Zerstörte Gebäude in Donezk / dpa

Was denkt die Bevölkerung über den Ukraine-Krieg? - Das europäische Dilemma wird immer sichtbarer

Eine gesamteuropäische Umfrage zeigt: An einen militärischen Sieg der Ukrainer glaubt innerhalb der EU kaum noch jemand. Insbesondere in Westeuropa macht sich ein Pessimismus breit, der zu einer europäischen Zerreißprobe führen könnte.

Autoreninfo

Philipp Sajthy war wissenschaftlicher Assistent des Deutsch-Ungarischen Instituts in Budapest und absolviert derzeit ein Redaktionspraktikum bei Cicero.

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Ein bitterer Realismus breitet sich in Europa bezüglich des Ukraine-Kriegs aus. Das stellte der Europäische Rat für Auswärtige Angelegenheiten (ECFR), eine in Brüssel ansässige Denkfabrik, in einer jüngst veröffentlichten innereuropäischen Meinungsumfrage durch die beiden Politologen Ivan Krastev und Mark Leonard fest: An einen militärischen Sieg der Ukrainer glaubt innerhalb der EU kaum noch jemand, wobei der Pessimismus in Westeuropa besonders gewachsen zu sein scheint. So glauben kaum mehr als zehn Prozent der Deutschen und Franzosen an einen ukrainischen Sieg; ein Fünftel der jeweiligen Bevölkerungen hält sogar einen russischen Sieg für am wahrscheinlichsten.

Eine innereuropäische Spaltung ist erkennbar: Während man in Polen, dem Baltikum und Skandinavien mehrheitlich weitere Erhöhungen der Waffenlieferungen für unabdingbar hält, gerät die diesbezügliche Unterstützung der westeuropäischen Länder inklusive der wichtigsten Lieferanten Deutschland und Frankreich ins Straucheln. Verwundern sollte das nicht, denn die Grenzstaaten sehen sich tagtäglich mit einer potenziellen Gefahr weiterer russischer Aggressionen konfrontiert. 

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Enka Hein | So., 7. Juli 2024 - 14:27

...ist kein Pessimismus, sondern eine logische Schlußfolgerung der Umstände.
Die eine Mehrheit der Deutschen (wenn diese Umfrage wirklich stimmt und kein Framing ist um die links grüne Politik des Wahnsinns fortzusetzen) kommt überwiegend aus dem linksgrünen Regierungslager. Diese Befürworter wollen aber persönlich keine Waffe in die Hand nehmen und für die "Freiheit" sterben. Soll Hofreiter und Lang gegen Osten ziehen. Die Kanonen freuen sich aufs Futter.
Zeitenwende BW bisher nur hohles Gequatsche von SPD und Grünen.
Gleiches gilt bei denen für Migration.
Keine Asylheime vor der eigenen Haustür. Sollen sich doch der dumme normal Michel damit rumschlagen.
Ja, die Ukraine gehört genauso wenig in die EU, wie der Islam zu D.
Deutsches Steuergeld für D und nicht sinnlos in der Welt für moralischen linken Mist verpulvern.
Nur weil linksgrüne Vorfahren in der SS waren, muss ich nicht dafür mein sauerverdientes Geld hergeben nur damit diese Hansel sich dann besser fühlen.

Gut gesetzt!
Adolf war auch so ein Linker Träumer, bis zum Endsieg. Vorher hat er sich aber dann lieber selbst aus dem Leben genommen, um nicht vor einen weltlichen Richter treten zu müssen. Sein Banalität wäre sonst ans Licht gekommen.

Der Krieg muß beendet, ein Frieden muß ausgehandelt werden. Das wird mit Selenskyi nur gehen wenn ihm der Stecker gezogen wird.
Orban macht einen guten Anfang mit seiner Politik als EU Ratsvorsitzender, um das Ende einzuleiten. Das Geheul von Granaten-Uschi und anderen Pfeifen ist nur Show, die sind alle froh wenn die Belastung durch den Krieg endlich vorüber ist.

Wenn der Verstand und die Realität regierten gäbe es diesen Krieg gar nicht. Die Bedingung war keine Nato vor der Türschwelle Russlands. Selenskyi hat in seiner Großmannsucht darauf gepfiffen und wie ein kleines Kind, bestärkt von seinen Gönnern, vor dem Bärenkäfig mit Faxen den Bären bis zum Anschlag gereizt. Anstatt mit Verhandlungen und Weitsicht die Gefahr eines Krieges zu vermeiden, meinte er mit der Nato im Rücken den großen Maxe spielen zu können ohne Rücksicht auf sein Land und die Bevölkerung. Russland hat immer wieder gewarnt und gezeigt bis hierher und nicht weiter und mit einem Brief an die Nato und USA nochmal gewarnt und die Lage dargestellt. Die Reaktion war, in der bekannten dümmlichen, arroganten Art gegenüber Russland, noch nicht mal zu antworten. ja man war sogar noch stolz darauf "standhaft" geblieben zu sein wie wir von Herrn Stoltenberg erfahren durften. Dieser Krieg war gewollt und wurde klar provoziert. Wer sind die Profiteure?

