Junge Union MV: Zeugen eines Messerangriffs „Der Mann schrie mehrmals ,Allahu Akbar‘“ Am 7. September wurden fünf Mitglieder der Jungen Union Mecklenburg-Vorpommern Zeugen einer Messerattacke auf einen polnischen LKW-Fahrer. Im Interview spricht Zeugin Jenny Gundlach über das Geschehen, das späte Einfließen ihrer Aussagen in die Polizeimeldung und den persönlichen Umgang mit dem Vorfall. INTERVIEW MIT JENNY GUNDLACH
Streit über Asyl und Migration : Von „Notlagen“ und dem „Gefühl der Verunsicherung“ Jetzt steht Oppositionsführer Friedrich Merz in der Kritik, weil er sich der Maßnahmen-Mogelpackung von Nancy Faeser verweigert hat. Dabei ist es die Bundesinnenministerin, die mit Nebelkerzen um sich wirft und den eigentlichen Schaden anrichtet. VON ALEXANDER MARGUIER
Deutsche Migrationsdebatte : Absurdes Theater Jede Diskussion über die Steuerung von Migration endet mit zwei absurden Phrasen: Die Gesetze lassen das nicht zu. Und: Wer Kontrolle fordert, ist rechts. Mit juristischem Halbwissen, moralischer Einschüchterung und dem Nazi-Vorwurf hat eine Minderheit die Macht über eine existentielle Frage inne. VON BERND STEGEMANN
„Besser ohne Messer“ : Ein Innenminister gegen Kraut und Rüben und Messergewalt Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul präsentiert sich als Bekämpfer der „Messergewalt“. Ob seine eher pädagogischen als polizeilichen Maßnahmen wirken, ist ebenso fraglich wie die kategorische Ausklammerung von terroristischen Messertätern wie dem von Solingen. VON FERDINAND KNAUSS
Gewaltkriminalität in Deutschland : Auf Messers Schneide Eine wachsende Welle der Gewaltkriminalität meist sehr junger Migranten erschüttert Deutschland. Während die Bürger den Staat als überfordert erleben, setzen Regierungspolitiker auf harte Worte und wirkungsschwache Taten. VON FERDINAND KNAUSS
Cicero im September : Scharfmacher Kaum ein Tag ohne einen neuen Messerangriff – gefolgt von den üblichen Betroffenheitsritualen. Aber die Bürger können und wollen es nicht mehr hören. Seit Jahren erleben sie den Staat als überfordert – vor allem mit Blick auf migrantische Kriminalität. Alles über die Erosion unserer inneren Sicherheit in der neuen Ausgabe von Cicero. VON ALEXANDER MARGUIER
Deutsche Migrationspolitik : Moralische Insolvenzverschleppung Nach den Morden in Solingen wurde von Politik und Medien wie üblich vor der Instrumentalisierung des Geschehens durch Rechtsextreme gewarnt. Damit ist das Thema durch. Bis zum nächsten Mord. Dahinter steckt das Narrativ: „Einwanderung ist schön, und alle haben Nutzen davon.“ VON MICHAEL SOMMER
Weiße Rosen in Solingen : Eine politische Bankrotterklärung Nach dem Terrorangriff wallfahren die Regierenden aus Berlin und Düsseldorf nach Solingen. Doch außer leeren Worten haben sie den Bürgern nichts zu bieten. SPD-Chefin Saskia Esken ist wenigstens so ehrlich und gibt dies ganz offen zu. VON FERDINAND KNAUSS
Messer-Attentat in Solingen : Wie lange hält dieses Land das noch aus? Der dreifache Messermord auf dem „Festival der Vielfalt“ in Solingen steht geradezu symbolisch für das Scheitern dessen, was dort gefeiert werden sollte. Und für die Hilflosigkeit einer Politik, die auf die pure Gewalt nur mit gefühligen Worten reagiert. VON FERDINAND KNAUSS
Gewaltkriminalität : Diese Zahlen dokumentieren eine existenzielle Gefahr Immer neue Zahlen, jetzt von der Bundespolizei, belegen eine starke Zunahme der Gewaltkriminalität als Folge der Migration. Und Umfragen zeigen, dass die Menschen Angst davor haben. Das Thema wird zu einem Politikum von existenzieller Bedeutung. VON FERDINAND KNAUSS
Debatte um Nationalität von Tätern : Scheuklappen schützen nicht vor Gewaltverbrechen FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai und NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) haben erkannt, dass das Schweigen über die Herkunft von Gewalttätern die Glaubwürdigkeit der Politik generell untergräbt. Die Menschen erleben schließlich die Wirklichkeit selbst. VON FERDINAND KNAUSS
Verbrechen von Bad Oeynhausen : Mit Codes gegen die Migrationswirklichkeit Die Schreckensnachricht von dem durch „Südländer“ totgeprügelten jungen Mann in Bad Oeynhausen ist in der Wirkung auch eine politische Nachricht. Gruppenverbrechen wie dieses erscheinen trotz medialer Codes und Tabus als Belege für das Scheitern deutscher Migrationspolitik. VON FERDINAND KNAUSS
Politische Korrektheit : Messerangriffe: Bloß nicht sagen, was ist In den letzten Monaten kam es immer wieder zu Messerangriffen von Migranten. Doch statt der unangenehmen Wahrheit ins Auge zu sehen, drucksen große Teile der Politik und der Medien um die Verwahrlosung des öffentlichen Raums herum. VON JENS PETER PAUL
Was trieb den Täter von Würzburg? : „Auf der Flucht lernen sie, dass Gewalt auch positiv sein kann“ Ist der 24-jährige Somalier, der in Würzburg drei Frauen mit einem Messer tötete, ein Terrorist – oder schuldunfähig aufgrund einer psychischen Störung? Der Neuropsychologe Thomas Elbert hat Männer wie ihn untersucht. Er appelliert an die Bundesregierung, das Asylrecht zu reformieren. INTERVIEW MIT THOMAS ELBERT
Motivsuche nach Messerattacke von Würzburg : Entsetzen und Trauer Ein Mann geht mit einem Messer offensichtlich wahllos auf Menschen los. Mindestens drei überleben den Angriff in Würzburg nicht. Mutige Passanten stellen sich dem 24-Jährigen in den Weg und verhindern so womöglich Schlimmeres.