- „Das Misstrauen gegenüber der Politik ist sehr groß“
Nach über einem Jahr Krieg ist die israelische Gesellschaft müde und gespalten. Der langjährige Israel-Korrespondent Richard C. Schneider über Streit zwischen Säkularen und Orthodoxen, zwischen Gegnern und Anhängern von Netanjahu und mögliche Auswirkungen der Trump-Präsidentschaft.
Richard C. Schneider ist Journalist und Buchautor. Von 2006 bis 2016 war er Leiter des ARD-Fernsehstudios in Tel Aviv und berichtete über Israel, den Gazastreifen und Zypern. Heute arbeitet er für den Spiegel über die Region.
Herr Schneider, in der jüngeren Vergangenheit kam es mehrfach zu massiven Demonstrationen in Israel, beispielsweise bezüglich der Justizreform. Wie würden Sie das derzeitige politische Klima in Israel beschreiben?
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Sprich weiteren Landklau im Westjordanland. Damit sichern sich die Ultra-Religiösen ihre Wählerschaft.
Netanjahu unterstützt sie dabei um einen Koalitionspartner zu haben, und um sich als Ministerpräsident (Immunität) vor der Rechtsverfolgung schützen zu können.
vor allem in den ideologischen Strömungen
& den Druck von außen
den die Judenhasser aus dem extremistischen Lagern der Palästinenser, der Hamas & der Hisbollah schüren
den friedfertigen aber Ultra-Orthodoxen Juden
die ihre Thora wie viele de Christen wie z.B. Adventisten/Babisten/Zeugen Jehovas &&& sehr engmaschig auslegen & danach leben
was gut so ist
"jedem Tierchen sein Pläsierchen" bzw. wie es ein gefällt
solange dieser nicht gegen Gesetze verstößt
ich persönlich sehr nicht bei Natanjahu das große Problem
denn ohne sein Wirken
sondern wie das der Ampel
wäre Israel schon fest in der Hand des Islams
& ein jeder sollte bedenken
auch wenn dieser wie Putin kein Demokrat ist
was sich fmp. z.B. bei Corona gezeigt hat
aber er ist ohne Abstriche ein Garant der FREIHEIT des Judentums & andere Religionen
die sich den Gesetzen Israels unterwerfen & unter diesen Rahmenbedingungen arbeiten & leben wollen
ohne "Wenn & Aber"
aber
Geheimdienste sind fmp. immer problematisch
weil
NO KONTROLLIERBAR🤪