Beamte der Kriminaltechnischen Abteilung der Polizei in München-Sendling. Dort wurde eine Messerangreiferin von Polizisten in einem Supermarkt erschossen / dpa

Gewaltkriminalität - Diese Zahlen dokumentieren eine existenzielle Gefahr

Immer neue Zahlen, jetzt von der Bundespolizei, belegen eine starke Zunahme der Gewaltkriminalität als Folge der Migration. Und Umfragen zeigen, dass die Menschen Angst davor haben. Das Thema wird zu einem Politikum von existenzieller Bedeutung.

Ferdinand Knauß

Autoreninfo

Ferdinand Knauß ist Cicero-Redakteur. Sein Buch „Merkel am Ende. Warum die Methode Angela Merkels nicht mehr in unsere Zeit passt“ ist 2018 im FinanzBuch Verlag erschienen.

 

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Die Zahlen offenbaren erneut das wachsende Desaster der deutschen Einwanderungsgesellschaft. Die Bundespolizei hat allein in ihrem Zuständigkeitsbereich (Bahnhöfe, Flughäfen, Grenzkontrollen und anderes) im vergangenen Jahr einen Anstieg der Straftaten um 12,5 Prozent registriert. Zitat aus dem aktuellen Bericht: „Wie bereits in den letzten Jahren sind insbesondere die Großstadtbahnhöfe von Gewaltdelikten betroffen. Dennoch werden zunehmend auch schwerste Delikte in kleinstädtischen oder ländlichen Gebieten sowie in Zügen festgestellt.“

Noch beängstigender, weil aktueller, sind die schon vor einigen Tagen bekannt gewordenen Zahlen der Bundespolizei zur Messergewalt im ersten Halbjahr dieses Jahres: 430 Messertaten an Bahnhöfen, Flughäfen und bei Grenzkontrollen. Im ersten Halbjahr 2023 waren es noch 391. Das lässt erahnen, wie katastrophal die gesamte Polizeiliche Kriminalstatistik für 2024 ausfallen dürfte, nachdem schon die für 2023 erschütternd war.

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Tomas Poth | Di., 20. August 2024 - 18:04

Hier ist dann doch tatsächlich eine "Fachkräfteeinwanderung" zu verzeichnen. Sowie Wachstum beim Messer- und sonstigen Stichwaffenverkauf.
Insofern hat der rotGrüne Misthaufen vielleicht doch recht!?

ich habe gerade nachgemessen, Gartenmachete Klingenlänge 46 Cm,
Gesamtlänge 60 cm. Sonderangebot bei Norma, Preis 9,99 € !
Ich habe sie bezahlt von meiner Rente.
Ein potentieller Täter kann die so mitgehen lassen. Security nicht vorhanden,
Täteransprache eines Diebes dieses Gegenstandes wird jeder Normale Mensch vermeiden. Naja, ausser mir, vorausgesetzt ich hätte meine AK47S aus meiner GWD Zeit bei der NVA der DDR noch. Aber selbst dann würde ich mich nach dem gestrigen Tag wegducken, ich will ja nicht wie das bedauernswerte Opfer in FFM Hbh mit Kopfschuss hingerichtet werden.
Wer meine bittere satirisch Ironie nicht versteht, bitte wegscrollen.

Werner Peters | Di., 20. August 2024 - 18:15

" Das Thema wird zu einem Politikum von existenzieller Bedeutung." Wieso "wird", ist es doch schon längst, nur alle haben es noch nicht bemerkt.

T Romain | Mi., 21. August 2024 - 15:11

Antwort auf von Werner Peters

Langsam scheint teilweise ein Umdenken stattzufinden. In NRW soll jetzt standardmässig die Nationalität von Verbrechern (genauer: Beschuldigten) polizeilich vermeldet werden.
Man kann ja durchaus unterschiedlicher Meinung sein, wie man ein Problem lösen sollte. Man muss aber zunächst einmal das Problem konkret benennen, und es gehören alle Fakten auf den Tisch. Die Tendenz, bestimmte Fakten nicht zu nennen bzw zu ignorieren, weil man Angst von den Schlussforgerungen hat ist äusserst bedenklich und zutiefst undemokratisch.

Ingofrank | Di., 20. August 2024 - 18:20

denn was nicht sein darf, kann auch nicht sein.
Oder wie war es als Menschenströme in Buntland flossen, machte uns nicht die gesamte Jurnallie allen voran der ÖRR weis, dass da Familien mit Kindern kommen ? Halb verhungert und hab verdurstet ohne Hab & Gut ? ( vor allem ohne Pässe und Ausweise … ) und was zeigten die Bilder ? Junge Männe zwischen 16 - 30 Jahre gut frisiert und Markenhandy sie sich manche „Karoffel“ nicht leisten konnte ….
Und genau diese Politik unter Merkel ist und bleibt auf viele viele Jahre der Grund für die Kiminalität in diesem Land.
I.ü. Kenne ich keinen von den hier länger Lebenden die ein Messer bei sich tragen …..Obwohl alle ein zwei Jahre gehe ich zum Pilze sammeln und benutze ein kleines Taschenmesser und das war’s …..
Mit freundlichen Gruß aus der Erfurter Republik

Ausser dem Messerchen beim Pilze sammeln besaß ich als 10 Jähriger in der DDR der 1960er Jahre folgende "Waffen"
eine selbstgebaute Zündplättchenpistole, ein Tomhawk, Pfeil und Bogen , selbstgeschnitzt und einen "Hirschfänger". Ein DDR Campingmesser mit Halfter 14cm stehender Klinge und "Blutrinne", wie wir es nannten. Und spielten Cowboy und Indianer. Und stellten beim 50 -Jährigen Klassentreffen fest das alle Indianer und Cowboys noch leben. Und jetzt denke ich über eine Neuauflage des antifaschistischen Schutzwalles nach um meinen Kindeskindern Kopfschüsse u.
Machetenmorde mit Vergewaligungen Live und in Farbe zu ersparen. Und mit denn Buntfaschisten wollen wir im Blauland sowieso nichts zu tun haben.
Wirkliche u. vorhandene Fachkräfte sind willkommen. Wenn sie sich unseren Sitten und Gebräuchen anpassen - manche wollen das sogar.
Z.B. die junge persische Ärztin die u.a. wegen des Kopftuchzwanges in meine Heimatstadt Gera kam und mich bestens behandelt hat.
Der Rest kann weg.

