Hinrichtung von Djamshid Sharmahd Auswärtiges Amt bestellt Leiter der iranischen Botschaft ein Die Vollstreckung des Todesurteils gegen den deutschen Staatsbürger Djamshid Sharmahd im Iran löst Entsetzen und Ärger aus. Die Bundesregierung zieht erste Konsequenzen. Weitere könnten folgen. VON CICERO-REDAKTION
Giftanschläge im Mullah-Staat : Iranische Schulmädchen sollen das Fürchten lernen Seit November 2022 mehren sich die Berichte über Giftanschläge auf iranische Schulmädchen. Inzwischen soll es mehr als 1000 Opfer geben. Die Vergiftung von Kindern entfacht die Proteste im Iran und stärkt die Kritik an der Islamischen Republik. VON ILGIN SEREN EVISEN
Stimmen junger Iraner : „Nicht wenige bereuen es, die Foltergefängnisse überlebt zu haben“ Menschen werden im Iran zurzeit verhaftet, gefoltert oder ins Gefängnis gesperrt. Vier Iraner, die in den letzten Tagen auf den Straßen gegen das Regime und seine Sicherheitskräfte kämpften, lassen wir in diesem Beitrag zu Wort kommen, damit ihre Stimmen gehört werden. Sie berichten über Todesangst, ihren Kampf für Freiheit und die Wut über die Ermordung ihrer Mitstreiter. VON CLEMENS TRAUB
Militäraktionen der USA gegen den Iran : Klare Sprache Hat US-Präsident Donald Trump den iranischen General Soleimani willkürlich töten lassen, um sein Revier im Nahen Osten zu markieren? Michael Lüders hatte den Iran als Opfer einer ziellosen Nahost-Politik beschrieben und die Mullahs als besonnene Politiker. Frank A. Meyer widerspricht ihm EIN REPLIK VON FRANK A. MEYER