Illustration: Viola Schmieskors

Cicero im September - Scharfmacher

Kaum ein Tag ohne einen neuen Messerangriff – gefolgt von den üblichen Betroffenheitsritualen. Aber die Bürger können und wollen es nicht mehr hören. Seit Jahren erleben sie den Staat als überfordert – vor allem mit Blick auf migrantische Kriminalität. Alles über die Erosion unserer inneren Sicherheit in der neuen Ausgabe von Cicero.

Alexander Marguier

Autoreninfo

Alexander Marguier ist Chefredakteur von Cicero.

So erreichen Sie Alexander Marguier:

Man hat sich beinahe daran gewöhnt. Es scheint kein Tag mehr zu vergehen ohne Messerstechereien und ähnliche Gewalttaten, meist inmitten irgendeiner deutschen Innenstadt. So wie jetzt in Solingen. 

Größere mediale Aufmerksamkeit finden solche Delikte oft nur noch, wenn sie tödlich enden und von Passanten mit der Handykamera dokumentiert wurden. Dann kann sich nämlich jeder selbst ein Bild davon machen, was in diesem Land inzwischen los ist. Etwa am 31. Mai in Mannheim, als ein aus Afghanistan stammender (und angeblich bestens integrierter) Mann mit einem Messer auf einen Islamkritiker losging, diesen schwer verletzte – und den herbeigeeilten Polizisten Rouven Laur tötete.

Auch was auf diesen Exzess folgte, entspricht mittlerweile einer bedrückenden Routine: Politiker versichern den Hinter­bliebenen, man sei „in Gedanken bei der Familie des Opfers“, der oder die Täter würden „mit der ganzen Härte des Gesetzes bestraft“ beziehungsweise in ihre Heimat­länder abgeschoben. Gleichzeitig rufen die üblichen Schönredner dazu auf, sich von solchen Taten nicht einschüchtern zu lassen, sondern „vielmehr weiterhin friedlich gegen Hass und Hetze einzustehen“ (so die Stellungnahme der Gruppierung „Omas gegen rechts“ nach dem Mannheimer Messerangriff). Keep calm and carry on!

Überforderung der Politik begünstigt Messerangriffe

Die polizeiliche Kriminalstatistik weist seit 2020 „Messerangriffe“ wohl nicht ohne Grund als gesonderten Tatbestand aus, voriges Jahr belief sich die entsprechende Zahl auf 13.844 – also durchschnittlich 38 am Tag. Und die Berliner Universitätsklinik Charité schlägt Alarm wegen des „kontinuierlichen Anstiegs der Zahl der Messerstichverletzten“.

Kein Wunder also, dass laut Erhebungen mittlerweile 70 Prozent der Deutschen ihren Staat vor allem im Bereich der inneren Sicherheit überfordert sehen. Die Debatte über sogenannte Messerverbotszonen etwa vor Bahnhöfen unterstreicht dabei nur die Hilflosigkeit der Politik. 

Denn natürlich lässt sich diese Entwicklung nicht trennen von einer vielfach unkontrollierten Massenmigration. Aber an dieser Stelle auf gewisse Kausalitäten aufmerksam zu machen, das ist in Kreisen der vermeintlich Gutgesinnten immer noch ein Tabu.

Dabei steht der gesellschaftliche Frieden – im Wortsinn – längst auf des Messers Schneide. Mein Kollege Ferdinand Knauß zeigt in der Titelgeschichte unserer neuen Ausgabe auf, wie es so weit kommen konnte.

 

Die September-Ausgabe von Cicero können Sie jetzt am Kiosk oder direkt bei uns kaufen.

Jetzt Ausgabe kaufen

 

Bei älteren Beiträgen wie diesem wird die Kommentarfunktion automatisch geschlossen. Wir bedanken uns für Ihr Verständnis.