Hans-Hasso Stamer | Di., 20. August 2024 - 18:48

"Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“

Das Zitat ist authentisch und aus einem Buch von Robert Habeck. Es zeigt, was hinter der Agenda der unbegrenzten, unqualifizierten und unbeschränkten, gern auch illegalen Migration steckt: Hass gegen Deutschland. Das Land soll mental entwaffnet und als Kristallisationspunkt für Patriotismus abgeschafft und damit einer globalen oder europäischen Agenda unter grünen Vorzeichen der Weg bereitet werden.

dass dies mit einer Explosion an Kriminalität verbunden sein muss, zeigt ein Blick in die Herkunftsstaaten. Aber das nimmt man in Kauf und versucht, mit propagandistisch Mitteln die Reaktion klein zu halten. Das gilt für ganz Europa. Wie brutal das passiert, kann man in Großbritannien sehen.

Wie sagte ein bekannter konservativer Kabarettist? "Alles erst die zarten Anfänge." Es ist nicht damit zu rechnen, dass sich diese Entwicklung umkehrt.

Da bin ich voll auf Ihrer Linie, werter Herr Stamer.
Ich persönlich fand einen der letzten Redebeiträge des Herrn H.,
falls er jemals Kanzler würde, wäre ein Herr Lindner unter ihm nie
Finanzminister, eine unglaubliche Entgleisung.

Aber Sie haben wohl eher Recht, es ist keine "Unverschämtheit",
man muss es schon als "Kampfansage" verstehen und als
Wegweiser, wo die Reise hingehen soll.

Ein Gegenhalten durch die SPD ist eine Illusion und die CDU ist
gegenwärtig auf Wahlkampftour und erklärt sich dabei immer
wieder selbst, wie wichtig und richtig doch die Brandmauer sei.

Möge der Herr, der Wähler, sie beide bestrafen und natürlich
auch den grünen Dritten im Bunde. Der Gelbe wartet vorn auf
dem Ausguck vom Großen Wagen, wohin der Karren rollt ohne
eigene Handlungs- und Gestaltunsoptionen.

MfG

Achim Koester | Do., 22. August 2024 - 09:15

Antwort auf von Volker Naumann

Allein die anmaßende Vorstellung eines Robert Habeck, Kanzler werden zu wollen, zeigt die Realitätsferne dieses Mannes. Eine Partei mit derzeit 11% und hoffentlich weiter sinkenden Wählerzahlen träumt von Kanzlerschaft? Dümmer geht's ja kaum noch.

Wolfgang Benker | Do., 22. August 2024 - 13:29

Antwort auf von Volker Naumann

Vollste Zustimmung.
Nun gibt es aber zwei Möglichkeiten, es geht so weiter bist das System kippt.
Die Vorboten sehen wir in GB. Die Regierungsmassnahmen werden irgendwann
nicht mehr hingenommen werden. Und auch hier kippt irgendwann die Lage. Dann Gnade uns Gott. Ich habe in Gera die wutverzerrten Gesichter der Polizisten
mit gezogenen Schlagstock erlebt, die zum Sommerfest mIt Compact Chef Elsässer gegen eine winzige Truppe von Demonstranten vorgehen wollten. Weil diese gegen das willkürliche Schliessen des Imbißstandes bei der Polizei lautstark demonstriert hatten - waren nicht mehr als 6/7 Hanseln. Das wurde dann vom Veranstaltungsleiter, einem NAAZI (!) deeskaliert...
Alles weitere zum Thema oben in meinen anderen Beiträgen hier.

Volker Peters | Di., 20. August 2024 - 19:09

Ein guter Beitrag von Cicero, der, wie viele ähnliche Artikel vorher, vom Winde verweht und von niemandem links der Brandmauer gegen Räächts ernstgenommen werden wird.

Markus Michaelis | Di., 20. August 2024 - 19:30

Es gibt sicher die zunehmende Angst vor Gewaltkriminalität. Zumindest in meinem sozialen Umfeld und mit Bezug auf das, über was offen gesprochen wird, ist es aber so, dass überhaupt weniger politisch gesprochen wird - man könnte das so deuten, dass es keine ganz tiefen Ängste gibt. In dem, was gesprochen wird, nehme ich die Angst vor Rechts, Trump etc. als dominierend wahr, auch noch (schwächer als früher) Klima.

Mehr als eine einheitliche Angst vor Kriminalität, die die Gesellschaft gefährdet, sind es vielleicht die vielen verschiedenen Gruppen, die die Gesellschaft und Welt recht verschieden sehen?

Was Wunder, wenn man sich nur im Mainstream informiert, der in jedem Satz in leder Sendung vor der bösen AfD, dem bösen Trump, Putin nicht vergessen, warnt. Gefahr vor Links gibt es bei denen nicht.

Volker Naumann | Di., 20. August 2024 - 19:42

Herr Knauß spricht von der "alten Bundesrepublik" und den Sicherheitsaspekten damals.

