Zurück zur Natur: Die Hengstforder Mühle in der Nähe von Bad Zwischenahn in Niedersachsen / picture alliance, Antje Berghäuser

Stromversorgung der Zukunft - Grüner Fortschritt: Produzieren, wenn der Wind weht

Robert Habeck baut die Stromversorgung um. Sein Statthalter an der Spitze der Bundesnetzagentur will, dass Chemiewerke und Aluhütten ihre Produktion nach dem Wetter richten. Ein ökoromantischer Rückschritt in vorindustrielle Zeiten.

Autoreninfo

Daniel Gräber leitet das Ressort Kapital bei Cicero.

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Klaus Müller macht seinem Familiennamen alle Ehre. Der frühere Grünen-Politiker, dem Wirtschaftsminister Robert Habeck jene Bundesbehörde anvertraut hat, die für die sichere Stromversorgung der drittstärksten Industrienation der Welt sorgen soll, will an die jahrhundertealte Tradition der Müller anknüpfen. So wie es für seine vermutlich namengebenden Vorfahren selbstverständlich war, die Produktion von Mehl und Schrot nach den Launen der Natur auszurichten, soll sich jetzt die deutsche Industrie am Wetterbericht orientieren. In der Traumwelt der Energiewende-Enthusiasten wird in stromintensiven Branchen künftig dann produziert, wenn der Wind stark weht oder die Sonne knallt. Während der Dunkelflaute stehen die Maschinen still.

Was nach hippiesker Zurück-zur-Natur-Utopie klingt, ist in der real existierenden Bundesrepublik amtliche Regierungspolitik. Nachzulesen im Eckpunktepapier zur „Fortentwicklung der Industrienetzentgelte im Elektrizitätsbereich“ der von Klaus Müller geführten Bundesnetzagentur. Natürlich klingt es dort viel komplizierter, verfasst im detailverliebten Ton der verbeamteten Technokratie. Doch das macht die Sache umso bedrohlicher. Denn es wird auf erschreckende Weise klar, dass mit den Grünen eine Partei an die Macht gekommen ist, die mit Eifer und Entschlossenheit ihr wohlstandsvernichtendes Projekt der „Großen Transformation“ durchzieht. Alle anderen staatstragenden Parteien haben ihnen das Feld der Energiepolitik kampflos überlassen. Und jetzt reiben sie sich erstaunt die Augen, dass es die Grünen mit ihrem wirklichkeitsfernen Gerede von einer „angebotsorientierten Stromversorgung“ der Zukunft wirklich Ernst meinen. 

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Wolfgang Dubbel | Di., 27. August 2024 - 14:39

schon heute richtet sich der Strompreis an den Strombörsen nach dem Wetter, es fehlt nur noch der Anreiz für den Verbraucher, auch Industrie, durch unterschiedliche Tarife den Stromverbrauch zu steuern, ähnlich dem früheren Nachtstromtarif.
Vllt muss man nicht erst auf die intelligenten Stromzähler warten….

Armin Latell | Mi., 28. August 2024 - 07:25

Antwort auf von Wolfgang Dubbel

ironisch sein? Intelligente Stromzähler? Die bräuchte es nicht, hätten wir intelligente Wähler. Haben Sie schon damit angefangen, ab Beginn der Dunkelheit jegliche Stromverbraucher auszuschalten? Bitte tun Sie das. Ebenso bei schlechtem Wetter und erst recht bei mehrtägigen Dunkelflauten im Herbst/Winter. Den Nachstromtarif hier als Beispiel aufzuführen zeigt ihre Ahnungslosigkeit, von Wissen ganz zu schweigen. Na ja..., von nix kommt nix oder andersherum: sowas kommt von sowas. Ihr müsst erst alle so richtig lange im Dunkeln hocken, bis euch ein Licht aufgeht.

René Maçon | Di., 27. August 2024 - 14:56

Weine nicht, wenn der Strom ausfällt!
Denn wir retten jetzt die Welt!
Alle Räder stehen still,
wenn der Gott des Winds es will!

Danke Herr Maçon, meine Fortsetzung nicht in Reimform,
aber in böser Vorausahnung.

So ein richtig kampferprobter Grüner würde dann wohl sagen,
fragen wir doch Helios, vielleicht springt der ein.

Im Hintergrund dann ein paar Grüninnen als Sirenen:
"Die schreiben beide keine Rechnungen, man verdient sogar daran"

Ab nach Bullerbü, auf die Spielwiese.