Christoph Kuhlmann | So., 7. Juli 2024 - 14:44

Angesichts der Tatsache, dass Russland inzwischen Verwundete mit Krücken wieder an die Front schickt und inzwischen auch in den Frauengefängnissen nach Rekrutinnen sucht, ist der Artikel höchst einseitig. Ukrainische Drohnen richten in der russischen Produktion immer größere Schäden an. Nicht nur bei den Raffinerien. Die Ukraine hat gerade sehr viel Geld und Waffen aus den USA bekommen. Die russisch-indischen Beziehungen sind belastet weil Russland Inder gegen ihren Willen beim Militär verpflichtet. Russland erhöht die Steuern und die Kriegskasse ist Anfang nächsten Jahres leer. Dann muss das Volk zu 100% die Kosten tragen. Das trifft auch Moskau, wo die Wahrscheinlichkeit rekrutiert zu werden 30 mal geringer ist als bei etlichen indigenen Völkern. Es geht um die Krim und den Teil des Schwarzen Meeres, die dazu gehören. Dort Lagern Bodenschätze im Wert von 10-15 Billionen Euro. Gas, Öl, seltene erden etc. Die Ukraine wird einen Beitrag zur Verteidigung und Autarkie der EU leisten.

Kommt wird selig, wer nicht kommt auch in den Himmel. Nur sind bis.dahin noch 100000 gestorben. Ob die Entscheider dafür in den Himmel kommen bezweifelt mein Kinderglaube.

Dietmar Philipp | So., 7. Juli 2024 - 14:47

ja, kein militärischer Sieg der Ukraine ist langsam aber sicher auch beim fanatischsten Kriegstreiber angekommen. Ja, schon längst bei einem Kräfteverhältnis von 0,9 Millionen Soldaten der Ukraine und 1,3 Millionen Soldaten von Russland ist bei Beachtung der Grundrechenarten kein Sieg der Ukraine sowieso möglich! Selbst wenn alle Soldaten der Ukraine aufgerieben worden sein, bleibt ein Rest von 0,4 Millionen Soldaten Russlands übrig, die die Ukraine übernehmen könnten. Selbst gestandene Generäle haben diese Situation dem Kampfgeilen Westen vor Augen geführt, aber offensichtlich erfolglos. Bleibt nur zu fragen, wie werden die Kampfgeilen zur Verantwortung herangezogen. Schließlich haben sie Milliarden von Mitteln dem eigenen nationalen Haushalt entzogen und somit beim eigenen Volk einen geringeren Lebensstandard geschaffen.

Urban Will | So., 7. Juli 2024 - 14:52

einzuleiten, aber die Postion des Westens und somit der Ukraine wird halt täglich schlechter. Aber das ist nicht die Schuld Putins, das ist definitiv die Schuld des Westens, geführt von einem Tattergreis in Washington, dem es egal sein kann, was „fuck the EU“-Europa so macht, denn für ihn und sein Land hat sich die Sache gelohnt. Die europäischen Trottel hängen nun an seinem Tropf, die Milliarden, die er in den Krieg gepumpt hat, waren „gut angelegt“. So makaber das auch klingt, aber Skrupel hatten sie ja noch nie in Old Sams Country.
Der Pessimismus in Westeuropa ist selbstgemacht, die „Pessimisten“ sind an ihrer Lage selbst schuld, denn zu lange haben sie den Lügen geglaubt, die einseitige Medien und hohlköpfige, ahnungslose, geschichtsvergessene Politiker ihnen aufgetischt haben ("Russland ruinieren")
Die Realisten, sei es in d Politik oder außerhalb, haben keinen Grund, pessimistisch zu sein, denn sie haben von Beginn an gesehen, zu was dieser Moral-Feldzug führen würde.

Heidrun Schuppan | So., 7. Juli 2024 - 15:00

– zum einen und zum anderen. Zum einen, das ist stets die Position der Regierung, zum anderen, das ist die Position des größten Teils der Bevölkerung, denn diese muss zahlen. Und sollten die Steuereinnahmen wieder mal nicht ausreichen, werden die Abgaben eben erhöht, ohne mit der Wimper zu zucken und auch ohne Skrupel zu haben. Auch wenn der größte Teil der EU-Bevölkerung keinen Beitritt der UA möchte – wenn die Kommission, wenn führende (aber schwache) Politiker, die ganz eigene Interesen verfolgen (Scholz, Baerbock, Strack-Zimmermann etc.) dies möchten, interessieren die Interessen der anderen, der zahlenden Bevölkerung nicht. Einerseits – andererseits. So oder so. Entweder – oder.

