Gedenken an den Anschlag von Magdeburg / dpa

Ex-Muslim oder Islamist - Wer war der Attentäter von Magdeburg?

Nach dem Anschlag von Magdeburg sind die konkreten Motive des Täters immer noch unklar bis diffus. Was nichts daran ändert, dass die Tat bereits instrumentalisiert wird – auch für Wahlkampfzwecke.

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Ingo Way ist Chef vom Dienst bei Cicero Online.

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Ben Krischke ist Leiter Digitales bei Cicero, Mit-Herausgeber des Buches „Die Wokeness-Illusion“ und Mit-Autor des Buches „Der Selbstbetrug“ (Verlag Herder). Er lebt in München. 

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Schon kurz nach dem Anschlag von Magdeburg erhoben die üblichen Islamismusverharmloser von links ihr Triumphgeschrei: Hurra, der Täter, der 50-jährige Taleb Al Abdulmohsen, ist offenbar kein Islamist! Und sie taten das, was sie sonst gerne jenen vorwerfen, die nach den immer zahlreicher werdenden Anschlägen und Messerattacken politische Konsequenzen fordern, zum Beispiel eine weniger hirnverbrannte Migrationspolitik: Sie instrumentalisierten die schreckliche Tat von Magdeburg für ihre politischen Zwecke. 

Bundesinnenministerin Nancy „Kampf gegen rechts” Faeser (SPD) etwa verkündete am Tag nach dem Anschlag als allererstes: „Wir können zum jetzigen Zeitpunkt nur sagen, dass der Täter islamophob war. Das können wir schon bestätigen. Alles andere obliegt den weiteren Ermittlungen, da müssen wir abwarten.“  

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Wilhelm Keyser | Mo., 23. Dezember 2024 - 17:00

Ich würde gern mehr über die Opfer erfahren, wie war ihr bisheriges Leben, wie kamen sie auf den W-markt in MD, was waren die Weihnachtswünsche, was die Pläne für die Zukunft etc. Der BMW-Araber-"Arzt" kann mir gestohlen bleiben, der hätte m.E. gar nicht im Land sein dürfen. Hier würde mich dann noch interessieren, ob es bei Welcome-Angie und ihren Vasallen auch mal Hausdurchsuchungen Anklagen und Verurteilungen gibt!! Allerdings: Die Antworten darauf kenne ich schon.

Teilweise, d. h. noch etwas lückenhaft, ist die "Asyl-Akte"
im FOCUS dargestellt. Aber eine Warnung von mir vorab,
Ihre Stimmung wird nach dem Lesen noch schlechter sein.

MfG

Werner Peters | Mo., 23. Dezember 2024 - 17:21

Die ganze Diskussion ist völlig schräg. Das schlimme Verbrechen hätte verhindert werden können, wenn die Behörden in Magdeburg nicht so grob fahrlässig gehandelt hätten: „Ich bin fassungslos“ sagt dazu der renommierte Sicherheitsexperte Neumann dem SPIEGEL. Statt nun hier kritische Fragen zur Aufarbeitung zu stellen, blenden die meisten Medien diesen Skandal komplett aus und nerven uns dagegen mit Musk, AfD, Orban, Islamismus, Sicherheitslücken, schlechte Zusammenarbeit der Behörden. Alles hier nicht so relevant. Dazu ellenlange Texte über die Motivation des Täters. Zu letzterem ist zu sagen, dass das hier völlig irrelevant ist, bei so einem brutalen Vorgehen erübrigt sich eine sachliche Diskussion über das Motiv dieses extrem Geistesgestörten. Mir tun die Opfer und ihre Angehörigen leid, statt dass sich die Bürgermeisterin entschuldigt, stellt sie sich emotional aufgeladen und tränenreich vor die Kameras und labert das übliche „Wir müssen zusammenhalten“. Nein, das müssen wir nicht.