In dem Zusammenhang irinnerte ich mich an folgende Sachen. Kurz vor der Wende versuchte sich die DDR mit dem sogenannten Motorenprogramm an der Fertigung von Vier-Takt-Motoren für den Wartburg und Trabant
und Motoren-Export in die BRD.

Dabei waren auch viele westdeutsche Ingenieure, die bei der technischen Vorbereitung in den DDR-Betrieben mitwirkten.

Bei (auch privaten Einladungen) mit Ihnen kam oft ein Thema hoch, bei euch (alte DDR) kann man an der einen Seite eines Waldes hineingehen und kommt an der anderen Seite unbescholten wieder heraus.

Um Missverständnisse zu vermeiden, ich will keinesfalls die alte DDR zurück, aber das Delta in solchen inneren Sicherheitsfragen ist eventuell zwischen Ost und West auch eine Ursache für solche Unterschiede. Anderes Beispiel, beim Baden am See konnte man z. B. seine Sachen völlig unbeaufsichtig liegen lassen, alles noch da und Platz noch frei.

MfG

Achim Koester | Di., 20. August 2024 - 19:44

hat Angela Merkel gesagt, aber nicht resignierend wie die Mehrheit der Bürger, sondern als alternativlose Tatsache.
Mit dem Verlust der inneren Sicherheit werden wir uns abfinden müssen, das wird mit der zweiten und dritten Generation eher schlechter als besser.

Die aktualisierte Variante dieser Formulierung müsste heute sicher besser lauten "Jetzt messern sie halt" und die Replik dazu: "Boah, is' jetz' halt so, ne'?".

Christoph Kuhlmann | Di., 20. August 2024 - 19:51

Zu einer friedlichen Demokratie friedliche Demokraten. Die unkontrollierte Einwanderung zerstört den notwendigen Konsens, der zu einem friedlichen zusammenleben gehört. Wir sehen was sich in England abspielt. Wie soll man es nennen? Tribalismus? Junge Männer in ethnischen Gruppen suchen sich ihre Opfer in anderen ethnischen Gruppen. Eine verlogene Presse kritisiert nur die Gewalt der einen Seite. Ist eine generöse Handhabung des Asylrechts uns das Wert? Ein Staat, der die Unversehrtheit seiner Bürger nicht mehr garantieren kann, wird seinem Auftrag nicht gerecht. Es steht in der Präambel der Grundgesetzes. Ein Staat ohne Gewaltmonopol ist ein Failed State.

Seit der Aufklärung hat der Bürger in die Hände des Staates
seine körperliche Unversehrtheit gelegt. Dies ist eines der Naturrechte.
Denen man selbst noch heute vertraut.
Dieses Naturrecht wird jetzt gerade auf's erbärmlichste geschliffen.
Und zwar hier in Deutschland.
Unfassbar !
Plötzlich wird Frau, Kind oder Mann einfach so dahingemeuchelt...
Das ist natürlich nicht grundsätzlich geplant. Aber man nimmt es hin für vemeintlich hehre, höhere Ziele. Dies ist umgekehrter Faschismus. So empfinde ich das. Um Sühne für den unsäglichen Faschismus
der unsäglichen Taten des III. Reiches zu zu leisten, nehmen die Moralfaschisten Mord, Totschlag und Vergewaltigung in Kauf? Da will ich fast - aber nicht wirklich- die DDR vor 50 Jahren wieder haben - da wurden Algerier die eine Schlägerei in einer der grössten Dskotheken in meiner Heimatstadt Gera anfingen innerhalb von 5 Min (!!!) von der VP in Gewahrsam genommen und wurden nie wieder gesehen. Das Polizeirevier war 1km entfernt.

Henri Lassalle | Di., 20. August 2024 - 20:00

waren aber selten und wurden von Psychotikern verübt.
Bei der Masse von Migranten ist die Wahrscheinlichkeit gegeben, dass Fanatiker oder Verrückte zustechen. Das Problem ist die ungeordnete Migration in Deutschland, eine falsch verstandene Asyl-"Politik", eine stupide "Willkommenskultur".
Die verantwortlichen Politiker, Entscheidungsträger leben in privilegierten Wohnvierteln, oft im Grünen, und sind von den Migrantenproblemen nicht tangiert, im Gegensatz zum Bürger, der sie ertragen muss.
Ein ehemaliger Bundesminister hat schon vor Jahrzehnten mit Blick auf Migranten moniert (ich meine es war Schily), dass das Leben mit Ausländern anstrengend sein kann. Das stimmt leider. Jetzt kann es eben mitunter auch gefährlich sein.

Ich stimme ihnen uneingeschränkt zu. Messerangriffe gab es fast nie, obwohl doch fast jeder Jugendliche ein Messer besaß. In 44 Jahren als Polizeibeamter habe ich es nie erlebt! Erst als diese unsägliche Dame aus HH die Grenzen öffnete, ging es los. Wo war die CDU/CSU, SPD, usw. Wo war der Souverän! In einer Jubelorgie hat man seinen Verstand ausgeschaltet. Dies war nur der Anfang Fr Faeser, usw.
Es wird noch schlimmer!

Urban Will | Di., 20. August 2024 - 20:02

So Recht Sie haben, Herr Knauss, aber all das war doch absehbar und wurde, als „rechtsradikales Geschwurbel“ stigmatisiert, seit Jahren von den Blauen vorhergesagt.
Und egal wie viel Angst die Deutschen noch haben, egal, wie viele Menschen noch nieder gemetztelt werden, egal wie unsicher unsere Straßen noch werden, die Mehrheit wählt weiter LinksGrünSchwarz, all die Parteien, die diesen Irrsinn herbeigeführt haben, ihn sehenden Auges eskalieren ließen und – so etwa Baerbock – die immer mehr und mehr Menschen aus den von Ihnen genannten Gebieten, sogar illegal, ins Land holen wollen. Und die Partei, die all den Irrsinn einleitete führt in den Umfragen.
Den Deutschen ist nicht mehr zu helfen.
Mögen sie also weiter dem Gefasel eines ÖR lauschen, ihre Altparteien wählen und dumm daher schauen, wenn die Statistiken immer deutlicher werden und sie sich immer weniger noch auf die Straßen trauen in diesem „besten Deutschland aller Zeiten“...
Ich kann da leider nur noch lachen.

