- „Das Immunsystem ist in der Lage, wieder in Aktion zu treten“
Wie lange ist eine Impfung gegen Covid-19 überhaupt wirksam? Darüber ist ein heftiger Streit entbrannt, gerade auch angesichts der steigenden Zahl an Durchbruchsinfektionen. Geimpfte Menschen scheinen dennoch besser vor schweren Erkrankungen geschützt zu sein. Die Zeitschrift „Nature“ berichtet über den neuesten Forschungsstand.
Die Diskussionen über Nutzen und Notwendigkeit von Auffrischungsimpfungen werden immer hitziger. Gleichzeitig gewinnt die Forschung aber auch immer mehr Erkenntnisse darüber, wie lange die Immunität nach einer Impfung gegen Covid-19 anhält. Die Zahl an neutralisierenden Antikörpern – also gewissermaßen den Stoßtruppen unseres Immunsystems – schießt nach der Impfung in der Regel in die Höhe, um dann Monate später schnell wieder abzufallen. Die Reserven, also die Gedächtnis-B-Zellen und die T-Zellen, bleiben jedoch viel länger bestehen, um eine mögliche Infektion zu bekämpfen. Wie lange und wie effektiv das der Fall ist, bleibt jedoch eine entscheidende Frage. Jetzt gibt es Hinweise darauf, dass das Risiko einer Durchbruchsinfektion mit der Zeit zunimmt – aber geimpfte Menschen scheinen immer noch besser vor schweren Erkrankungen geschützt zu sein.
„Es existiert da also eine Reserve“, sagt John Wherry, Immunologe an der University of Pennsylvania Perelman School of Medicine in Philadelphia, der eine Studie zur langfristigen Wirksamkeit von Covid-Impfstoffen leitet. „Die zirkulierenden Antikörper nehmen zwar ab, aber das Immunsystem ist in der Lage, wieder in Aktion zu treten.“ Forschungen des Immunologen Ali Ellebedy von der Washington University School of Medicine in St. Louis, Missouri, wiederum haben dazu beigetragen, die Stärke der Gedächtnis-B-Zell-Reaktion zu erklären. Ellebedys Forschergruppe entnahm Proben aus den Lymphknoten geimpfter Personen und fand winzige B-Zell-„Fertigstellungsschulen“ – sogenannte Keimzentren –, die im Laufe der Zeit immer leistungsfähigere Immunzellen hervorbrachten.
Die Zeitschrift Nature widmet dem Thema heute einen längeren Beitrag, den Sie hier lesen können.
Bei älteren Beiträgen wie diesem wird die Kommentarfunktion automatisch geschlossen. Wir bedanken uns für Ihr Verständnis.
Die Sache verhält sich wie bei der Grippeschutzimpfung. Man ist vor schwereren Verläufen von Grippeerkrankungen weitgehend geschützt, vor leichteren nicht. Die erwischen einen in jeder Grippesaison. Oder sagen wir: fast immer. Lebenslangen und fast vollständigen Schutz gibt es nur bei einigen Virenerkrankungen: Masern - Kinderlähmung - Pocken etc. Ich versteh das Palaver nicht...
denen ich mich gerne anschließe.
So ähnlich fiel auch m. Komm. aus.
Tenor: Was soll bitteschön an der Erkenntnis neu sein?
Schätze mal das ist einer dieser Artikel die halt die Lücken füllen.
Alter Inhalt etwas umgewandelte Hülle.
Hauptsache Clicks (was ich teilweise verstehen kann).
Und das sage ich - Ronald Lehmann - als einer, der einen vollen Impfausweis besitzt!
Aber der des so trotz Zweifel an unserer Corona-Politik unseres Landes hat & sich über die Art & Weise des Umganges mit Zahlen, Fakten & unterschiedlichen Meinungen & Wahrnehmungen mehr wie ärgert!
Der eine dicken Hals bekommt, wenn mir der Staat das denken abnimmt & noch viel schlimmer, wenn dieser mich & die anderen schützen will, indem er mich kaserniert.
:-((
Erst hieß es - eine Impfung gegen den Virus!
Dann hieß es - eine zweite Impfung muss her
Und selbst nach der dritten Impfung wie in ISRAEL gibt es zwischen Ansteckung, Verläufe & Tod durch Corona keine Unterschiede zwischen Geimpften & Ungeimpften.