Wolfgang Henning | Di., 24. Dezember 2024 - 13:27

Antwort auf von Werner Peters

Fest steht, das der Attentäter Tales A. Saudi-arabischer Herkunft mit schiitischen Wurzeln ist und auch so sozialisiert wurde. Nach einem Konflikt mit der Staatsreligion ist er schließlich nach Deutschland gekommen. Hier stand er von Anfang an "auf Kriegsfuß" mit unserer freien Gesellschaft und entwickelte sich zum "Deutschenhasser". In seiner Fantasie nahm er Anleihe an islamistischen Terrokrakten. Der Attentäter suchte sich gezielt die vom IS empfohlene Tatbegehung aus, mit einem Fahrzeug in eine Menschenmenge zu rasen und so viele wie möglich zu töten. Da isst es egal, welcher Glaubensrichtung oder Unglauben er nachhing. Es bleibt ein Terrorakt nach islamistischem Vorbild .
Unsere Regierungsparteien bemühen sich, das vergessen zu machen. Die Beileidsbekundungen der einzig wirklichen Opposition werden ausgeblendet oder diffamierend in Anführungszeichen gesetzt. Schließlich soll über Regierungsversagen nicht gesprochen werden.

Hans-Hasso Stamer | Mo., 23. Dezember 2024 - 18:24

Der Mann war ein hochkrimineller Hochstapler.

Beim Spritzen stach sich dieser "Arzt" in den Fingern. In einem benachbarten Klinikum hatte er wohl aushilfsweise gearbeitet und Patienten Medikamente verschrieben, die diese in Lebensgefahr gebracht hätten. Nur durch die Aufmerksamkeit von Krankenschwestern sei Schlimmeres verhindert worden. (@bild, @welt)

Wenn solche Verfehlungen und auch offene Morddrohungen, gegen die deutsche Bevölkerungzu keinen Konsequenzen führen, kann es dafür nur ein einzigen Grund geben: Anweisung von oben. Die Klinikleitung hat eine Stellungnahme zu den Vorwürfen abgelehnt.

Tja, was sollen sie auch sagen? Dass sie nicht gefragt wurden? Dass dieser Mann von woanders gesteuert wurde?

Dass dieser Mann auch auf einer anderen Gehaltsliste stand als auf der der Klinik? In der DDR nannten wir das "zweites Arbeitsverhältnis".

Das ist der eigentliche Skandal. Aber man wird ihn tw. unter Ausschluss der Öffentlichkeit aburteilen und dann still und heimlich abschieben.

Keppelen Juliana | Di., 24. Dezember 2024 - 11:55

Antwort auf von Hans-Hasso Stamer

und somit der ideale Flüchtling. Traumatisiert und Gegen (z. Bspl. Taliban, Putin, Assad, Mullah, usw.) geht immer. Wir sind die Psychiatrie und Rehastation für die ganze Welt. Allerdings unsere Politiker aller Couleur glauben immer noch und erzählen uns das sind die heißersehnten Fachkräfte.

Günter Johannsen | Mo., 23. Dezember 2024 - 18:33

Man (ÖR: links der Mitte!) will vor der Wahl keine Anti-Migrations-Stimmung aufkommen lassen. Die Grün-Linken wünschen sich eine Wiederwahl, deshalb lenken sie die Wahrheit etwas in ihre gewünschte Richtung. Weil man das Medien-Monopol hat, geht das auch! Das kenne ich aus DDR-Zeiten: Da wurde per Verdrehung und Weglassen die Wirklichkeit "verwandelt"!

Wer wollte, konnte sich auch zu DDR-Zeiten über die Wahrheit
informieren, West-Radio ging überall und West-TV außerhalb
vom "Tal der Ahnungslosen" ebenfalls.

Der Unwille heutzutage hat nur mit den bekannten drei Affen zu tun.

Es muss sprichwörtlich erst "unter die Haut" gehen, wobei es dann
oft schon zu spät sein kann.

MfG

Stefan Jarzombek | Mo., 23. Dezember 2024 - 19:18

Vor 2015 gab es so etwas nicht.
Wer oder was er war, der Mörder, spielt keine Rolle.
Er ist Migrant und hat die Gutmütigkeit der Deutschen schändlichst missbraucht.
Wenn ich nur daran denke, was für potentielle Attentäter neben unschuldigen Flüchtlingen aus Arabien und Afrika und weiß der Teufel noch woher, fröhlich eingewandert sind, dann wird's mir schlecht und ich hoffe die Grenzen werden bald dicht gemacht.
Während Corona ging's ja auch.