Naumanna | Do., 29. August 2024 - 07:58

Danke für den Artikel. Es sind fast immer radikale Islamisten und Scheinasylanten die auf friedliche Bürger mit Messern einstechen. Natürlich kann dem ein Ende gesetzt werden wenn die Politik es will. Mich hat schon immer geärgert dass die Politik lediglich den Opfern und deren Angehörigen ihr scheinheiliges Beileid ausspricht ohne ihrer gnadenlosen Konsequenz gegen die Mörder Ausdruck zu verleihen. Jeder der mit einem langen Messer in der Öffentlichkeit herumläuft sollte sofort hinter Gitter - nur noch wirklich persönlich politisch Verfolgte dürfen Asyl bekommen - Straftäter sofort abschieben - dazu kommt die unsägliche Tatsache dass Scheinasylanten in den Ländern aus denen sie angeblich fliehen mussten Urlaub machen ... geht es noch absurder? Wie lange wollen wir uns noch verarschen lassen und auf der Nase herumtanzen lassen und ausplündern lassen UND Bürger dieses Landes nahezu konsequenzlos abstechen lassen

Maria Bohm | Do., 29. August 2024 - 13:24

Antwort auf von Naumanna

möchte ich hinzufürgen, dass aus Ländern, die die Schulpflicht ganz oder teilweise eingeschränkt haben, eher keine "Fachkräfte" zu uns kommen. Ausser Messerhandwerker.

Alexander Brand | Do., 29. August 2024 - 08:53

Mir geht es auch so, ich kann und will es nicht mehr hören! Was mich aber noch sehr viel mehr nervt als die Beschwichtigungen der verantwortlichen Linkspolitiker und ihren Medien, ist das folgenlose Gejammer der Bevölkerung!

Es gibt eine einfache Lösung: die genannten 70% ziehen die Konsequenzen und wählen CDU/CSU, Grüne, SPD, FDP ab! Diese Parteien sind zu 100% für die aktuellen Zustände verantwortlich, jeder der sie wählt, wählt und bekommt ein weiter-so!

BSW/Linke sind keine Lösung, weil Kommunisten nie eine Lösung sein können, bleibt die AfD, so einfach ist das.

Nächstes Jahr sind BT-Wahlen und wetten, es kommt zu einem Bündnis aus CDU & Grünen! Der Bürger scheint also noch lange nicht die Schnauze voll genug zu haben, anders wäre ein solches Ergebnis nicht zu deuten. Dann soll er aber auch aufhören zu jammern und die selbst gewählte Situation ertragen!

Der Bürger ist nur alle 4 bzw. 5 Jahre für Politiker interessant. Da versammelt sich dann die gesamte Politelite und die Medien, um die Menschen zu mahnen, ein Weiter-so-zu wählen. Darum: Scheuklappen abnehmen vor der Wahlurne, sonst geht alles so weiter wie bisher. Und schlimmer als jetzt kann es eigentlich nicht werden.

Das Unerträglichste ist, dass man „darüber“ nicht offen sprechen kann, sofern man nicht sicher weiß, wie die jeweiligen Mitmenschen eingestellt sind.
Es gibt daher immer noch viel zu viele, die sich – gerade im Sommer – hinter ihrem Grill verstecken und die böse Welt da draußen zwar kennen, aber immer noch für ein vorübergehendes Phänomen halten. Spricht man das Thema auch nur an, kann man sicher sein, dass irgendein Oberlehrer sein Deaskalations-Wochenend-Seminar herausholt und genauso daher schwafelt, wie Medien und Regierung.
Will man es nicht selbst eskalieren lassen (kostet ja auch Kraft), wechselt man selbst das Thema. Die Angst vor den „sozialen Kosten“ sitzt vielen offenbar so im Nacken, dass sie sich irgendwie mit der Situation errangiert haben, ähnlich wie die Ukrainer und die omnipräsenten Bombenangriffe.
Wie sagte Björn Höcke im Oktober 2015 bei Jauch: „Nein, das schaffen sie nicht“… was seither geschah, übersteigt allerdings jede Vorstellungskraft.