<<Und egal wie viel Angst die Deutschen noch haben, egal, wie viele Menschen noch nieder gemetztelt werden, egal wie unsicher unsere Straßen noch werden, die Mehrheit wählt weiter LinksGrünSchwarz,>>

Was bleibt ihnen anderes übrig, bei der Parteienlandschaft. Die einzige Alternative wird seit Jahren diffamiert und diskreditiert. Wenn ein AfD`ler niest wird er mit dem Totschlagargument Nazi belegt und angeklagt. Darüber wird in allen Mainstreammedien tagelang berichtet und Hüglenz hören das jeden Tag mehrmals über ihre Informationsquelle und glauben es. Gehirnwäsche funktioniert. und am effektivsten bei denen, deren Gehirn von Hass zerfressen ist.

Sabine Lehmann | Di., 20. August 2024 - 20:18

Dieser Begriff ist von Herrn Knauß sehr zutreffend gewählt. Denn er beschreibt exakt um was es geht: die Existenz. Das heißt, es geht ums Überleben bzw. die körperliche Unversehrtheit. Damit meine ich n i c h t das politische Überleben dieser Bagage, die uns diese Gefährdung sehenden Auges eingebrockt hat. Ich meine die öffentliche und private Sicherheit jedes einzelnen Bürgers, diejenigen mit Personenschutz auf Staatskosten mal ausgenommen.
Man sollte es daher verpflichtend für jeden einzelnen dieser Politdarsteller und Schönschwätzer machen, den Jahresurlaub in einem Brennpunktviertel hier mitten in NRW zu absolvieren, am besten in Duisburg-Marxloh. Dort kann dann ein Jeder aus diesem Migrationsfanclub hautnah und sehr eindrucksvoll, sprichwörtlich am eigenen Leib erfahren, wie genau diese von ihnen propagierte "Bereicherung" aussieht und sich physiognomisch anfühlt. Vielleicht revidieren sie dann ihre durch und durch verantwortungslose Haltung und politische Praxis zu diesem Thema!

Hans Schäfer | Mi., 21. August 2024 - 16:08

Antwort auf von Sabine Lehmann

<<Vielleicht revidieren sie dann ihre durch und durch verantwortungslose Haltung und politische Praxis zu diesem Thema!>>

Werden sie nicht. Das Milieu selbst in dem die Zugereisten leben, wird dann ihre Entschuldigung sein.

Peter Sommerhalder | Di., 20. August 2024 - 20:24

die eine existenzielle Gefahr bedeuten, denn dazu kommen ja noch die nicht zu unterschätzenden „blosen“ Gewaltandrohungen.

Diese sind natürlich auch für fast alle Bürger Neuland, denn wer gar nicht auf die Idee kommt Gewalt anzuwenden, dem können diese Gewaltandrohungen sicherlich durchaus einschüchtern.

Wie soll man sich denn da verhalten? Soll man etwa mit Argumenten kommen...?

Sabine Lehmann | Di., 20. August 2024 - 21:03

+++dpa++++Berlin/Dresden++++20.08.2024++++Remmo-Clan+++verurteilte Straftäter zum Millionen Raub im Grünen Gewölbe weiter auf freiem Fuß+++beide Straftäter traten bis dato ihre Haftstrafe nicht an+++jetzt verhandelt die Justiz über die Aussetzung der Haftstrafe bzw. offenen Vollzug+++
Das ist k e i n Aprilscherz, das ist der gelebte Kriminalitäts-Bonus exklusiv nur in Deutschland und nur für den besonderen Menschentyp des Migranten. Für deutsche Indigene undenkbar, diese säßen vom ersten bis zum letzten Tag im Knast, wo solche Leute auch hingehören. Wir leben offenbar in einer Irrenanstalt.

<<Wir leben offenbar in einer Irrenanstalt.>>

und die gefährlichsten Irren sitzen auf der Reg-Bank, in vielen Gerichtssälen vorne, in der Mitte und ihre Nachfolger kleben auf der Straße

Ronald Lehmann | Di., 20. August 2024 - 21:33

oder Variante 2
Unterwerfung von Houellebecq' ☪️ wird in der BRD war

ganz Demokratisch & Rechtsstaatlich natürlich 👍

& dann fängt die KLOAKE an
unerträglich zu werden
& dies bis in jede Ecke des gesellschaftlichen Lebens

& Wetten
das die ganzen prominenten Kämpfer gegen Rechts & der größte Teil des Hofstaat der Ur-Europäer
früher Deutsche genannt

die ERSTEN sind
die
A - DIE VIEL GELD HABEN
> Deutschland verlassen werden

B - weniger Betuchte in Richtung Dunkel-Deutschland umsiendeln

C - eine nicht gerade kleine Truppe wie 1989 bei den SED- Mitgliedern
oder wie bei beiden Spezies Söder oder Lindner
werden diese ganz schnell wie Chamäleon

die Flagge wechseln
& lernen
wie man ein Hidschab anzieht
betet & das Volk Israel wie Christen hasst👿

weil die PALÄSTINENSER
wie im Politiker-Geist von großen Teilen ALLER (!!!) Parteien

die Unterdrückten &
ausgelieferten Palästinenser

die OPFER 🥺 des israelischen Angriffs-Terror waren & sind
(Sorry, nicht meine Worte
sondern von Staatspolitikern)