Albert Schultheis | Mo., 23. Dezember 2024 - 19:24

der es verstand, die infantilisietten Helferinstinkte einer dekadenten deutschen Gesellschaft für sich auszunutzen, um unsere gesellschaftlichen Schwachstellen auszuspähen und seine feindseeligen Absichten gegenüber uns ins Werk zu setzen! Obwohl wir ihm offenbar ohne vernunftbasierten Rückhalt alle Türen und Chancen eröffneten, war er offenbar von Anfang an bereit, uns immensen Schaden zuzufügen. Die Verantwortlichen dafür, sind nicht diejenigen, die vor dieser Art der Naivität und Dummheit gewarnt haben, sondern die, die die alle Türen geöffnet und diese Menschen unter Unterbindung jedes natürlichen Argwohns ins Land gelassen haben. Die Namen der Verantwortlichen sind bis zum Erbrechen bekannt und sie sind nie zur Rechenschaft gezogen worden.

Brigitte Miller | Mo., 23. Dezember 2024 - 19:31

Ajatollah Khomeini hat diesen Begriff geprägt, um den Islam gegen Kritik zu immunisieren.
Hiesige Gutmenschen benutzen ihn ebenfalls, um Islam-Kritiker zu pathologisieren, gerne bezichtigen sie diese auch des antimuslimischen Rassismus.
Nun verwendet ihn Frau Faeser, weil er ihr gerade in den Kram passt, nämlich um zu "beweisen", dass der Anschlag kein islamistischer gewesen sein kann, weil der Täter ja "islamophob" sei.
Warum sollte ein Islamophober einen islamistischem Terror zum Verwechseln ähnlichen Anschlag verüben, indem er in einen Weinachtsmarkt fährt ?
Hamed abdel Samad hat recht: Der Täter ist ein Verwirrter oder ein Maulwurf. Vielleicht auch beides.
Aber es bleibt eine migrantische Gewalttat.

Brigitte Miller | Di., 24. Dezember 2024 - 06:45

Antwort auf von Brigitte Miller

natürlich um den Begriff Islamophobie. Wobei es keine psychische Störung ist, vor dem Islam Angst zu haben.

Tomas Poth | Mo., 23. Dezember 2024 - 19:51

Beteiligt sind alle Asyl- und Migrationsbesoffenen in Politik und Übelmedien. Sie tragen den Hauptanteil am Magdeburger und allen vorangegangenen Massakern!
Verglichen mit den Arbeitsmigranten der 50/60er Jahre aus Anatolien/Türkei (alles Muslime) gab es nicht solche Probleme! Alle sind direkt in Arbeitsplätze eingewandert! Haben ihren Anteil beigetragen.
Was die heutige Altparteien-Kamarilla mit ihrer Asyl- und Migrationspolitik seit Jahren betreibt ist verantwortungslos, gegenüber den "hier schon länger Lebenden" als auch gegenüber den Zugewanderten. Fast alle sind chancenlos sich hier durch Arbeit und Eingliederung einzubringen. Sei es durch mangelnde Sprachkompetenz oder mangelnde Berufskompetenz oder beides.
Diese Asyl-/Migranten dienen der Asylindustrie und deren Betreibern als Objekte ihres Profitstrebens, unter dem Vorwand "christlichen Handelns".
Dafür werden unsere Sozialkassen geplündert und der Zusammenhalt der Gesellschaft zerstört.
Befreit euch vom rotgrünen Politpack!

Ronald Lehmann | Mo., 23. Dezember 2024 - 20:19

für Politiker & Schlaf-Schafe

während für die überlebenden Opfer & ihre Liebsten das Mysterium erst richtig Fahrt aufnimmt

aber menschliche Reaktionen aus dem Staatsapparat. => FEHLANZEIGE

nur dann, wenn man Punkte macht

Ansonsten > WEITER SO in die ALTERNATIV-LOSIGKEIT

denn wer ein niedriges Level an Gewissen hat
braucht sich NICHT Fremd zu schämen

oder um Vergebung zu bitten
wie es wahre Christen tun

sondern geht zur nächsten Tagesordnung über

Vorwärts immer - Rückwärts nimmer
Seid bereit - immer bereit

& die drei Geister aus der Weihnachtsgeschichte scharren mit ihren Hufen

& freue sich auf fette Beute

Vielleicht werden ein paar einzelne Politiker die Weihnachtsgeschichte nach Magdeburg etwas anders sehen

denn lieber spät als NIE

& die Lebens-Abrechnung kommt gewiss
so wie der Tod & die Steuer

Möge GOTT euch Leser alle segnen, beschützen & für die weitere Lebens-Wanderung erleuchten