Hinzu die Ausrufung einer PANDEMIE, die überhaupt nicht im Verhältnis zum "Tod durch Corona" & den wirtschaftlichen Folgen steht!
PS: Erst 2014(?) wurde die Zahlen für eine Ausrufung der Pandemie erheblich herunter gesetzt, warum??????
Hier wird INTERRNATIONAL eine schmutzige Politik vollzogen!
Falsch: "Wie lange ist eine Impfung gegen Covid-19 überhaupt wirksam?"
Richtig: "Ist eine Impfung gegen Covid-19 überhaupt wirksam ?"
"Geimpfte Menschen scheinen dennoch besser vor schweren Erkrankungen geschützt zu sein"
"scheinen" ? Really ? Und das ist dann "follow the science" ? Ich lach mich tot.
Daß solche "Studien" nicht VOR der Zulassung solcher "Impfstoffe" und der mittlerweile milliardenfachen "Verimpfung" gemacht werden sagt alles. Man spritzt den "Versuchskaninchen" (Olaf Scholz) das Zeug und guckt dann mal was passiert.
Und dann gilt frei nach Rudi Carrell: Das wäre ihr Preis gewesen.
richtige Studien werden ja anscheinend nicht mal während der Menschenversuche erhoben. Oder wieso testet man die Impflinge nicht regelmäßig? Wieso sind Obduktionen der nach einer Impfung Verstorbenen verpönt? Es geht anscheinend nur darum das Zeug zu verimpfen und die digitale Erfassung der Weltbevölkerung . Follow the money
was erwachsene Menschen für ein Zeugsel glauben und dann auch noch damit hausieren gehen....
der nach einer Impfung Verstorbenen verpönt?
Weil dabei wahrscheinlich sehr seltsame Dinge zu Tage treten, werte Frau Jung.
Siehe Pressekonferenz um die Pathologie-Professoren Arne Burkhardt und Walter Lang.
Sehr geehrte Frau Jung,
hoch-interessant ist in diesem Zusammenhang, wie sich die Definition einer "Impfung" durch die WHO im Lauf der letzten Jahre geändert hat:
vor 2015: Injection of a killed or weakened infectious organism to prevent (!) the disease
2015-2021: The act of introducing a vaccine into the body to produce immunity (!) to a specific disease
Seit September: The act of introducing a vaccine into the body to produce protection (!) to a specific disease
Ein Schelm wer Böses dabei denkt.
Ich finde das Ganze so unglaublich,
ich muss langsam auf Humor umschalten...
"Pressekonferenz: Tod durch Impfung/Undeklarierte Bestandteile der COVID-19-Impfstoffe"
Pathologen erforschen akribisch die Impfstoffe und stellen fest, dass es schädliche Auswirkungen um den Faktor 10-20 mehr gibt als bei herkömmlichen Impfungen. Belegt Myocarditis insbesondere bei jungen sportlichen Leuten, Thrombosen.
Hinweise auf unzählige andere Störungen, u.a. schneller fortschreitende Krebserkrankungung etc.
Gestern gestreamt, heute:"Dieses Video wurde entfernt, weil es gegen die Community-Richtlinien von YouTube verstößt." Soviel zum Willen zur Aufklärung und Wissenserweiterung zu einem nicht genügend geprüften Impfstoff.
Nachricht vom Corona-Ausschuss:
"Wir legen Einspruch ein und stellen das Video in Kürze wieder über www.pathologie-konferenz.de auf einem anderen Kanal zur Verfügung."
sowie Abstands- und Hgiene-Regeln wären die einzig vernünftige Antwort auf Corona gewesen.
Man hätte z. B. Vitamin D-Tabletten kostenlos u. massenhaft verteilen sowie in allen Gruppen-Einrichtungen fr i s c h e Kost zur Pflicht machen
können. Masken hätte man sofort austeilen u. auf nahe Kontakte verzichten müssen.
Dann hätten sich zwar viele infiziert, aber nur wenige wären schwer erkrankt, und die natürliche Immunität wäre bei den meisten inzwischen hergestellt.
Wir längst zur Normalität zurückgekehrt!
Es hätte keine verzweifelten Alten gegeben, die vor Einsamkeit starben, keinen Ausfall der Schulbildung, keine Schließung von Betrieben u. Geschäften, die durch Ausgleichsummen (Schulden!) nur zum Teil ausgeglichen werden, keine Kinder, die unter Quarantäne-Bedingungen zu Hause vermehrt gequält/mißbraucht wurden und, und, und.
