesetz?
Ich weiß, ich übertreibe, aber das mit Fleiß, weil durch Zuspitzung deutlich wird, was ich meine: Ataman kommt mit ihrem Amt den Palästinensern in ihrer Judenfeindlichkeit entgegen. Ihr darf man ein solches (hochbezahltes) Amt nicht überlassen. Sie nutzt es schamlos aus! Oder ist es den Grün-Roten schon ganz recht so? Ich bin DAVON überzeugt!
Denn wir pöösen Christen haben doch das Lebenswerk der linXen SED/SPD - die DDR - zerstört. Nun will man sich gern rächen? Und da kommen einfältige Leute wie die Kartoffel*in gerade recht!

Stefan L. | Di., 14. Mai 2024 - 19:30

"...dass an bayerischen Schulen, Hochschulen und Behörden die Verwendung sogenannter „geschlechtersensibler Gendersprache“ neuerdings ausdrücklich verboten ist."

Die Sache ist etwas komplizierter. In Münchner Schulen ist für die Verwaltung der Schulen die Stadt München zuständig, für den Lehrkörper der Freistaat Bayern. In der Stadtverwaltung ist es verboten, orthographisch korrekt zu schreiben. Alle Mitarbeiter sind verpflichtet zu gendern. Wenn also eine Schule die Eltern eines Schülers anschreiben, so muss der Brief in sogenannter „geschlechtersensibler Gendersprache“ verfasst sein.

Günter Johannsen | Mi., 15. Mai 2024 - 17:48

Antwort auf von Stefan L.

man schimpft auf das Verbot von Söder, weil Söders Verbot das unausgesprochene Verbot von Genossen Reiter (OB) aushebelt!
Ich sage nur mit einem Kinderlied:
Hoppe hoppe Reiter
Wenn er fällt, dann schreit er
Fällt er in den Sumpf
Macht der Reiter plumps ...

Henri Lassalle | Di., 14. Mai 2024 - 19:44

nicht zu einem Gesetz wird, dessen Nichtbeachtung mit einer Ordnungsstrafe belegt. In diesen wirren Zeiten können Absurditäten Wirklichkeit werden.
Ich jedenfalls schere mich einen Teufel um diese unsinnige "gendersensible Sprache" und habe für die "tiefe Besorgnis" der hier zitierten Dame natürlich kein Verständnis

Karla Vetter | Di., 14. Mai 2024 - 19:55

ist völlig zu Recht in Bayern untersagt. Zumindest in Behörden und Lehranstalten. Allerdings sind die Alternativangebote auch nicht besser. Lehrende, Forschende, Teilnehmende usw. Dieser ständige Missbrauch des Partizip Präsens gibt der Sprache eine Gleichzeitigkeit die in der Realität überhaupt nicht stattfindet. Als kürzlich im Radio Urlaubende begrüßt wurden habe ich abgeschaltet. Genug ist genug.

Christoph Kuhlmann | Di., 14. Mai 2024 - 20:35

Die wichtigsten Texte der damaligen Zeit allgemeinverständlich übersetzt. Seitdem ist es in Deutschland gute Sitte sich den Sprachgebrauch nicht durch Minderheiten oder Obrigkeit diktieren zu lassen. Anders als die Academie Francaise in Frankreich, gibt es kein Gremium, das verbindliche Vorgaben zur Entwicklung der Sprache macht. Zitat: Die Académie française (deutsch „Französische Akademie“) ist eine französische Gelehrtengesellschaft mit Sitz in Paris. Sie zählt zu den ältesten und prestigereichsten Institutionen im geistigen Leben Frankreichs.
Das Ziel der Akademie ist die „Vereinheitlichung und Pflege der französischen Sprache“. Sie wurde 1634[1] unter Ludwig XIII. auf Betreiben des französischen Ministers und Kardinals Richelieu begründet. Zur Aufnahme vorgeschlagen werden im Allgemeinen Personen, die sich einen Namen vor allem oder auch als Dichter, Schriftsteller oder Philosophen gemacht haben. Mit Ferda Ataman sollte sich das Volk der Dichter und Denker nicht zufrieden geben.

Brigitte Miller | Di., 14. Mai 2024 - 21:06

ausgezeichnete Analyse, ein jedes Wort sitzt, danke Herr Way.