Sabine Lehmann | Di., 20. August 2024 - 21:36

++dpa++Bad Oeynhausen++Prozessbeginn um die Totschläger von Philippo++syrischer Haupttäter bekommt Promi-Strafverteidiger++Kosten um die 200.000 Euro++"Flüchtlings" Familie kann Honorar zahlen trotz Hartz-IV Bezug++
Der Staranwalt Burkhard Benecken übernimmt die Strafverteidigung des syrischen Totschlägers von Bad Oeynhausen. In einem ausführlichen Interview nimmt Benecken seinen Mandanten in Schutz und versucht tatsächlich das Bild des üblichen harmlosen, friedfertigen jungen Mannes zu zeichnen, der (Zitat) "sehr nachdenklich wirke".
Nun, ich bin inzwischen über die Fähigkeit rationalen Denkens weit hinaus: ENTSETZT. Ich kann gar nicht so viel essen, wie ich k..... muss, wenn ich mir so etwas anschaue. Dass der gesamte Clan dieses Totschlägers von Hartz IV lebt u. von der Frage nach der Herkunft von 200.000 Euro mal ganz abgesehen: Philippo wurde totgeschlagen! Wegen Nichts! Und hier wird wieder, wie in ALLEN anderen Fällen, eine widerliche, beschämende Täter-Opfer-Umkehr inszeniert!

wo Sie sich doch in höchster Euphorie mit dem Zusammentragen von "passenden" Informationen nahezu überschlagen:

Für die Strafttat in Bad Oeynhausen wurde nicht nur ein junger Syrer, sondern auch zwei Deutsche angeklagt.

Nicht dass jemand auf die Idee käme, es handele sich um eine rein "migrantische Angelegenheit".

Der Remo-Clan, über den Sie ja auch besonders gerne Ihre "Aufsätze verfassen" lebte übrigens zunächst in der DDR, um dann nach West-Berlin überzusiedeln. Erste Straftaten fallen in das Jahr 1992 (!). Quelle: Wikipedia.

Wer damals und überwiegend seit dem in DE regierte, muss ich Ihnen doch nicht erklären?

eigentlich als advocatus diaboli hier bei Cicero?
Wie auch immer, Sie sind ein glücklicher Mann. Für Sie sind kritische Kommentare schlimmer als die schlimmsten Verfehlungen und Versäumnisse der Politik.

Wie so oft kommen Sie selbst bei den banalsten Fakten mit Relativierungen und "Geschreibsel", dass Sie sich nach Lust, Laune u. Gusto zusammen stellen, so wie Ihnen die Welt gefällt, Herr Lenz, aber so kenne ich das von Ihnen.
Der Remmo-Clan speist sich aus aller Herren Länder, da sollten Sie besser gut informierte u. direkt involvierte Personen befragen. Gemeinhin nennt man das Leute, die sich damit auskennen, z.B. die Kriminalpolizei. Dann wüssten Sie auch, wie dieser, und übrigens alle anderen Clans "arbeiten" und sich strukturell zusammensetzen. Seit 2015 gibt es da reichlich qualifizierten "Zuwachs".
Ach so, der Totschläger von Bad Oeynhausen ist Syrer mit ausgiebiger Polizeiakte. Punkt. Und die beiden anderen Angeklagten, die dabei waren? Schon mal etwas von doppelter Staatsbürgerschaft gehört?
Also, wie Sie sehen in Ihrer Blase mit der rosa Glaskugel: Es gibt keine kausalen Zusammenhänge, schon gar nicht mit Migranten-Kriminalität. Schlafen Sie weiter, Herr Lenz, wie gewöhnlich.

genau das mit der doppelten Staatsbürgerschaft ist interessant. Ich habe neulich ein gutes Video eines Polizisten gehört, welcher jetzt nun endlich frei reden darf, da er nicht mehr im Dienst ist. Jeder doppelte Staatsangehörige also, welcher nun hier in Deutschland straffällig wird, zählt in der Statistik als Deutscher.
Das ist doch Klasse werter Herr Lenz, genau nach Ihrem Gusto, es wurden ja auch 2 Deutsche mit verhaftet bei der Tat in Bad Oeynhausen!

ist weniger mehr, vor allen Dingen auch besser.

Was wollten Sie eigentlich sagen? Versuchen Sie es doch mal knapp und dafür deutlich, ich weiß ja, es ist schwierig. Und vielleicht könnten Sie sich wenigsten ungefähr an der Frage orientieren, zu der Sie Ihre "ausgiebigen" Antworten "komponieren".

Herr Straub: Was glauben Sie ist der Sinn einer "Quelle", die man angibt? Meinen Sie, ich wollte meinen Text "verzieren"? Heiße ich etwa Lehmann?

Frau Miller: Ganz im Gegenteil. Welchen "kritischen Kommentar" meinten Sie? Etwa den von Frau Lehmann, der doch nur wiederholt, was schon etliche andere Foristen vorher meinten, wenn auch nicht in der von Frau Lehmann gewohnten, ganz speziellen "Theatralik"?
Oder finden Sie es grundsätzlich verwerflich, wenn man nicht uneingeschränkt in die allgemeine Entrüstung über Migranten einstimmt? Das ist nun wirklich nicht mein Problem.

Es tut mir sehr leid für Sie, dass Sie meinen Ausführungen nicht folgen können, Herr Lenz. Dass so eine kurze und sehr übersichtliche Textpassage von mir schon eine unüberwindbare Überforderung für Sie darstellt, da liegt die Ursache sicher nicht bei mir.
Dass Sie allerdings jedesmal, wenn man Ihnen mit Fakten das Gegenteil Ihrer Behauptung beweist, mit billigster Polemik aus den unteren Schubladen daherkommen, fast wie ein bockiges Kind, beweist nur Ihre infantile Unfähigkeit eine Konversation auf dem Niveau von Erwachsenen zu führen. Lassen Sie es dann doch besser, wenn Sie mit diesem, doch recht einfachen, Level der gepflegten Konversation nicht zurecht kommen, Herr Lenz. Es wird nicht besser für Sie, ganz im Gegenteil.