Christa Wallau | So., 7. Juli 2024 - 15:16

daß Verhandeln der einzige Weg zum Frieden ist,
der hatte m. E. Recht.

Es gibt Situationen, in denen es besser ist, schmerzhafte Kompromisse zu schließen, als - auf Teufel komm raus - weiter Krieg zu führen.
Was auch immer bei Waffenstillstands- bzw. Friedensverhandlungen (die hoffentlich bald ernsthaft beginnen werden) herauskommen mag - das Ergebnis dürfte nicht besser ausfallen für die Ukrainer als das, was sie nach wenigen Monaten Krieg schon hätten erreichen können.

Inzwischen sind jedoch viel mehr Menschen schrecklich gestorben, und Sachwerte in Höhe von zig Milliarden Euro vernichtet worden.

War der offensichtlich gescheiterte Versuch, Rußland in die Knie zu zwingen, all diese entsetzlichen Opfer wert?
Die Antwort mag sich jeder selbst geben.

Heidemarie Heim | So., 7. Juli 2024 - 15:47

Wenn die Ukraine an die RF fällt mit und ohne EU-Mitgliedschaft in wann auch immer ferner Zukunft, das er in die EU möchte hätte Herr Putin ja gleich sagen können;), verteidigen wir halt die Werte des dann "Wilden Westens" ohne US-Sheriff geehrter Herr Sajthy! Wo liegt das Problem? Man muss nur ein bisschen am Völkerrecht schrauben, das Recht des Stärkeren und der mit "dem Größeren";) neu implementieren, unsere Diplomaten auf Fortbildungskurs mit dem Thema "Der richtige Grad der Verneigung beim Bückling finden leicht gemacht" schicken, und bei allen künftigen UN-Abstimmungen oder derlei lästigen Dingen wie Staatsräson nun völlig wertebefreit uns der Stimme enthalten. "Ich hab` ein Haus, ein Affe und ein Pferd.....;)" Und bald wieder Billig-Gas und, und ....! Das bisschen Freiheit und Demokratie gibt man dafür doch gern auf. Es entspricht außerdem unserem Untertanengeist so viel besser.
Und mal ehrlich! Was sind schon 79 Jahre Frieden Herr Sajthy? MfG

Jochen Rollwagen | So., 7. Juli 2024 - 16:22

Rußland hatte vor dem Krieg das BIP von Italien, mittlerweile ist es eher bei Portugal angekommen. Die Inflation ist galoppierend, der Rubel wertlos und mittlerweile aufgrund von Sanktionen nicht einmal mehr in Dollar oder Euro umtauschbar.

Die einzige Nation, die Rußland noch unterstützt ist Nord-Korea, ein großes Freiluft-Gulag ohne Internet oder landesweite Strom-Versorgung mit dem bizarrsten Diktator ever.

Die russische Armee wird in der Ukraine regelrecht zusammengeschossen und hat in zwei Jahren zehnmal so viele Soldaten verloren wie in zehn Jahren Afghanistan. Sämtliche russischen "Wunderwaffen" wie die Alligator-Helikopter, die T-14-Armata-Panzer oder die Überschall-Kinzhal-Raketen haben sich als Propaganda-Hoax erwiesen. Die jüngste "Kharkiv-Offensive" der Russen war ein Komplett-Desaster.

Rußland wird seit über zwanzig Jahren von einem Mann autokratisch regiert, der mittlerweile jeden Kontakt zur Realität verloren hat. Dreißig Prozent der Russen leben von Staatszuwendungen. In seiner Freizeit redet dieser Mann - nach eigenem Bekunden - mit den Ex-Zaren wie Katharina der Großen oder Peter dem Großen.

Die Ukraine wird von der NATO, der größten Militär-Allianz der Geschichte unterstützt sowie diversen anderen Ländern wie Australien, Japan und jüngst Süd-Korea. Jeden Monat fließen Waffen und andere Unterstützung im Wert von 2 Milliarden Dollar oder mehr.

Ersetze "Realismus" durch "Komplett-Verblödung".