Glückselige 🥰Weihnachtsstunden euch Leser/Cicero & Balsam für die Herzen der Opfer & Hinterbliebenen

Sabine Lehmann | Mo., 23. Dezember 2024 - 20:26

Seine Kollegen jedenfalls nannten ihn "Dr. Google". Jeder weiß, was das heißt. Ob er jemals einen Studienabschluss "von innen" gesehen hat, wissen die Herrgötter, unsere Amts- und Würdenträger auch nicht. Patienten durften froh sein, wenn sie nicht von dieser Koryphäe "behandelt" wurden. Seine rudimentären Sprachkenntnisse waren da sicher hilfreich.
Im übrigen ist mir das völlig wurscht, was er ist, was er war, was er vorgestern gedacht hat, oder ob in China ein Sack Reis umfällt. Fakt ist, dass er vor 10 Jahren schon Deutsche massakrieren wollte, passiert ist nichts, ist ja klar wegen Migrationshintergrund. Der arme Moslem. Setzt sich Karl Strammsack bei TikTok vor den Bildschirm und wünscht sich zu Weihnachten "Araber und Muslime abzustechen"(Zitat), dann kommt erfreulicherweise die Staatsmacht und kassiert den Irren ein.
Dass es zweierlei Justiz mit zweierlei Maß gibt in Germany, ist damit wieder ein Mal mehr bewiesen. Migranten haben in diesem Land einen Persilschein für ALLES!

Wenn ich mir den Account des falschen Doktors ansehe, fällt mir noch mehr auf. 42.000 Follower? Ich habe für knapp 1500 Follower 13Jahre gebraucht. Das lässt sich aber manipulieren, man kann Follower kaufen. Also können das auch die Behörden. Seine Posts waren aber nicht interessant, sondern nur extrem.

Wenn er also ein Maulwurf war, dann hatte er eventuell den Auftrag, mit möglichst extremen Äußerungen andere Extremisten anzulocken und damit für die Behörden sichtbar zu machen. Das ist ein sog. Honeypot. Man kann auf X analysieren, wer einen liket. So wäre der Mann eine Art Lockvogel gewesen. Und als solcher hat er letztendlich freie Hand, extremistische Inhalte zu posten, ohne Strafverfolgung fürchten zu müssen. Das würde die ignorante und unverständliche Reaktion der Behörden erklären: Der Mann war für sie zu wertvoll...

Was die medizinische "Expertise" betrifft, reicht ein dezenter Hinweis an die Klinikleitung. Und schon hat er Ruhe - und spurt, da erpressbar - DDR 2.0.

"Dass es zweierlei Justiz mit zweierlei Maß gibt in Germany, ist damit wieder ein Mal mehr bewiesen. Migranten haben in diesem Land einen Persilschein für ALLES!"
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Ungleichheit: Infolge der kapital-demokratischen ALG II bzw. Hartz IV-Regelung ab Januar 2005
Selbst auch dann, wenn sie zuvor drei Jahrzehnte in Vollzeitarbeit waren!
Für jeden Tag im Krankenhausaufenthalt wurde ihnen Kostgeld abgezogen!
Monatlich mussten sie ihre nachweislichen Bewerbungsunterlagen vorlegen!
Ebenso regelmäßig für die Überprüfung die Kontoauszüge!
Zudem wurde Residenzpflicht und fortwährende Erreichbarkeit verlangt!
Auch bemühte man sich um die Vermittlung von beruflich Qualifizierten in Arbeitslöhne unter 30 Prozent vom Tarif – für einen Stundenlohn von 5 Euro – im Schichtdienst, so über die Arbeitsagentur Berlin Charlottenburg.
Wochen der Erwerbsarbeit zur Probe – ohne Bezahlung – wurden verlangt, auch bei überdurchschnittlicher Qualifikation und Bereitschaft zur bezahlten Arbeitsaufnahme!