Sie erkennen eine "allgemeine Entrüstung über Migranten" im Text und den Kommentaren?
Textverständnis ist wirklich nicht jedermanns Sache.

Sie verbreiten hier schlichteg Lügen. Punkt. Der Remo Clan ist ÜBER die DDR nach Westberlin eingewandert. Quelle "Wikipedia". Das ÜBER haben sie durch Leben in der DDR ersetzt. Wahrscheinlich lebten die in einem schmucken Devisenhotel. Oder unsere pälestinenserfreundliche Regierung hat ihnen anderweitig eine vorrübergehende Bleibe verschafft. Die haben nie und nimmer im Staasistaat gelebt. Das waren die Feinde der Bundesrepublik und Mörder der RAF. Und diesen Gedanken hatte ich schon als junger DDR Bürger. Habe ich aber nie vor dem Herbst '89 gegenüber irgend jemanden ausgesprochen. Und diese Vermutung hatte sich ja dann später als Tatsache herausgestellt.
Aber viel Spass im Tatort live Krimi mit Macheten u. - Kopfschussmördern. Und mit den GEZ Zwangsgebühren die Sie ja hoffentlich gerne Zahlen. Ordnet Ihnen d.Tagesverblödung entweder in G - Schänder oder einfacher Sprache ein.
Und im linksgrünem Wikipedia findet sich sicher dann auch noch was dazu
Meine Ironie dürfen sie behalten

Gerhard Lenz | Mi., 21. August 2024 - 17:35

Antwort auf von Sabine Lehmann

wer migrantischen Tätern hilft, muss selbst Dreck am Stecken haben.

Anders jene Strafverteidiger, die die Mörder von Kassel, Hanau oder Halle verteidigten. Dazu fiel Ihnen kein Wort ein. Was an sich schon selten der Fall ist.

Wie sich die Zeiten schon wieder ähneln.

Sabine Lehmann | Mi., 21. August 2024 - 21:03

Antwort auf von Gerhard Lenz

Herrlich, Herr Lenz. Ich sage es doch: wenn Sie weder Fakten noch Argumente mehr haben, was ohnehin meistens der Fall ist, dann erfinden Sie einfach etwas. Am besten sind Ihre Unterstellungen, die erstens darauf schließen lassen, was SIE so unter Ihrem Deckmäntelchen in Wahrheit denken, und zweitens den Eindruck erwecken, dass Sie über parapsychologische Fähigkeiten verfügen.
Wie sonst kämen Sie auf die Idee, dass der Anwalt des Totschlägers von Bad Oeynhausen "Dreck am Stecken haben könnte"? Sie sind so armselig, man könnte glatt Mitleid mit Ihnen bekommen, wenn Ihre Texte nicht immer so dermaßen ätzend, billig und substanzlos wären.

Hans Schäfer | Do., 22. August 2024 - 10:10

Antwort auf von Sabine Lehmann

Das ist mittlerweile 30 Jahre her und verblasst. Ich meine die Kontakte mit der Kanzlei als unangenehm empfunden zu haben. Sie bezogen sich nicht auf Strafverfahren, sondern auf Wehr- und Kriegsdienstverweigerungsverfahren.

Reinhold Schramm | Di., 20. August 2024 - 21:50

Millionen Migranten (einschließlich Asylanten) aus wirtschaftlichen und sozialen Gründen nur in Deutschland; weitere Millionen in anderen westeuropäischen Staaten.

Darunter ein hoher Anteil von Kriminellen; zumal die Parlamentsmehrheiten und die Bundesregierungen, zunehmend nach der osteuropäischen und ostdeutschen staatlichen Auflösung 1989/1990, alle Schleusen für die weitgehend unkontrollierte Aufnahme geöffnet hatten.

Wie dumm müssten osteuropäische, südosteuropäische, türkisch-asiatische und arabisch-afrikanische Wirtschaftskriminelle wie Kleinkriminelle sein; würden sie sich nicht seit mehr als 35 Jahren bis in die Gegenwart auf den Weg in das westeuropäische Schlaraffenland und mediale Konsumparadies Deutschlands machen?

Analoges gilt auch für die Aktivisten des feudal-religiösen Wahns und Aberglaubens des Islam. Finden sie doch nach ihrer (offensichtlich zeitweiligen) Niederlage keine Aufnahme bei ihren einstigen Förderern und Finanziers. {...}

Nachtrag, Teil II.

Reinhold Schramm | Di., 20. August 2024 - 21:52

{...}
Analoges gilt auch für die Aktivisten des feudal-religiösen Wahns und Aberglaubens des Islam. Finden sie doch nach ihrer (offensichtlich zeitweiligen) Niederlage keine Aufnahme bei ihren einstigen Förderern und Finanziers. Allenfalls die verbliebenen Gotteskrieger im Nahen Osten im aktuellen Krieg gegen Israel.

Fazit: So dürfen sich Kriminelle und analog Religiöse derzeit als Wirtschaftsflüchtlinge und Sozialmigranten – mit Bezug auf die Plünderung deutscher Sozialkassen – auch in Deutschland breit machen.