Ingbert Jüdt | So., 7. Juli 2024 - 16:26

Erstens: Die RF wird nicht über weitere europäische Staaten herfallen, weil sie gar nicht erst über die Ukraine herfallen wollte. (pling)

Zweitens: Die RF ist einem bereits laufenden Krieg beigetreten, um eine »responsibility to protect« wahrzunehmen. (pling)

Drittens: Minsk II umzusetzen, wäre keine Schande, sondern ein Gebot der Vernunft gewesen. (pling)

Viertens: Die Ukraine wird darum auf diejenigen Gebiete verzichten müssen, deren Bevölkerung ihr Vertrauen in die Kiewer Regierung längst verloren hat. (pling)

Fünftens: Die große Mehrheit der Ukrainer würde Selenskyi heute wohl an den nächsten Ast knüpfen, wenn sie könnte. Darum gibt's dort auch keine Wahlen, obwohl sie fällig wären. (pling)

Sechstens: Ein ukrainisches Bataillon Azov und pan-europäische Nazi-Söldner verteidigen keine europäischen Werte – sofern diese Werte nicht neuerdings die der Waffen-SS sind. (pling)

Fazit: niemand außer amerikanischen Scharfmachern kann ein Interesse an einer Fortsetzung dieses Kriegs haben.

Norbert Heyer | So., 7. Juli 2024 - 17:14

Dieser Krieg -von Russland vom Zaun gebrochen- hätte schon lange beendet werden können. Putin war gesprächsbereit, aber den Hardlinern in GB und USA passte das nicht in den Kram. So wird weiter gestorben und sinnlos Geld verbraten. Übrigens … D ist wieder einmal der größte Verlierer dieses Krieges, wir liefern Waffen und Geld für Flüchtlinge aus der Ukraine, die USA liefern nur auf Kreditbasis. Die große Frage ist: Wer wird hinterher diese Kredite bezahlen? Ich habe da eine sehr feste Meinung zu. Wir gehen an diesem Krieg, Migration und Energiemangel zugrunde. Am Ende des Tages wird ein neues Versailles geschaffen, getreu dem Muster nach dem 1.Wk. Sieger sind alle anderen, besonders die üblichen Verdächtigen, unsere „ falschen Freunde“ USA und GB und die neue, aufstrebende Weltmacht der BRICS-Staaten, die Old-Europa gnadenlos abhängen. Der Verlauf dieses Krieges zeigt ganz klar die Unfähigkeit der EU-Politiker, Wohlstand und Sicherheit ihrer Bürger zu erhalten. Es kommen harte Zeiten.

Gerhard Weißenberger | So., 7. Juli 2024 - 18:29

Kanzler Scholz wird wie ein Schuljunge nach Washington zitiert, wo ihm eröffnet wird, dass NSI/II gesprengt wird, um die bösen Russen wegen des UK-Kriegs etwas zu ärgern. Damit war die Energiewende in der Mülltonne und D. absehbar um ein paar hundert Mia. ärmer.
Wer hat eigentlich die strunzdummen Parolen aufgebracht, dass die Ukraine unser Verbündeter sei und Demokratie und Werte verteidigen würde?
Die USA haben zu Beginn reichlich gezündelt und erreicht, was sie wollten: Russland geschwächt, Europa geschwächt Also müssen vor allem sie an den Verhandlungstisch.

Hans Süßenguth-Großmann | So., 7. Juli 2024 - 23:59

Unsere Helden in Brüssel können nicht aufgeben. Sie können den ganzen Schlamassel der kommen wird, wenn die Ukraine zusammen bricht nicht verantworten.

Hans Süßenguth-Großmann | Mo., 8. Juli 2024 - 08:45

In Berlin war auch vor 80 Ja

Hans Süßenguth-Großmann | Mo., 8. Juli 2024 - 08:58

Vor 80 Jahren war in Berlin klar, dass der Endsieg kommen wird und viele haben es auch geglaubt. Wie es ausging, wissen wir. Jetzt können die "Sesselkrieger" in Brüssel nicht verlieren, weil sie dafür kein "Narrativ" haben, sie haben ja verkündet, dass der Sieg für die UA kommen wird. Die Toten interessieren sie nicht, es sind nicht unsere. Orban ist in diesem Fall der einzig vernünftige Politiker in der EU.

Hans Süßenguth-Großmann | Mo., 8. Juli 2024 - 09:23

Vor 80 Jahren war in Berlin klar, dass der Endsieg kommen wird und viele haben es auch geglaubt. Wie es ausging, wissen wir. Jetzt können die "Sesselkrieger" in Brüssel nicht verlieren, weil sie dafür kein "Narrativ" haben, sie haben ja verkündet, dass der Sieg für die UA kommen wird. Die Toten interessieren sie nicht, es sind nicht unsere. Orban ist in diesem Fall der einzig vernünftige Politiker in der EU.