MfG

Wilhelm Keyser | Di., 27. August 2024 - 15:02

Hat niemand von den verbliebenen seriösen Journalisten geglaubt, dass ein derart abstruses Vorhaben Realisierungschancen hätte? Tja, da kennen Sie die (Zitat) dümmste Regierung der Welt aber schlecht. Sie besteht u.a. aus Studienabbrechern, Berufsversagern, Lebenslauffälschern, kaum des Deutschen Kundigen etc. Ihr Allheilmittel ist: Mehr. Wir kennen es zur Genüge, z.B. von Corona. Lockdown-Zwangsmaßnahmen helfen nicht? Machen wir mehr davon (und strenger). Was hilft gegen Dunkelflaute? Mehr Windräder, mehr Solarzellen. Hm, noch nicht so ganz. Deshalb jetzt mehr Zwangsabschaltungen, hier der noch nicht aus dem Land gejagten Industrie. Die Wärmepumpen voreiliger klima- und regierungsgläubiger Bürger sind als nächstes dran. Denn mehr Zwangsmaßnahmen sind die Paradelösung dieser Regierung. Ups, sind nicht auch die Liberalen in der Regierung? Na, die 5-%-Hürde lockt. Evt. sollte noch schnell das Wahlrecht geändert werden; auch gegen Wahlniederlagen helfen mehr Wahl-"Reformen"...

Hans Jürgen Wienroth | Di., 27. August 2024 - 15:03

Ich fange mit Ihrem letzten Absatz an, Herr Gräber. Wenn D ein Industriestandort bleiben soll, dann muss man ihnen (d. Grünen) das Thema Energieversorgung entreißen. Aber wer soll das bitte machen? Der Kanzler, der jeden Minister werkeln lässt? FDP oder SPD, die dann in der Versenkung verschwinden? Die CDU, die gern selbst mit den Grünen regieren würde? Ich sehe da keinen, dem ich das realistisch zutraue. Außerdem braucht das Wirtschaftsministerium die bereits im letzten Jahr im Parlament von einer Grünen angekündigte „angebotsorientierte Stromversorgung“, damit die Subventionen für E-Auto Batteriefabriken nicht verloren sind. Die EU will nämlich die Steuern auf Batterien (und ggf. auch andere Produkte) vom CO2-Ausstoß des Strommixes im Land abhängig machen. Das macht dank AKW-Abschaltung deutsche Batterien (Waren) unbezahlbar.

Vielleicht am Ende noch der Hinweis eines „Technikers“: Physikalisch gibt es keine „erneuerbaren Energien“ und ob die sogenannten klimaneutral sind, ist offen.

und die Mitglieder der sie tragenden Parteien sich in der Hauptsache mit dem Erzählen von Märchen befassen, werden sie kaum über Kenntnisse in naturwissenschaftlichen Fächern verfügen. Deshalb kennen die auch nicht den Energieerhaltungssatz, der besagt, dass Energie nicht verbraucht oder erneuert sondern nur umgewandelt werden kann. Kommen Sie diesen Ignoranten also besser nicht mit Naturgesetzen.

Albert Schultheis | Di., 27. August 2024 - 15:37

Eine Regierungsfrauschaft von kompletten Volltrottel:Innen und :Außen!

Sie werden in Verblödung und Infantilisierung nur noch übertroffen von 80% der Deutschen Wähler!

Jetzt klauen die uns auch noch unser letztes Privileg: die verfassungsschutzrelevante De-Legitimierung dieses Staates! Selbst die haben sie jetzt verstaatlicht! Jetzt bleibt uns garnix mehr!

Oh Allah! Schick uns das Kalifat! - Wenn schon Steinzeit, dann wenigsten richtig! Dann wenigstens Deutsch! Zu 150%.

Jens Böhme | Di., 27. August 2024 - 15:47

Kann sich noch wer erinnern, preiswert telefonieren nur in Nebenzeiten (also nachts)? Was die Müllersche Ideologie bezweckt, ist erkennbar. Die stromintensive Industrie wird mehr Energiesteuern an den Staat zahlen oder ins Ausland abwandern. Die Produktion nur bei schönen Wetter ist keine Option auf dem internationalen Markt. Da gehen die Kunden woanders hin.

was Sie meinen. Aber trotzdem: Neeee, die Kunden, also wir, bleiben und sitzen auf dem Trockenen, die Produktion geht derweil woanders hin. Und wir, die Kunden, werden uns deren Produkte dann nicht mehr leisten können und bekommen dann auch im Privatbereich eine Planwirtschaft verordnet.

S. Kaiser | Di., 27. August 2024 - 15:47

bei Tag und bei Nacht ist der Müller stets wach,
[...]
Und schenkt uns der Himmel nur immer das Brot
So sind wir geborgen und leiden nicht Not."

