- Auferstehung der Corona-Krise
Im Februar 2024 musste die Berliner Pannenwahl von 2021 wiederholt werden. Als wäre das für den Urnengänger nicht schon Zeitreise genug gewesen, war auch sie plötzlich wieder da: die Corona-Krise.
Dies ist die Schlusskolumne der aktuellen Cicero-Ausgabe.
Ein wenig erinnerte alles an Wolfgang Beckers Filmklassiker „Good bye, Lenin!“. Sie erinnern sich? Eine überzeugte DDR-Sozialistin fällt kurz vor dem Fall der Berliner Mauer ins Koma. Damit der Schock beim Wiedererwachen nicht allzu gewaltig ausfällt, lassen Familie und Umfeld kurzerhand den soeben untergegangenen Arbeiter- und Bauernstaat wiederauferstehen – zumindest auf den wenigen Quadratmetern einer Zweiraumwohnung in Ostberlin.
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Und schreiben: selbst schuld. Wer jetzt noch eine Maske 😷 trägt, hat die Kontrolle über sein Leben vollends verloren. Nie mehr werde ich mir einen Kaffeefilter als gesslerhut ins Gesicht tun. Das alles wegen einer Erkrankung, die sowieso nur für die Altersgruppe > 80 Jahre gefährlich war.
Na dann darf man wohl auf die nächste "Aufarbeitung" hoffen.
Die bewährten Wissenschaftler - gerne auch fachfremd - und Juristen, die es besser wissen (wollen) stehen sicher schon bereit.
Vermutlich alles Impfgegner und Maßnahmenkritiker. Bietet sich ja an.
Und die selbsternannten Forenvirologen, die "Maske mit Gesslerhut (sic) verwechseln" und behaupten, alle Corona-Opfer seien jenseits der 80 gewesen, werden sicher zufrieden sein.
Kenz
Wir dummen hier im forum ohne sie als selbsternannte koryphäe nur tun. Insbesondere beim Wissenschaftler Thomas Mayer zeigt sich ja ihre Intelligenz.
Sarkasmus ende
"Fragt sich nur, wann sich das politische Mindset an diese Veränderung anpasst."
Die wollen nicht, die können nicht, die werden nicht freiwillig die Realität anerkennen. Es läuft alles auf darauf hinaus, das die Ampel weiter machen wird, bis auch der letzte Grashalm verdorrt ist. Man nennt das verbrannte Erde.
helfen den "Eliten" bei ihren dikatorischen Plänen und Gelüsten.