Alexander Brand | Do., 29. August 2024 - 15:39

Antwort auf von Carsten Paetsch

wenn ich weiß mit wem ich es zu tun habe, ich habe viele Jahre fest daran geglaubt, daß man den Menschen die Augen öffnen kann, wenn man sie argumentativ mit Fakten überzeugt.

Das war naiv, denn die Masse hat vor der Realität große Angst, sie blendet sie aus, sie lenkt sich ab mit Sport, Saufen oder sonstwas, Hauptsache keine Realität!

Sie berufen sich darauf in der Mehrheit zu sein und die Mehrheit hat immer recht, wer abweicht muß falsch liegen. Das werden Ihnen die Herren Lenz & Hügle bestätigen, sie verstecken sich hinter der Mehrheit, haben Angst sie und ihren Schutz zu verlassen! Es ist bequem sich auf die Mehrheit zu verlassen, so erspart man sich das eigene Denken und das Übernehmen von Verantwortung.

Ich habe es aufgegeben Menschen überzeugen zu wollen, die Masse lernt erst wenn es zu spät ist, wenn es an die Substanz geht, wenn es weh tut und dann schreien sie alle warum man sie nicht gewarnt hat.

Darum glaube ich auch nicht, daß es ein gutes Ende nimmt.

Wenn ich mir Ihre(n) Kommentare ansehe, Herr Brand, dann haben Sie es als einer der Allerletzten nötig, sich über andere zu erheben.

Und dass die Mehrheit, hinter der oder in der sich niemand zu verstecken braucht (noch so ein Bock), nicht so denkt wie sie, ist beruhigend.

Mit Ihren Fakten, die Sie sich in irgendwelchen zweifelhaften Quellen besorgen und die so faktisch sind wie der Himmel blau in der Nacht, werden Sie in der Tat niemanden überzeugen.

Außer sich selbst natürlich.

Hans-Günther Oelsner | Fr., 30. August 2024 - 14:01

Antwort auf von Carsten Paetsch

Nein,dieser Staat,oder sollte man lieber sagen diese Regierung ist garnicht überfordert.Wenn es darum geht,zu sagen,wir brauchen mehr Fachkräfte,Billigarbeitskräfte...na,dann legt man sich aber richtig eifrig ins Zeug.Bald 4-5 Millionen Arbeitslose,Oh .du meine Regierung.Dann müssen alle ordentlich unterstützt werden.Tja,den VDG-Staat muß man sich leisten(können).Packt diese gottverdammten VDGler am Schlawittchen und dann raus.

die AFD dieses Land regieren, weder in einer Koalitionj noch alleine.
Dafür ist der Hass der Altparteien auf die AFD viel zu groß.
Ausserdem würden sie Ihr Gesicht verlieren, wenn Sie jetzt die Brandmauer welche Sie in 11 Jahren aufgebaut haben, einreißen würden.
Aber was bedeutet das für die Zukunft?
In den kommenden 3 Landtagswahlen wird die AFD und BSW die Mehrheit an Stimmen bekommen, und könnten dort koalieren.
Was aber passiert bei der Bundestagswahl 2025?
Sollte sich bis dahin nicht viel zu heute ändern, würde die CDU/CSU wohl die Mehrheit an Stimmen bekommen. Die AFD käme bundesweit vielleicht auf 20.
Wenn man davon ausgeht, daß die Brandmauer bestehen bleibt, wird es dann nächstes Jahr wahrscheinlich wieder einen Zusammenschlauß nur aus Altparteien geben. Sollten die Grünen wieder dabei sein, wäre dies das Ende der Deutschen Demokratischen Republik.