Klaus Müller hat ein abgeschlossenes Studium in VWL und wohl ein paar Jahre bei einer Investmentbank gearbeitet. Er sollte, er muss wissen, was er da tut, und welche Implikationen diese Energiepolitik auf die dtsch Volkswirtschaft und den dtsch Standort hat.
Kein Unternehmen, das im internationalen Wettbewerb steht, kann sich auf diese Pläne einlassen. Entweder es verlagert seine Produktion ins (energie)kostengünstigere Ausland (was viele ja bereits tun), oder es hört - nach Habeckscher Manier - auf zu arbeiten.
Ist es das, was die Grünen wollen, die totale Deindustrialisierung? Scheint so.
Die Fachleute mit der technischen Expertise und ohne Grünen-Parteibuch im BMWK sollten sich fragen, ob sie das wirklich mittragen wollen. Denn auch auf sie kommt es an. Ideologie endet immer im Zusammenbruch, wenn sich die Vernunft nicht entgegenstellt.

Tomas Poth | Di., 27. August 2024 - 16:22

Ein zutreffender Begriff mit dem Bild passend untermalt.
Zurück zu Müllers Mühle in die Zeit vorindustrieller Verhältnisse. Zurück auch auf den Weg in die Zeit vor der Aufklärung, dafür sorgt ja schon das ideologische Gerüst grünroter Heiapopeia.
Und alle schauen glaubensselig zu und meinen an ihnen ginge alles unbeschwert vorbei.

Wolfgang Borchardt | Di., 27. August 2024 - 17:56

dass das Pferd grundsätzlich von hinten aufgezäumt wird. Erst Kernkraft abschaffen, dann Kohle importieren. Erst die Windräder, dann die Überlegung, wie man den Strom verteilen könnte. Erst die E-Autos befördern, dann kommen die Probleme der Lade-Infrastruktur. Jeder durchschnittliche Mensch denkt vernünftiger. Gut, dass die Steinzeit keine Grünen hatte. Zuerst hätte man die Steine verboten und anschließend überlegt, ob und wie es weitergehen könnte. Wahrscheinlich haben die Grünen von damals diese Events nicht überlebt.

Hanno Woitek | Di., 27. August 2024 - 18:26

Satz und direkter Anrede:“ Herr Müller, sie sind ein verdorbener Ideologe und Vollidiot. Der Verlag darf Ihnen gern meine e-mail Anschrift geben, falls sie mir gerichtlich widersprechen wollen. Sie wollen unser Land versauen“
Früher gab es mal einen Film, der hieß „das dreckige Dutzend“ Jetzt habewn wir ein grünes Kabinett und deren Mitglieder sind“Das dreckige Quintett"

Ingofrank | Di., 27. August 2024 - 20:05

Ich bin total dafür…., wenn der Wind nicht weht, befinde ich mich dann in bezahlter Wartestellung ?😂😂😂😂😂😂
Mit freundlichen Gruß aus der Erfurter Republik

Mike Scheu | Di., 27. August 2024 - 23:02

200 Jahren war man froh als man mit den ersten Dampfschiffen endlich stromauf fahren,nicht mehr Monate, jahrelang auf den Weltmeeren unterwegs sein musste, Fahrpläne einführen konnte.Die Städte überboten sich mit dem Bau monströser Bahnhöfe.Diese waren stets sauber, Kriminalität gab es dort kaum.Mit Aufkommen des Verbrenner Motors wäre auch niemand auf die Idee gekommen etwa die Dampflok oder das Pferdefuhrwerk zu verbieten...Naja,wenn der Islam hier die Macht übernommen hat geht's eh zurück ins Mittelalter
Die Grünen bereiten das nur vor...

Ronald Lehmann | Mi., 28. August 2024 - 00:32

Nein - die Zeiten von Idioten wie ein Mao
wo ein jeder Bauer ein Stahlwerk errichten sollte
gehören schon längst der Vergangenheit an

Macht ist nicht nur korrupt & voller Intrigen
NEIN, was hier geschieht
& uns Bürger als Barmherzigkeit
& sonst was
von Gutmenschen gepriesen & untergejubelt wird
& dies liebe Foristen >>> DIES BEI ALLEN THEMEN

ist GEPLANT - wird BEWUSST

manifestiert - zementiert - totalitär umgesetzt
durch ein
AUTOKRATES VOLKSFEINDLICHES PERFIDES SYSTEM

wo den Wanderheuschrecken der GIER
wie Großkonzerne
mit undurchsichtigen Hütchen-Spielchen
wie AG, OHG, Limited., &&&

wo keiner mehr weiß
wer oder was beinhaltet
=> Black Bock= Black Rock 😎

wer der wirkliche Chef ist ??????
& wo keiner weiß
wer, wo & wieviel
seine Hände in anderen lukrativen
Netzwerk der Errungenschaften hat

& genau die
haben festgelegt
BRD muss wie die CDU
bis zur Unkenntlichkeit ausgehöhlt werden
was zwei WK nicht geschafft haben