Karla Vetter | Mo., 23. Dezember 2024 - 20:39

nur zwei Gruppen islamischer Attentäter. Entweder sind sie angebliche "Rechte" oder "Verwirrte". So geschehen in München beim Anschlag in einem Einkaufscenter. "Auch" Ali David", Halbiraner, wurde in dieses Raster eingepasst. Astreine Grabenkämpfe Sunniten gegen Schiiten werden gar nicht in Betracht gezogen. Begehen Einheimische solche Taten, siehe Hanau, fällt natürlich "Irresein" weg. Da gibt es nur noch "rechtsextrem". Nun soll es sich beim Magdeburger Attentäter um einen rechtsstehenden Islamkritiker handeln. Wieviel Sunniten erhoffte er sich auf einem Weihnachtsmarkt? Wäre da ein abendliches Ramadan-Fastenbrechen mehrerer Großfamilien nicht näher gelegen?

Reinhold Schramm | Mo., 23. Dezember 2024 - 20:44

Prinzip Taqiya
Die Notlüge im Islam

MAGDEBURG ATTENTÄTER DOCH EIN ISLAMIST? DAS VERSCHWEIGEN DIE MEDIEN...

Höre: ?EIL? MUSK ENTHÜLLT: MAGDEBURG ATTENT*TER DOCH EIN ISL*MIST !!!? DAS VERSCHWEIGEN DIE MEDIEN...

Hans-Hasso Stamer | Di., 24. Dezember 2024 - 06:04

Ich nehme den Satz mit der DDR 20 zurück. Die haben wir zwar, aber nicht wegen dieser Handlungsweise der Behörden.

Wenn es tatsächlich so war (bisher ist das nur meine eigene Spekulation), dann wäre es eine prinzipiell legitime Strategie im Kampf gegen gefährlichste Extremisten. Nur haben die Behörden dann leider auf das falsche Pferd gesetzt.

Urban Will | Di., 24. Dezember 2024 - 09:12

in diesem Land anspricht, so etwa die Folgen einer hier zurecht „hirnverbrannt“ bezeichneten Migrationspolitik oder ob man zu Wahlkampfzwecken von Seiten der Regierung (!) alles versucht, die Fakten zu vertuschen und falsch zu deuten. Oder gar – siehe Faeser – die Schuld auf andere zu schieben.
Wer eine Faeser hat, braucht keine äußeren Feinde mehr. Und es ist nicht auszuschließen, dass Fritzel sie in ihrer Position, an der sie klebt wie Kotzgeruch auf dem Sofapolster, belässt.

Laut INSA-Umfrage zog Weidel vor zwei Tagen in der direkten Kanzler-Präferenz an Merz vorbei. Weidel ist die einzige, die beanspruchen kann, immer gegen die Folgen dieser Migrationspolitik angeredet zu haben, zu der auch gehört, dass bei „Schwachkopf“ gegen Grün die Polizei kommt und bei Morddrohungen, etc. seitens Migranten gg Deutsche es bei einem „dududu“ bleibt, wenn überhaupt.

Man wird diese Sache nicht aus dem Wahlkampf heraus halten und auf Dauer auch nicht leugnen können, wer Taleb A war.

S. Kaiser | Di., 24. Dezember 2024 - 09:21

Es scheint einem wie ein Rätsel zu sein, wie man sich hier ein X für ein U vormachen lassen kann. Dieser Anschlag folgt einem klar islamistischen Muster, ohne Zweifel. Weiterhin ist der Tatort ist ein christliches Symbol und die Opfer gehören zur dtsch Mehrheitsgesellschaft – im Ggs zu nachweislich rechtsradikalen Anschlägen der jüngeren Zeit.
HAS bringt es auf den Punkt: der Täter sei „entweder ein Verwirrter oder ein Maulwurf“. Und egal nun, was davon zutreffend ist, er hätte schon längst von den Behörden ins Visier genommen und „entschärft“ werden müssen.
Wenn man die Profile der 3 islamistischen Täter von 2024 vergleicht, stellt man fest: Solingen: seit ca. einem Jahr im Land, Mannheim: seit ca. 10 Jahren im Land, Magdeburg: seit fast 20 Jahren im Land.
Das traurige daran ist, dass sich das Misstrauen verfestigen wird, dass es hier von tickenden Zeitbomben wimmelt. Das ist für eine Gesellschaft nicht gesund. Und dafür gibt es nur einen Grund: Multiples Behördenversagen.

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