Ingofrank | Do., 29. August 2024 - 10:10

ist man vor Messerangriffen nicht sicher. In einem kleinen Städtchen im Umkreis der Wartburg wurde ein Goldstück (Somalier) wegen eines Messerangriffs in Untersuchungshaft genommen wie der mdr gestern meldete……
Da werden es bestimmt dann am Sonntag
30,1 % für die stärkste Kraft im Land.
Mit freundlichen Gruß aus der Erfurter Republik

Bernd Windisch | Do., 29. August 2024 - 14:18

Die Vorschläge von Friedrich Merz sind gut durchdacht und er hat sie in der Pressekonferenz perfekt vorgetragen. Das aktuelle Asylrecht ist dysfunktional und hat Deutschland in nahezu allen Bereichen wie Schule, Gesundheitwesen, Wohnungsmarkt, etc. an seine Belastungsgrenzen geführt. Wichtig die Strategie der CDU: "Was nicht passt wird passend gemacht" Aktuell ist das deutsche Asylrecht ein reines Antragsrecht. Wer hier ist, darf hier bleiben. Das Ergebnis des Asylverfahrens, zum Beispiel Ablehnung kaum eine Rolle.

Solingen ist eine Facette dieses Kontrollverlustes und Staatsversagens. Nichts hat in diesem Fall funktioniert sonst würden die Opfer noch leben.

Entweder schafft die politische Mitte die Asylwende oder die politische Mitte erodiert in Deutschland in Richtung 5 % Hürde.

Der Einbruch der Wirklichkeit in eine Welt, in der Parteiprogramme für die Realität gehalten werden, schmerzt ganz offensichtlich. Aber es muss jetzt endlich effizient gehandelt werden!

Egal wen Sie oder ich zu effizientem handeln auffordern, m.E. ist der Point of no Return, was Abschiebemöglichkeiten oder Maßnahmen zur Eindämmung der Zahlen, gar die Hoffnung auf eine Wende, erreicht. Wir müssen abheben, egal ob die Triebwerke nicht funktionieren oder die Steuerung zu wünschen übrig lässt. Runter kommt man immer wie es so schön heißt! Nur wie schlimm die Bruchlandung ausfällt oder ob sie überhaupt gelingt ist hier noch die Frage. Denn, was würde es denn heißen, Abschiebungen, selbst freiwillige Rückführungen durchzuführen? Uferlose Kosten, oder wollen wir dafür eine eigene Airline anschaffen? und über welchen Zeitraum sprechen wir hier eigentlich? Das Wichtigste! Wie effizient kann eine Methode sein, die so aussieht, dass wir heute 20 people ohne Aufenthaltsgenehmigung außer Landes bringen und gleichzeitig ein Vielfaches aufnehmen bzw. zur geöffneten Vordertür eintreten. War zwar immer schwach in Mathe aber das diese Gleichung nicht aufgeht, versteh sogar ich;) MfG

Carl Toellner | Do., 29. August 2024 - 14:21

Jetzt ist es soweit, in Hamburg wurde das traditionelle 3. tägige Grindel Stadtteilfest abgesagt, weil der Schutz der Bevölkerung weder durch Polizei noch durch private Wachdienste gewährleistet werden kann. Es ist auch ein jüdisches Fest, da dieser Stadtteil bis 1935 stark jüdisch geprägt war. Das dies Fest nicht mehr stattfinden kann ist einfach ein absolute Schande und es sollte einen sofortigen Aufnahmestop für Migaranten aus dem arabisch, muslimischen Kulturkreis geben. Wir brauchen von denen nicht noch mehr. Juden wandern inzwischen nach Ungarn aus, weil sie dort sicher sind.