> BANANEN-Republik🤡

ähnlich wie beim Hütchenspiel
> wo ist die Kugel 🙄

Sabine Lehmann | Mi., 28. August 2024 - 01:12

Also, entweder liegt bei diesen Leuten eine ernsthafte Geisteskrankheit zugrunde, oder sie zerstören tatsächlich vorsätzlich die deutsche Wirtschaft. Die Produktion vom Wetter abhängig zu machen, kann doch nur von Schwachsinnigen erdacht worden sein.
Habecks best Buddie Müller von der Netzagentur formuliert seine Wahnvorstellung so:
„Unflexibles Abnahmeverhalten ist gesamtökonomisch zunehmend nachteilhaft und kann die Integration erneuerbarer Energien in den Strommarkt hemmen. Es gäbe auch zu viele Fehlanreize."
Nun, ich sag es mal so: Wer ernsthaft glaubt, ein Industriebetrieb könne seine Produktionskapazität täglich variieren, der ist erstens noch nie in seinem Leben ernsthaft einer arbeitenden Tätigkeit nachgegangen, ist zweitens strunzendämlich, und drittens, beherrscht nicht einmal das kleine Einmaleins.
Solche Dummies leiten ein Wirtschaftsministerium und die wichtigste Agentur in ganz Deutschland! Der Herr steh' uns bei und macht dann bitte als Letzter das Licht aus in Germany!

... dienen ja nun keineswegs dazu, dass die Fähigsten an die Spitze von Unternehmen oder Organisationen kommen.
Nein - gerade das allerbescheidenste Vetterle, das sich im queer-grün-roten Kandidatensumpf noch auftreiben lässt, erst das ist die richtige Frau oder der richtige Mann für die queer-rot-grüne Vettterleswirtschaft in Deutschland.

Denn die ungeheure Diskriminierung all der zahllosen queer-grün-roten Vetterle, die aus den Unis strömen, muss "stante pede" ("stehenden Fusses") beendet werden! Das verlangt mW heute doch auch schon der Scheich von Qatar oder die UNO-Menschenrechts-Organisation!

Im deutschen Vetterle-Fundus schlummert nämlich ein ungeheures Potential für die Zukunft der Erde! Dieses Potential muss ENDLICH ans Licht gebracht und aktiviert werden - koste es, was es wolle!

Armin Latell | Mi., 28. August 2024 - 07:41

wird öffentlich und per Verordnung angekündigt. Der wahrhaft gnadenlos dumme deutsche Wähler schläft. Auf der anderen Seite gibt es ja genügend weitere Abgründe, in er gestoßen wird, siehe Migration, Inflation, überbordende (Messer)kriminalität, Kampf gegen Rechts, Corona...Da kann man schon mal den Überblick, sofern man ihn hatte, verlieren.

Dorothee Sehrt-Irrek | Mi., 28. August 2024 - 14:53

dass unserer Windkraftanlagen und Solaranlagen? jetzt schon ausreichen würden, uns vollständig mit Strom zu versorgen, dass wir diese Energie aber noch nicht speichern können, um sie in Flauten einsetzen zu können?
Also bezahlen wir Nachbarländer, unseren Strom bei Überkapazität abzunehmen?
Das sehe ich nicht ein.
Entweder sie zahlen ausreichend, damit wir bei Flauten andere Energieträger nicht zu teuer einkaufen können oder wir wandeln diesen Strom um in Wasserstoff?, auch wenn dabei viel verloren geht.
Es mag zu Beginn ineffizient sein, aber die Zusammenarbeit in Europa könnte es auch sein.
Wir sind ein relativ großes Land. So schnell geht uns der Wind nicht aus und die Intelligenz, diesen irgendwann effektiv nutzen zu können auch nicht.
Professor Ganteför hat das Zeug, zum Volkshochschullehrer der Bundesrepublik zu werden.
Volksschule ist sicher eine tolle Sache, aber wenn unsere ProfessorInnen ff. a.D. noch ein bisschen weitermachen wollen per Video und Liveschalte, wie wäre das?

damit ich nicht gleich in der Luft zerrissen werde wie unsere Aussenministerin.
Man benötigt die Energie, um Wasserstoff herstellen zu können?
Wir haben allgemeine Volksschulen, die man auch Volkshochschulen nennt.
So hoch sehe ich die aber nicht und empfehle "Hochschulen für den öffentlichen Gebrauch". Das wären eventuell auch die Abendschulen?
Als alter Mensch kann man ganz andere Fragen stellen, die schon aus erarbeiteten Lebens- und Arbeitszusammenhängen resultieren.
Ich dachte auch lange, ich kann zurück an die Uni, ich kam immer weiter davon weg.
Deshalb stimme ich allen Warnern zu, wenn sie die Schüler* in den Schulen zu ihrer Zeit zu sicherem Erfolg führen möchten.
Später kommt einem ganz viel Leben dazwischen.
Youtube ist jetzt eine feine Sache, aber nicht in öffentlicher Hand.