Aber nein!
Das wäre doch viel zu einfach gewesen...
Außerdem wären dabei kein Pharmaunternehmen u. seine Aktionäre reich geworden.
So was geht gar nicht!
zur Bekämpfung eines potentiell tödlichen Virus.
Ich fasse es nicht. Da fehlt nur noch die frische Luft. Und vielleicht noch die Stulle mit Blutwurst? Deutscher Blutwurst, versteht sich.
Es ist schon erstaunlich, wie aus einfachen AfD-Parteisoldaten plötzlich Virologen und Epidemiologen werden.
Aber so ist das halt: Der "Wissenschaftler" Björn Hoecke hat festgestellt, dass es keine Pandemie gibt, sondern die ganze "Panik" nur mit falschen Tests "herbeigetestet wurde".
Der muss es ja wissen. Und deswegen sind für ihn Impfverweigerer jetzt "deutsche Helden", "Freiheitskämpfer".
Und hätten bloß alle auf Hoecke oder seine Platzhalterin hier im Forum gehört, wären uns sämtliche Nebenwirkungen der Massnahmen erspart geblieben.
Überhaupt ging es ja nur darum, dass sich Pharmakonzerne eine goldene Nase verdienen wollten. Weiß sogar der dümmste Covidiot.
Tja, die AfD macht Wahlkampf auf dem Rücken der Corona-Opfer..
.
Lieber Herr Lenz, bei allem Respekt gegenüber Ihrer Skepsis. Ich möchte Sie an dieser Stelle ausdrücklich wissen lassen, dass die Einnahme von Vitamin D (u.a. Vitaminen sowie Spurenelementen) sehrwohl erheblichen Einfluss auf den Genesungsprozess bei schweren viralen Infekten besitzt. - eine Erkenntnis, welche ich selbst nach einer beinahe tödlich verlaufenen Viruserkrankung gewonnen habe. Darüber hinaus dient mir das V. D nach wie vor meinen Körper vor bedrohlichen Rückfällen zu schützen. Ohne V. D wäre ich vor 4 Jahren nicht wieder auf die Beine gekommen, da sämtliche Antibiotika (ist ja immer das Mittel der ersten Wahl bei schweren Infekten)nicht wirklich langfristig geholfen haben. Sie haben lediglich verhindert, dass eine Bakterielle Infektion den "Rest meiner Gesundheitheit" auch noch erledigt hätte. Denn wer einmal eine schwer verlaufene Viruserkrankung hatte weiß, dass einige Anteile immer im Körper verbleiben und auch weiterhin für "Ärger" sorgen/ sorgen können.
...klar ist, dass es neben denen auch Grüne, Rote und "Farblose" gibt, die auch ich schon als "Covidioten" bezeichnete. Aber ich muss zugeben, ich bin kritischer geworden: Obwohl kein "Schmarotzer" sein zu wollen, erstmal von Kat.II auf III zurückgestuft worden, dann nur durch "Vitamin B" ne Impfung (mit wochenlangen Nebenwirkungen!) erhalten. Inzwischen kann ich die Sorgen von der anderen Seite (egal, welcher Farbe!) auf Neben-/Spätwirkungen besser verstehen...
Werte Frau Wallau, bisher konnte ich Ihren Kommentaren oft zustimmen.
Aber mit Obst, Gemüse und frischer Kost (was wohl Fertiggerichte u. Fastfood exkludieren sollte) gegen ein i. Teilen tödliches Virus zu argumentiere, das verschlug mir dann doch die Sprache.
Da eine "Lenzscher" Anti-Kommentar hier u. U. als normal wahrgenommen wird, wollte auch ich Ihnen hier deutlich widersprechen.
Bei einem altem multimorbiden Menschen mit einem inkompetenten Immunsystem kann keine Impfung der Welt das Immunsystem wieder in die Gänge bringen - gemäß Text "das Immunsystem schießt in die Höhe". Es wird immer absurder. Aber es entspricht meinen Beobachtungen. Wenn ich aus meinem Bürofenster schaue, sehe ich die Impfwilligen vor der Türe des Impfzentrums stehen. Übergewichtig bis Adipös, gerne mit einem "leckeren" Irgendwas in der Hand essend, Zigaretten schmauchend und man muss kein Arzt sein, um zu sehen, die sehen weder gesund noch fit aus. Aber, der Piks wird es schon wieder richten und man ist gegen jedwede Krankheit (es gibt ja ohnehin nur noch Corona) immun.
