- „Heute bedeutet ‚Abitur‘ betreutes Denken“
Der Biologie-Professor Hans-Peter Klein zählt zu den profiliertesten Stimmen in der deutschen Bildungsdiskussion. Im Interview spricht er über die katastrophalen Ergebnisse der PISA-Studie, bildungsferne Migranten und die Abschaffung des Leistungsprinzips.
Hans-Peter Klein ist Biologe. Bis 2018 lehrte er Didaktik der Biowissenschaften an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main.
Herr Klein, kürzlich wurden die Ergebnisse der PISA-Studie veröffentlicht. Die Leistungen von Deutschlands Schülern in Mathematik, Deutsch und Naturwissenschaften sind schlechter als jemals zuvor. Wie bewerten Sie die Ergebnisse?
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ARD & ZDF als Vorreiter der Sprachhygiene-Stiftung „Betreutes Denken“: wen wundert das? Jede Diktatur entwickelte bisher seine eigene Sprache: das dritte Reich („LTI – Sprache - Viktor Klemperer) oder DDR-Deutsch (Stephan Heym („Aktuellen Kamera“)! Heute ist es die „Politische Korrektheit“, mit der man unser Denken in ein enges Korsett zwängen will. So erziehen uns die neuen-alten Volkspädagogen wieder das selbständige Denken ab und pressen uns in ihren kleinlich-engstirnigen Denk-Horizont, ist mein Eindruck. Gründete IM-Victoria dazu eine Stiftungen zur Kontrolle der „Sprachhygiene“? Jede(r) Diktator(in) weiß, dass man zuerst Sprache und Medien in seine Gewalt bringen muss, damit man nachhaltig Macht und Kontrolle ausüben kann. Ich denke, das Erscheinungsbild der „Öffentlich Rechtlichen ZDF & ARD“ wird den DDR-Hofnachrichten immer ähnlicher!
Es ist alles gesagt!
Nur, die grünwoken Transformierer und deren medialen Helfershelfer interessiert das einen Dreck!
Zu retten ist da wohl nichts mehr.
Leider.
Mutter aller Probleme: Merkel.
Die Wende der Wende ist bald erreicht.
All jene in der Politik, die ohne Grund -& Fachwissen
der Wirtschaft
der Wissenschaft
den Bildungsstätten & Universitäten
& vor allem den unmündigen Bürgern, einstmals Souverän genannt
vorschreiben wo es lang geht
& das dies funktioniert, sieht man alleine daran, dass nun über Jahre hinweg
fast ALLE unsere Eliten in allen Bereichen
bei diesem Showspiel der Verdummung & Verblödung
zuschauern & keine Einwände haben, was
Grünschnäbel ohne Berufserfahrung wie Künert oder Lang mit Unterstützung der ORWELL-SÖLDNERN von Medien
VON SICH GEBEN
& alle diese unerzogenen Möchtegern-Kinder wie Jugendliche ohne Verstand, Anstand & einer Wertevermittlung
von keinen der sogenannten Eliten, egal ob Wirtschaft, Wissenschaft oder Bildung
IN DIE SCHRANKEN GEWIESEN WERDEN
NEIN, GANZE GENERATION VON STUDIERTEN KUSCHEN & HABEN KEINE ZIVILCOURAGE,
EINFACH MAL KLARTEXT WIE EINE FRAU DR. WEIDEL ZU REDEN
Es ist einfach alles nur noch traurig, was hier aus dem einstigen Land der Denker & Forscher geworden ist
Betreutes Denken - wunderbar. Kompetenzorientierung ist wirklich ein lustiger Begriff, der alles auf den Kopf stellt. Fachwissen ist nicht mehr gefragt. Ich frage mich dann wirklich, wer die Erfindungen der Zukunft - ohne Wissen - machen wird. Die Asiaten möglicherweise, deren Bildungssystem orientiert sich noch an Humboldt. . Das Leistungsprinzip soll hierzulande abgeschafft werden, Gleichheit gibt es natürlich nur auf dem niedrigsten Niveau. Das ist das Ende des Wirtschaftsstandortes Deutschland.
Junge Menschen wollen Leistung. Hindert man sie daran, verlottern sie. Mannomann wo driften wir nur hin?
was am "kompetenzorientierten" deutschen Bildungssystem so erschütternd falsch ist.
Was nützen einem Menschen Kompetenzen
(sinnentnehmenden Lesen, wortreiches und bildhaftes Präsentieren von Ergebnissen, die er - wo auch immer - beim Nachlesen gefunden hat usw.), wenn er s e l b s t über kein gesichertes Fachwissen /-können verfügt?
Er ist ja dann überhaupt nicht in der Lage zu überprüfen, ob die I n h a l t e, die ihm begegnen, überhaupt stimmen bzw. wie er sie einordnen muß!
Ein selbständig denkender u. kritischer Mensch kann nur der werden, dem eine breite Wissensbasis vermittelt wurde. Es führt kein Weg daran vorbei, sich in der Schule diese Grundlage anzueignen - auf möglichst vielen Gebieten, so wie dies früher einmal in den Schulen - besonders den Gymnasien - der Fall war.
Ja, es stimmt: Das Kerngeschäft der Schulen muß wieder der Unterricht werden; und wer in den wichtigsten Fächern (Deutsch, Mathematik,
Geschichte u. Fremdsprache) versagt, kann eben kein Abitur machen
Bildungsferne Migranten machen kein Abitur,sonder fahren Pizzen aus Corona hatte auf der ganzen Welt seine Spuren hinterlassen.
