- Geschäfte unter Genossen
Thyssenkrupp will seine U-Boot-Sparte an einen amerikanischen Finanzinvestor verkaufen. Konzernvorstand und SPD-Mitglied Oliver Burkhard spielt dabei eine merkwürdige Doppelrolle.
Olaf Scholz kann sich mal wieder nicht erinnern. Auf die Frage unseres Magazins, welche Gespräche er dieses Jahr mit Oliver Burkhard, dem Chef der Thyssenkrupp Marine Systems, geführt habe, antwortete das Kanzleramt: Der Bundeskanzler stehe mit einer Vielzahl von Akteuren aus der Wirtschaft in ständigem Austausch. „Eine Verpflichtung zur Erfassung oder Dokumentation sämtlicher geführter Gespräche besteht nicht.“
Thyssenkrupp Marine Systems ist die in Kiel ansässige U-Boot-Sparte des in Schwierigkeiten geratenen Stahlkonzerns aus Essen. Die Konzerntochter ist Weltmarktführer beim Bau nichtnuklearer Unterseeboote. In den kommenden Jahren sind gute Geschäfte zu erwarten. Denn die Rüstungsausgaben steigen weltweit. Doch die tief in der Krise steckende Konzernmutter, die Thyssenkrupp AG, will Marine Systems verkaufen. Verhandelt wird schon seit Monaten mit dem US-amerikanischen Finanzinvestor Carlyle, der die Mehrheit an dem Unternehmen erwerben soll. Zudem soll der Staat über die KfW als Minderheitsgesellschafter einsteigen. Ein weiterer Minderheitsanteil bliebe bei Thyssenkrupp.
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Und wieder ein deutsches Filetstück, das in ausländische Hände, Kapitalsinteressen gegeben wird.
Wintershall in Argentinien, ThyssenKrupp in Kiel, BASF, VW, ... Es ist gut, dass man diesen infantilen verblödeten Deutschen nach und nach die gefährlichen Spielzeuge wegnimmt, die würden sich nur selbst damit verletzen - und den Weltfrieden damit gefährden. Dagegen wird uns der verspätete selbst-auferlegte "Morgenthau-Plan" der RotGrünen Khmer beschützen. Deutschland muss in ein vormittelalterliches Agrarland verwandelt werden, das niemals mehr in die Lage kommen soll, ein anderes Land anzugreifen und zu unterjochen - außer sich selber! Daher die unbändige Freude unserer NATO-Freunde in Frankreich, Italien, Polen England und USA. Agrarländer eignen sich vorzüglich für Flächenbombardements - siehe Laos, Kambodscha, Vietnam. Wiesbaden wird zum heiteck NATO-Hauptquartier - ansonsten hölzerne Lastenfahrräder und woke arbeitslose Blaue Ameisen, die keine Harke von einer Schischapfeife unterscheiden können. Die bürgerliche Intelligenz abkommandiert zum Arbeitsdienst auf den Rübenäckern
Und ich hab schon nach dem € & erst Recht nach 2015 die Bestätigung erlebt
Deutschland soll zerlegt & die Filet-Stücke nach der USA & CHN wandern
& das Geldvermögen der Kleinen bis untere
Oberschicht wird schwinden wie der Schnee bei warmen Temperaturen
& die Marionetten werden funktionieren
wie eben Marionetten funktionieren
Aktion => Reaktion
egal welches Block-Parteibuch
& U-Boote wurden sicherlich nicht wenige in der AFD installiert, was bei der NPD ja wunderbar bewiesen worden ist
oh Sorry, ich weiß - ich bin ein nicht zu bekehrender schlimmer Finger
ein richtiger Verschwörer 🙃
Vielen Dank, Herr Gräber, für den informativen und erhellenden Artikel über die Thyssen-Krupp Marine Systems. Und vor allen Dingen über die Hintergründe der Machenschaften, die die SPD und die Gewerkschaften und ihre Vernetzungen treiben. Wie ein Gewerkschaftler der IG-Metall CEO eines deutschen Rüstungskonzerns werden kann, kann niemand nachvollziehen. Nur die beteiligten Personen kennen die Motive. Deutschlands Interessen kommen gar nicht vor. Aber der Verdacht, dass die Interessen des Oliver Burghard das wichtigste Motiv für solche Geschäfte sind, liegt auf der Hand. Egoismus und Verantwortungslosigkeit wohin man schaut. Dem Vorbild der Politiker sei Dank. Deutschland
schafft sich ab. Und niemanden störts…
Sehr guter Artikel, lieber Herr Gräber! Überall Filz, Verlogenheit, Betrug! Um was geht’s: Money, viel money und Macht!!! Ekelhaft diese Abgründe!