Es wird also mehr vom Schein als vom Sein gesprochen,
großartige Wissenschaft!
Im Gutachten des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung für das BMG, vom April 2021: - Analysen zum Leistungsgeschehen der Krankenhäuser und zur Ausgleichspauschale in der Corona-Krise -
kann man folgendes lesen:
In der stationären Versorgung von Covid-Patienten belegten diese im Jahresschnitt unter Berücksichtigung der Überlieger 2% aller Betten und knapp 4% der Intensivbetten, natürlich mit zeitlichen und geographischen Spitzen.
Da fragt man sich was das mit Pandemie zu tun hat?
Wenn man dann noch berücksichtigt daß jeder der mit irgendeiner anderen Erkrankung eingeliefert wird, automatisch auf Covid getestet wird, fragt man sich, wie und wo geht er in die Statistik ein und sind die 2 bzw. 4% evtl. noch zu hoch?
diese neuen Erkenntnisse. Ich denke, das alles trifft auch bei mir zu. Nach meiner Infektion vor einem Jahr. Allerdings war mir das zu dieser Zeit schon klar.
Ändert sich jetzt irgend etwas? Wird irgendetwas besser? Werden Politfunktionäre schlauer, ehrlicher oder seriöser dadurch? Das ist total für die Füße.
Sorry liebe Redaktion, ich kann mit diesem Artikel nichts anfangen. Da ist keinerlei Substanz zu lesen. Da scheint was zu sein, was genau wissen wir aber nicht. Die alternativen Medien berichten aus den öffentlichen Statistiken heraus jede Menge Tote nach Impfung, schwere Erkrankungen verschiedenster Art nach Impfung, von Sinn- und Hirnlosigkeit bezüglich von Impfung der Kinder, sinken der Hospitalisierungsraten, ungenaue Zahlen zu allen Möglichen Parameter zum Thema Corona. Und wie immer, auch in diesem Artikel exemplarisch erwähnt: " Jetzt gibt es Hinweise darauf, dass das Risiko einer Durchbruchsinfektion mit der Zeit zunimmt – aber geimpfte Menschen scheinen immer noch besser vor schweren Erkrankungen geschützt zu sein." Gibt es da irgendwo ein Hinweistelefon? Ich möchte dort mal anrufen und auch Hinweise geben. Kopfschütteln.
Wer wusste denn nicht schon immer, dass es für unser Immunsystem ein Vorteil ist, wenn wir uns regelmäßig mit Bakterien/Viren "umgeben".
Wer in Sterilität aufwächst der kann sehr sicher damit rechnen eine Allergie zu entwickeln.
Wer aber auf einem Bauernhof aufwächst der wird das Wort Allergie wohl im Duden nachschlagen müssen.
Bsp. Tetanus. Wird doch auch regelm. nachgeimpft.
Die ersten bedien Impfungen waren quasi eine Art Grundimmunisierung. Und die kann auch sicher aufgefrischt werden.
# Hurra, es lebe die Wissenschaft angesichts dieser Neuheit #
Für mich ist dieses Fundstück der Redaktion durchaus interessant! Vom rein politischen mal abgesehen hat sich mein Kenntnisstand bezüglich des menschlichen Immunsystems, insbesondere die Auffindung der Keimstätten (seiner eisernen Reserve bei Attacken) erweitert. Ob oder inwieweit diese Erkenntnisse neu oder von welcher Wichtigkeit sind für die Zukunft der Virenbekämpfung oder der von ihnen ausgelösten Erkrankungen, darüber maße ich mir kein Urteil an. Schon gar nicht über die Forscher und Entwickler, denen ich bei aller Skepsis was politische Einflussnahme, Sponsoring usw. betreffen, erst mal so viel Vertrauen entgegen bringe, dass sie zum Wohle der Gesundheit der Menschen ihrer Arbeit nachgehen. Ebenso wie die Intensivpflegekräfte, die nicht fragen ob ihr 120Kg-Beatmungspatient, den sie zu Viert mehrmals täglich umwuchten müssen geimpft ist oder nicht, sondern ob sein Leiden hätte vermieden werden können. Ich bitte meine Meinung daher ebenso zu akzeptieren wie ich andere! MfG