- „Die Lage hat sich insgesamt verschlechtert“
Ein aktueller Bericht über Christenverfolgung kommt zu einem ernüchternden Ergebnis. Im Interview spricht Florian Ripka, Geschäftsführer von „Kirche in Not“, über neue Entwicklungen, den Islamismus und das Problem verzerrter Mediendarstellungen.
Florian Ripka ist Geschäftsführer des katholischen Hilfswerks „Kirche in Not“, das sich weltweit für verfolgte Christen einsetzt.
Herr Ripka, Ihr neuer Bericht über Christenverfolgung „Verfolgt und vergessen?“, der den Zeitraum 2022 bis 2024 abdeckt, wurde vor kurzem veröffentlicht. Von wem werden Christen heute noch verfolgt?
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