Helmut W. Hoffmann | Do., 29. August 2024 - 14:26

wer sagt denn diesen verantwortlichen Politikern, die immer nur allseits bekannte Floskeln von sich geben, wie im Beispiel Solingen, die Personen Scholz, Wüst, Faeser, Esken, Baerbock (et all...), daß sie nichts Wert sind, daß sie -zumindest in meinen Augen- der letzte Abschaum in diesem Land sind, die mit ihrer Arroganz der Macht vielen Menschen unsägliches Leid zugefügt haben? Wer spricht mal solch deutlichen Worte? Es wäre an der Zeit, diesem Pack einmal die Wahrheit ins Gesicht zu sagen, in aller Öffentlichkeit.

Dietmar Philipp | Do., 29. August 2024 - 14:40

sehr oft wird auf die Unfähigkeit unserer Politiker und Regierungsmitglieder hingewiesen, die unmöglichen Verhältnisse in Deutschland sind die Folgen. Wie lange sollen diese Zustände noch andauern zum Schaden aller?

Ingo Heinzelmann | Do., 29. August 2024 - 15:48

Könnte so aussehen, dass für mehr Überwachung geworben wird, der Verfassungsschutz noch tiefer das Tun der Menschen verfolgt, die Polizei personell hochgerüstet wird. Ist doch alles nur zu unserem Schutz

Sabine Lehmann | Do., 29. August 2024 - 16:05

Unser Staat ist kein abstraktes Gebilde, er wird von Mandats- u. Amtsträgern ausgefüllt. Es sind konkret bekannte Verantwortliche. Der letzte Zweifel, dass die Abschaffung der Inneren Sicherheit mit ABSICHT geschieht u. eben nicht aus Unfähigkeit o. Überforderung(niedlich dieser Begriff), ist mit den unerträglichen Statements von Solingen beseitigt.
Auf ihre heuchlerische Phrasendrescherei gespielter "Trauer" will ich nicht eingehen, ist so perfide, dass mir schlecht wird.
Hier die klaren Aussagen dieser Bagage, dass wir Bürger künftig weiter als Kollateralschäden den eingewanderten Wölfen zum Fraß vorgeworfen werden:
Steinmeier: "Klar, dass es in einer offenen Gesellschaft unmöglich ist, jedem Schutz zu garantieren."
Is' klar Franky, nur jedem dahergelaufenen Ausländer wird hier Schutz gewährt!
Polizei-NRW: „Jeder muss mit sich selbst ausmachen, ob er zu Festivitäten geht."
Ach so
Reul, NRW: "Man kann auch sagen, der Staat hat funktioniert." ??
P.S. Polizei Berlin rät: "Singen Sie!

Ich weiß, das passt jetzt gar nicht, aber bei all dem Elend auf der Suche nach emotionalem Ausgleich(der Mensch sucht immer irgendwie nach Ausgleich, so auch ich) bin ich heute Abend bei einem Sound gelandet, der mich nach zwei Speed-Takten zurück katapultiert hat in die Achtziger! Musik wie dein Herzschlag, nur schneller, immer schneller und mit dem Gefühl: Alles geht, schneller, leichter, größer, weiter…..Der Sound von Edwin Rosen! Neue Deutsche Welle. Die moderne Fassung! Wer sein Herz an das Feeling der Achtziger verloren hat und im Herzen jung geblieben ist und für heute diesen ganzen Sch….. mal vergessen möchte: Unbedingt reinhören. Lautsprecher volle Pulle, die Bässe hoch und dann geht’s ab wie Schmitts Katze;-) Gegen den einsetzenden Bewegungsdrang war dann selbst die lädierte Bandscheibe machtlos……(Puls Open AiR, BR)
Ansonsten: Ich gestehe: Thema verfehlt. Sechs. Setzen;-)

Sabine Lehmann | Do., 29. August 2024 - 18:08

Was die Dreistigkeit ihrer Lügen angeht, überbietet sich diese Klientel seit Solingen gegenseitig in einem unfassbaren Ausmaß. Ganz vorne dabei unser Olaf, der sich nicht zu dreist war am selben Tag noch in Solingen zu verkünden "seine Regierung habe dafür gesorgt, dass die Migration drastisch zurück gegangen sei". DAS ist eine so feiste Lüge, dass den Bürgern die Hutschnur platzen müsste, denn das genaue Gegenteil ist der Fall. Seit der Ampel-Regierung sind die Einreisezahlen explodiert. Aber sehen Sie selbst, Zahlen des BAMF:
2018: 185.853
2019: 165.938
2020: 122.170
2021: 190.816
2022: 244.132
2023: 351.015
2024: 153.361*
*(bis Juli)
P.S.: Ich kann Olaf auch meinen Rechenschieber leihen......