Stefan Jarzombek | Di., 20. August 2024 - 21:56

Viele Menschen in Deutschland wissen wer das Chaos schuf und viele Menschen in Deutschland werden ihre Konsequenzen daraus ziehen.
Das bezieht sich auch auf die Hetze gegen die AfD, viele lassen sich von Ampel und Co. offensichtlich künftig nicht mehr verars..en.
Der Osten der Republik wird ihnen im Herbst wahrscheinlich die Leviten lesen, daß ihnen Hören und Sehen vergeht.
Solche Tatsachen wie oben im Artikel beschrieben, dürfen eben nicht weiter Schule machen, sonst können die Bürger Deutschlands gleich einpacken.
Wenn zudem die Industrie und das Handwerk sich gegen die AfD stellen,dann sollen sie doch solche Typen ausbilden und in ihre Betriebe integrieren.
Schaut's euch an wieviele abbrechen oder erst gar nicht wollen.
Für mich ist deshalb der größte Teil dieses Klientels eben auch erst gar nicht zu integrieren. PUNKT!

Christa Wallau | Di., 20. August 2024 - 22:45

ins Unheil.
Es gibt kein Friede-Freude-Eierkuchen-Reich auf Erden - so sehr sich das die meisten von uns auch wünschen mögen.
1. D e r Mensch ist an sich weder gut noch schlecht, sondern zu allem fähig, und das wird so bleiben bis ans Ende aller Tage.
2. In verschiedenen Kulturen haben die Menschen unterschiedliche Meinungen zu Moral u. Gesetzestreue.
Je länger diese unangenehmen Wahrheiten geleugnet, verschwiegen und schöngeredet werden, umso grausamer treten sie faktisch ans Tageslicht.

Politiker haben m. E. nichts Wichtigeres zu tun, als jede ihrer Maßnahmen an der Realität zu messen.
Genau das aber geschieht in Deutschland schon seit sehr langer Zeit nicht mehr!
Spätestens mit Merkel haben Gefühle u. Moralismus die Herrschaft in der Politik übernommen. Fakten u. sogar Gesetze gelten (fast) nichts mehr.
Was nicht sein soll, darf einfach nicht sein - so sieht der Irrglaube aller Weltverbesserer aus. Sie leugnen so lange jede Gefahr, bis sie selbst ein Messer am Hals haben.

<<Sie leugnen so lange jede Gefahr, bis sie selbst ein Messer am Hals haben.>>

Auch dann werden sie nicht zugeben, dass sie Lügen aufgesessen sind. Schuld werden in ihren Augen die haben, die die Ausweisung dieser Irren gefordert haben. Sie werden behaupten, dass dadurch der Hass angestachelt wurde. Mindestens zwei, die das dann glauben werden, tummeln sich hier im Forum. Die Behauptung füttert ihren Hass

Osvaldo | Mi., 21. August 2024 - 00:20

Die Ampel-Regierung mit Freibrief bis zur nächsten Wahl?

Albert Schultheis | Mi., 21. August 2024 - 01:07

"Das Thema wird zu einem Politikum von existenzieller Bedeutung." - Das ist es längst geworden: ein Politikum von grunderschütternder, existentieller Bedeutung für Deutschland als Lebensraum und Heimat! Die Öffnung der Grenzen von 2015 durch Merkel war der ultimative existentielle Filmriss in der 1000-jährigen Geschichte der Deutschen! Niemals hat ein Herrscher sich so vergangen an seinem eigenen Volk wie Merkel! Was wir erleben, das sind nicht bloß grassierende Messermorde und Vergewaltigungen durch uns und unserer Kultur feindlich gesinnte mohammedanische Rotten von Gewalttätern - es ist ein wahrer, offener Krieg, der dazu führt, dass sich Menschen in ihren Wohnungen verbarrikadieren, sich nicht mehr in den öffentlichen Raum getragen, ja, dass viele sich entschlossen haben aus ihrer Heimat zu fliehen. Es ist ein Krieg mit dem Ziel eine ethnische Säuberung zu bewirken - zunächst aus dem öffentlichen Raum - seht euch die Innenstädte an! - Und schließlich aus unserer angestammten Heimat

Maria Arenz | Mi., 21. August 2024 - 08:23

die mir angesichts des erreichten Chaos eher homöopathisch vorkommen. Deutschland hat sich mit der von Merkel 2015 eingeleiteten und seither nicht gestoppten Invagrationswelle komplett überfordert. Um das bereits aufgelaufene Elend wenigstens verwaltungsmäßig wieder in den Griff zu bekommen-von Integration ganz zu schweigen- brauchen wir sofort einen kompletten Aufnahmestopp. Bürgermeister und Landräte sollten endlich aufhören zu jammern, sie seien am Limit, und sich schlicht weigern, weitere Zuweisungen aufzunehmen. Heißt: die Angekommenen dürfen auf die Toilette, bekommen ein Versper- gerne auch halal- und werden wieder in den Bus gesetzt zwecks Weiterfahrt zu Faeser. Ich bekomme konkret mit, wie hoffnungslos überfordert alle für das Asylchaos zuständigen Stellen meiner Stadt sind, wie ineffektiv die Sprachkurse mangels guter Lehrer und wie schamlos die Vermieter von Schrottimmobilien die Not der Stadt ausnützen, immer neue Unterkünfte beschaffen zu müssen. Es ist genug.

Bernd Windisch | Mi., 21. August 2024 - 09:37

Dieser Gesellschaft droht laut Innenministerium die größte Gefahr von Rechts. Alles andere ist bunt und eine Bereicherung.

Weshalb werden wir nicht über den tatsächliche Stand unserer Sicherheit aufgeklärt? "Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern" Is klar ne! Is halt so!