Dr. Karl Landscheidt | Di., 14. Mai 2024 - 22:03

Die Besetzung der Antidiskriminierungsstelle durch Frau A. ist eine Verhöhnung der Bevölkerung.

Christa Wallau | Mi., 15. Mai 2024 - 17:11

Antwort auf von Dr. Karl Landscheidt

Man stelle sich vor, in der Türkei käme die Tochter eines eingewanderten deutschen Ehepaares als Antidiskriminierungsbeauftragte in Amt und Würden.
D e n Aufstand der Türken möchte ich nicht erleben!

Diese Leute sind Erdoganisten.Sie unterwandern planmäßig den Deutschen Staat.Sind Feinde und sagen dies auch ganz offen,weil sie es hierzulande dürfen.Die VDG hat diesen gefährlichen Unsinn schon vor dreißig Jahren ausgekocht.Heute machen es alle.Verhöhnen,Beleidigen,Denunzieren.Die Dreifaltigkeit der VDG.

Klaus Funke | Mi., 15. Mai 2024 - 10:23

Im Volke, im Alltag gibt es kein Gendern. Das ist eine Sprache für abgehobene Linksgrüne, die mit dem Volk, ihren Wählern, nichts mehr zu tun haben. Ein Versuch über Sprache herrschen zu wollen. Eine kleine Minderheit will uns ihren perversen Quatsch aufzwingen. Das kann und wird niemals gelingen. Wie das Meiste, was die Linksgrünen vergeblich versuchen. Nur schade, unsere Kultur, unser Leben und der Wohlstand gehen dabei zum Teufel. Aber das wollen diese grünen Khmer ja: Zurück in die Steinzeit. Mao lässt grüßen. Ich verfluche sie.

Naumanna | Mi., 15. Mai 2024 - 10:31

Gendersprech gehört verboten oder zumindest dürfte der Quark nicht verordnet werden ... Frauen werden nicht wegen der Sprache diskriminiert ... Gleicher Lohn für gleiche Arbeit ist zB noch nicht flächendeckend durchgesetzt ... Männer dürfen sich Frauen gegenüber noch zu oft ungestraft missachtend verhalten ... Ob ich einen weiblichen Lehrer - eben Lehrer oder Lehrerin nenne, hat damit NULL zu tun ... Gendersprech ist Privatsache - Achtung von Frauen und Müttern dagegen sollte gesellschaftliche Norm werden ...

Ernst-Günther Konrad | Mi., 15. Mai 2024 - 10:44

Niemand hie Genderwahnsinnigen daran, in ihrem privaten Umfeld, für sich und diejenigen die es mögen zu gendern und von mir aus auch das wievielte Geschlecht zu erfinden. Das ist ihr gutes Recht, von mir aus auch ihr Grundrecht. Ich habe das Grundrecht meine Meinung frei zu äußern und zu entscheiden, ob und ggfls. in welchem Umfang ich dem Genderwahn folge oder nicht. Niemand hat das Recht, entgegen der biologischen Erkenntnisse und den Naturgesetzen andere Menschen dazu zu zwingen, ihrem ganz persönlich Wahn zu frönen und sie gesetzlich zum Gendern zu zwingen. Und damit genau das nicht passiert, werden Gesetze erlassen gegen das Gendern, damit wir unsere Denk- und Redefreiheit behalten.

Günter Johannsen | Mi., 15. Mai 2024 - 11:14

Eine Rassistin und als Antidiskriminerungs-Beauftragte?
Mit Atman, die Deutsche abfällig Kartoffeln nannte, wurde der Bock zum Gärtner gemacht ... oder deutlicher: eine rassistische Juden- und Christenverächterin wurde bevollmächtigt, das Christentum aus Deutschland endgültig zu entfernen? Wird nun künftig der Islam zur Staatsreligion?
Ich weiß, ich übertreibe, aber nur durch Zuspitzung wird deutlich, was ich meine: Einer Frau, die den Palästinensern in ihrer Judenfeindlichkeit entgegen kommt, darf man ein solches (hoch relevantes) Amt nicht überlassen. Oder ist es das Wohlwollen der Grün-Roten gegenüber Atamans links-islamistischer Ideologie?