Schon Aristoteles soll die Jugend schlecht geredet haben.
die Grünen, alles "ehemalige" Maoisten, Stalinisten, Trotzkisten haben den Marsch durch die Institutionen erfolgreich erledigt. Heute hocken sie auf allen Lehrstühlen, besetzen die Schulen, sämtliche Ämter und natürlich vor allem die Politik. Brutale Ideologen sind sie noch immer: Es geht ihnen doch gerade um die Nichtbildung, so können sie die Menschen nach Belieben steuern und Arbeits- und Konsumsklaven heranziehen. Schon deshalb wollen sie mehr Migranten, die unsere Sprache gerade nicht beherrschen sollen, man füttert sie, damit sie die Bevölkerung in Schach halten. In den Innenstädten ist das längst Realität. Nicht nur der Zustrom von Migranten muss gestoppt werden, diese Politiker müssen verschwinden- mir fällt kein einziger ein, dem es um dieses Land gehen könnte. Aber wir alle sind zu feige uns den Bauern anzuschliessen. Wir alle machen weiter brav mit, Protest erschöpft sich in Leserbriefen, die niemand zu Kenntnis nimmt.
Kann es sein, dass viele dieser Grünen Lehrer so tun als ob man keine Probleme hätte bzw. geschaffen hat? Ich glaube in Wirklichkeit sind viele Lehrer tief demoralisiert. Um so mehr, wenn sie einmal linke Erziehungsideale geteilt haben.
Eigentlich haben sie ja doppelt versagt und müssen das jetzt auch noch leugnen, um psychisch zu überleben.
Der Lehrer muss sich die Früchte seinen Ideologie, die Lernunwilligkeit und Unerzogenheit seiner Schüler, die nichts anderes im Sinn haben als Attacken auf die Würde des Lehrers zu organisieren, auch noch selber zurechnen lassen. Mit Vorwürfen wie: Er hat seine Klasse nicht im Griff.
In den vergangenen Jahrzehnten ist es den Konservativen gelungen, das 2- bzw. 3stufige Schulsystem zu erhalten, was tendenziell die soziale Ausgrenzung durch Bildung fördert. Den linken Kräften ist es gelungen, in allen Schulformen die Kuschelpädagogik durchzusetzen, was tendenziell das Zusammenführen sozialer Gruppen durch Nicht-Bildung fördert (Stichworte: Inklusion, Keine Notengebung, keine äußere Leistungsdifferenzierung). Beide Seiten sind stolz ihre Agenda durchgesetzt zu haben.
Es hätte genau umgekehrt laufen müssen: Die Linke setzt die Gesamtschule, d.h. gleiche Bildungschancen für alle, flächendeckend durch. Die Konservativen setzen die äußere Leistungsdifferenzierung (Unterrichtsgruppen nach Leistung gestaffelt), klare Notengebung und Orientierung des Unterrichts an Fachinhalten durch. So sieht es nämlich in bildungsmäßig erfolgreichen Ländern aus.
Diese deutschen Stärken sollen einfach so nichts mehr Wert sein, nur weil eine Minderheit lieber „Die Guten“ spielen wollen…?
Für mich ist klar, dass sich nicht nur Deutschland, sondern fast ganz Europa durch dieses dekadente Verhalten der Guten abschafft.
Ich kann es einfach nicht verstehen, denn ein gesunder, normaler Egoismus ist nötig um nicht unterzugehen…
Und wer hat die gewählt? Wer hat diese Politik gefördert und gefordert? Wir dürfen nicht vergessen, dass es unsere Kinder waren, die wiederum ihre Kinder, unsere Enkel die Generation ab 1990 zur teilweise empathielose und bildungsferne Generation "Z" mit erzogen haben. Und ich sage, diese Generation ist teilweise bereits verloren. Es bräuchte eine radikale Änderung. Das ist aber rechts, das will man nicht. Ob Herr Werner oder auch Sie Herr Klein, noch so treffend die Dinge auf den Punkt, ihre Analysen werden nicht gelesen oder werden als "rechts" bezeichnet, damit man darüber nicht inhaltlich reden muss.
Dass PISA als global angelegte Studie aufgrund der Komplexität nicht ohne weiteres jedwede Bildung und Wissen abtesten kann, sondern bloß Vorstufen dazu ist nachvollziehbar und OK. Texte zu lesen, sie zu verstehen und daraus schlussfolgern können sollte man jetzt nicht kleinreden. Das ist sehr wohl eine wichtige Fähigkeit, die auch trainiert werden sollte. Aber, wie oben bereits richtig kommentiert wurde: Jemand muss in seinem Wissen insoweit gefestigt sein, um beurteilen zu können, „ob die Inhalte, die ihm begegnen, überhaupt stimmen" können. Ein wunderbares Beispiel aus dem richtigen Leben war ein Tagesschaubeitrag (09/22) über den „Energieproduzierenden Fernseher“. Da hat niemand in der Redaktion den Nonsens bemerkt, den sie publiziert hatten.
Mit Kompetenzfokussierung wird der 2te Schritt vor dem 1ten gemacht. Die Schule muss in erster Linie das Grundgerüst des Wissens anlegen, und dann erst die Kompetenz vermitteln, wie dieses Wissen weiter aufgebaut und vernetzt werden kann.