Heidemarie Heim | Mi., 21. August 2024 - 12:57

Oder wie im Lied der Stones, "Die Polizisten an der Ecke nicken mir zu und winken, als sie mir den Weg zeigen zu meiner Endstation".
Die sich exorbitant entwickelnden Kriminalstatistiken zeigen m.E. nichts anderes als das der Staat bzw. Recht und Gesetz sowie dessen ausführende Organe mit Ansage die Kontrolle schon lange verloren hat. Und zwar spätestens dann als man zuließ, dass eine OB von Köln den Bewohnerinnen ihrer Stadt um sexuellen Übergriffen im öffentlichen Raum zu entgehen "eine Armlänge Abstand" empfahl. Übersetzt, "Bleib am besten wie in anderen islamisch verfassten Kulturen als Frau mit dem Hintern ganz zuhause, zieh Dich nicht aufreizend an, und wenn verlasse nur in männlicher Begleitung die Hütte!"
Was ihr jedoch bei der auf sie selbst erfolgten Attacke ebenso wenig half wie den Frauen auf der Domplatte. Noch sinnvoller die Idee von Nancy F. die Messer auf 6?cm "Stichtiefe" zu begrenzen. Reicht allemal für die Durchschnittsgurgel in Händen des(r) Fachmanns/frau! MfG

Sabine Lehmann | Mi., 21. August 2024 - 17:08

Antwort auf von Heidemarie Heim

Sie haben das Nancy-Konzept nur nicht richtig verstanden, Frau Heim.
Da es jetzt ausgewiesene Zonen gibt, in denen das "messern" verboten ist, dürfen Sie sich ganz demokratisch und freiheitlich einen anderen Platz aussuchen, jenseits dieser Verbotsgrenze, um sich abstechen zu lassen. Das hat doch was, oder etwa nicht?

sind nichts Anderes als eine von der Ampel verordnete Beruhigungspille, besser ein Placebo. Schon der Namensgeber dieses Magazins, Marcus Tullius Cicero, wusste, dass ein Gesetz nichts wert ist, wenn man es nicht kontrollieren kann. Das hat wieder ganz deutlich ein Vorfall am Frankfurter Hauptbahnhof gezeigt, wo ein Mann von einem anderen erschossen wurde.

Hans Schäfer | Do., 22. August 2024 - 10:38

Antwort auf von Heidemarie Heim

<<Die sich exorbitant entwickelnden Kriminalstatistiken zeigen m.E. nichts anderes als das der Staat bzw. Recht und Gesetz sowie dessen ausführende Organe mit Ansage die Kontrolle schon lange verloren hat.>>

Hüglenz, werden es damit begründen, dass auch Bio-Deutsche Straftaten begehen. Ihr krudes Weltbild bleibt damit erhalten.

Lisa werle | Mi., 21. August 2024 - 16:10

...dass Sie in Cicero den brutalen und barbarischen Totschlag in Bad Oeynhausen noch genauso benennen. In einem Welt-Artikel durfte der Staranwalt der Clan-Familie diesen eiskalten Killer einen 'besonnenen jungen Mann' nennen. Unfassbar! Seit Jahren predigen Politiker und Moralisten unisono, Vor-Verurteilungen seien unbedingt zu vermeiden, wenn mal wieder ein Migrant unerträgliche Dinge getan hat. Seit neuestem sind offenbar sogar Vor-Verteidigungen für jeden Totschläger okay, wenn er ein Migrant ist. Widerlich ist das, erlaubt von einer grotesken Politik, die sich gegen dieses Land und gegen die Deutschen richtet.

So ist es, Frau Werle. in einem anderen Artikel desselben Blatts ist sogar ganz aktuell noch von einer "Rangelei" die Rede, bevor es zum Tötungsdelikt an Philippo kam. Ohne Worte diese Verniedlichung und Bagatellisierung schwerster Gewalttaten.
Besonders vernichtend für die deutsche Justiz mutet dabei die besonders umfangreiche Akte der Polizei über die zahlreichen anderen Straftaten dieses syrischen Totschlägers an. Da ist an Vielfalt, was die Art der Delikte anbelangt, wirklich Alles dabei:
Schwere Körperverletzung. Vergewaltigung. Sexuelle Belästigung. Drogenhandel. Hehlerei. Schwerer Einbruch, Diebstahl etc. Nur Mord war noch nicht dabei, das fehlte noch in seiner Sammlung. Jetzt könnte der Bürger ja meinen, es hätte diesbezüglich schon die ein oder andere Verurteilung gegeben. Mitnichten. Dieser bereichernde Mensch wurde bis heute mit keiner Verurteilung oder gar Haftstrafe belästigt.
Deutschland im Jahr der Ampel, wir schreiben das Jahr 2024......Ein Land schafft sich ab!

R. Schacht | Do., 22. August 2024 - 15:24

Waffenverbotszonen, Klingenlänge - ich empfehle ein paar Verbotsschilder mit Texten wie "In diesem Bereich sind Vergewaltigungen verboten" und "Diebstahl bei Personen über 70 verboten" und "Diese Parkanlage ist für Dealer verboten".
Ganz sicher werden sich alle dran halten. Die "Empfehlungen" d. Fr. Faeser sind reichlich peinlich und erwecken Mitleid für so viel Naivität.
Nicht nur, dass die illegale Migration munter weiter geht, nein auch Abschiebungen werden erschwert, weil gesetzliche Grundlagen es erlauben.
Wie schnell Gesetze geändert werden könnten, hat man während Corona gesehen und nach mehreren Angriffen auf Politiker. Es geht politisch alles, wenn man nur will.
Die Sicherheit der einh. Bevölkerung scheint der Regierung seit fast 20 Jahren völlig schnuppe zu sein. Alles läuft auf amerikanische Verhältnisse hinaus.
Im übrigen: sich über einen hier bekannten "Hauptsache-dagegen-Foristen" aufzuregen, bringt nichts außer vielleicht Mitleid über so viel Naivität (wie oben).