- „Jemand rief mir zu: ,Du Sozialistenschwein!‘“
Vor 50 Jahren besiegte die deutsche Nationalmannschaft die Polen in der „Wasserschlacht von Frankfurt“. Aus diesem Anlass spricht Fußballlegende Paul Breitner über leichtsinnige Rückgaben, neugierige Stasi-Mitarbeiter und seine Zeit als rebellischer Linker.
Vor einem halben Jahrhundert standen sich die deutsche und die polnische Fußballnationalmannschaft im Spiel um den Einzug ins Finale der WM 1974 gegenüber. Wegen schwerer Wolkenbrüche vor dem Anpfiff stand das Spielfeld stellenweise unter Wasser, die Polen konnten ihr Offensivspiel nicht entfalten und verloren unglücklich 0:1. Die „Wasserschlacht von Frankfurt“ ist das polnische Fußballtrauma - wie das „dritte Tor von Wembley“ 1966 das deutsche Fußballtrauma ist.
Aus Anlass des Jahrestags hat die deutsche Botschaft in Warschau zwei Matadore dieser Partie zu einem gemeinsamen Rückblick eingeladen: Paul Breitner, seinerzeit Verteidiger beim FC Bayern München, und Grzegorz Lato, der mit sieben Treffern Torschützenkönig der WM wurde. Am Rande des Treffen beantwortete Breitner Fragen zu seinen Erfahrungen mit den Nachbarn im Osten sowie seinem Ruf als „linker Rebell“. Heute engagiert er sich ehrenamtlich für die Münchner Tafel und die Kindersportstiftung.
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Ich "liebe" Paul Breitner. Er gehört neben vielen anderen Größen aus dieser Ära des deutschen Fußballs zu den Helden meiner Kindheit.
Wir haben alle gemerkt, dass "Päule" ein Rebell ist, ein Querulant sogar, aber wir fanden das toll. Wie man als junger Mensch halt so ist. Vor ein paar Monaten liefen im Fernsehen mehrere Dokus über die Einzelspieler aus dieser Zeit, auch eine über Paul Breitner, unbedingt sehenswert, auch mit einem sehr empfindsamen Paul Breitner, dem bei einigen Erinnerungen und Themen die Tränen in den Augen standen. Ein echter Charakter eben, mit Ecken und Kanten, so mag ich Menschen, authentisch eben, was man in jedem Augenblick spüren kann. Ob man jetzt bei allem d'accord geht, steht auf einem anderen Blatt. Ich finde ihn toll, er bleibt ein Held aus meiner Kindheit und ist es bis heute.
Übrigens hat er die Spanier mal bei einem Spiel in Bilbao als "Faschistenschweine" beschimpft....das waren noch Zeiten.....heute undenkbar, die Karriere wäre beendet...
War schon immer ein Proletensport für Minderbemittelte, ach links wa der auch, dann passt doch der Spruch wie die Faust aufs Auge. Heute wäre diese Aussage schwerste Beleidigung, mit Tendenz der Volksverhetzung in Haltdenwangs Strafregister, wetten 2000 € Strafgeld oder halbes Jahr Knast. Fuzziball ist nur noch ein Geschachere mit Millionen €, duch Hintermänner, Sportartikelfirmen, Ex - Fußballer und Schmierenkomödianten, sonst nichts. Der deutsche Steuergeldbeschaffer, früher mal Arbeiter genannt, zahlt auch noch den ganzen Popanz und Habeck hat schon durch die EM, das Wirtschaftswunder am Himmel leuchten gesehen. SAUFEN ATOMA, bis ins KOMA.
Hier noch was Nettes für den nächsten Einkaufsbummel. Fiomma @ vide_cor_meun. Wien. Afghanen - Randale in einem Meidlinger Supermarkt. VIDEO !!! Was würde ich bloss ohne diese tägliche, bereichernde Folklore aus der anderen Welt machen ? Ach ja, Strassenfusball, wie früher, das war ein Spass. Schönen Sonntag noch. 😋
Dieses Interview gelesen zu haben und zu glauben, dass Breitner ein Linker war, das ist schon eine Leistung.
Und dann Fußball als "Proletensport für Minderbemittelte" bezeichnen. Köstlich!:-)
Wurde von mir als Frage aufgeworfen, nixe Glauben. Fuzziball war schon immer ein Proletensport, das sieht man an so hochintelligenten Fuzziball Millionären wie " Rüdiger, Islamfinger" und "Özil, als Erdoganunterstützer und Wolfsfreund". Da gibes noch mehr geistige Überflieger in der deutschen von Überheblichkeit geprägten Dullimanschaft. Habe mich auch schon gewundert, wo ihre hochintelligenten und berüchtigten Aufklärungskommentare bleiben, alle sind blöde nur ich weiss bescheid. "Je mehr ich weiss, desdo weniger weiss ich", Sokrates, ist ihnen als geistiger Überflieger sicher nicht bekannt Als dann, auf ein Neues !