Rainer Dellinger | Do., 29. August 2024 - 21:33

Solange die Grenzen offen wie Scheunentore sind, geht die illegale Migration weiter. So einfach ist das.

Baumanna | Do., 29. August 2024 - 21:41

Verantwortungslose Politiker - ja. Aber das Problem ist die EU - im Hintergrund die USA - die USA haben radikale islamische Gruppierungen aufgebaut - vor allem gegen die damalige Sowjetunion - jetzt sind die Radikalen Islamisten nun mal da und treiben ihr Unwesen - aber der Islam war vor ca 100 Jahren nicht radikal ... wem nützt es - ist zu fragen - die USA treiben ein perfides Spiel - und trotzdem - unter der Fuchtel von China oder Russland wäre alles noch schlimmer - es ist kompliziert - gegen die aktuellen islamisch geprägten Mörder hilft nur Polizei und Überwachung und Grenzen zu ! Es ist heute leicht die Radikalen zu überwachen weil die sich alle im Internet äußern - man muss es nur wollen - hinter die Kulissen schauen ist nicht einfach - man muss langfristig den Islam unterwandern - 80% der Moslems würden nachweislich der albernen Religion ade sagen wenn es nicht lebensgefaerlich wäre das zu tun

Urban Will | Fr., 30. August 2024 - 07:25

bleiben.
Das Schlimmste, was passieren kann – und ich befürchte, wir sind bereits an so einem Punkt – ist hoffnungslose Gleichgültigkeit.
Ein Hinnehmen dieser Zustände – alle vorhergesagt von d e r einen Partei und alles auch Anlass, diese Partei zu verteufeln und alles hätte verhindert werden können, wenn man auf d i e s e Partei gehört hätte – wie bspw. das milde, regnerische Wetter an Weihnachten.

Es darf nie vergessen werden, es muss immer wieder erwähnt werden, wem wir das alles zu „verdanken“ haben und da reicht es nicht, nur die Altparteien zu nennen.
Es war ein Komplott aus Politik, Medien und Kultur, die dem unterwürfigen Volk gebetsmühlenartig immer wieder erklärten, was für ein Segen diese Zuwanderung doch sei...

Und es ist das Volk selbst, das die größte Schuld trägt, da es immer wieder die gleiche Politik wählte und wählt, Einsteins Definition von Wahnsinn (immer das gleiche tun und auf Änderungen hoffen) voll entsprach.
Es ist Zeit für eine Wende!

Volker Peters | Fr., 30. August 2024 - 11:31

Die Reaktion vieler Deutscher auf das (oder besser die) amerikanische Waffenrecht(e) ist Kopfschütteln und Unverständnis. Dabei sieht die Situation in den USA an vielen Orten so aus, wie wir es in Deutschland empfinden: die Polizei kann die Bevölkerung nicht schützen. Dadurch verliert der Staat sein Gewaltmonopol und der Bürger schützt sich selbst. Ich stelle die Frage in den Raum, ob ich abends im Regionalzug im Raum Hannover mit oder ohne eigenem Messer sicherer wäre.
(Anmerkung: wer behauptet, dass man mit einem Messer auch umgehen können muss, hat schlichtweg keine Ahnung davon, wie überlegen selbst Anfänger mit einem Messer schlechter bewaffneten Aggressoren gegenüber sind).