JU-Bundesvorsitzender Johannes Winkel und Carsten Linnemann / dpa

Interview mit JU-Chef Johannes Winkel - „Kämpfen, Grüne Jugend!“

Der Parteivorstand der Grünen und der Vorstand der Grünen Jugend treten zurück. Im Interview spricht der JU-Bundesvorsitzende Johannes Winkel über linke Identitätspolitik, Islamismus in Schulen – und ruft die Grüne Jugend auf, ein „Bündnis Robert Habeck“ zu verhindern.

Autoreninfo

Volker Resing leitet das Ressort Berliner Republik bei Cicero. Er ist Spezialist für Kirchenfragen und für die Unionsparteien. Von ihm erschien im Herder-Verlag „Die Kanzlermaschine – Wie die CDU funktioniert“.

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Johannes Winkel ist Bundesvorsitzender der Jungen Union. Bei der nächsten Bundestagswahl kandidiert er für die CDU im Wahlkreis Düsseldorf II. 

Herr Winkel, die Grünen sind in einer Krise und wechseln den Vorstand aus. Was müsste die Partei tun, damit aus Ihrer Sicht Schwarz-Grün eine Option für die CDU werden könnte? 

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Helmut Bachmann | Fr., 27. September 2024 - 11:42

dem Unterworfenen? Wie immer in der CDU: man startet als Tiger und endet als Bettvorleger? Herr Winkel versteht die Problematik unserer Gesellschaft recht klar. Doch wenn es um die mit den Grünen geht, dann ist das mit dem Ändern in Bezug auf die rassistische Identitätspolitik nicht mehr wichtig. Energiepolitik? Außenpolitik? Ebenso unwichtig für die CDU. Da geht es nur um zwei Punkte: Migration und Wirtschaft. Springen die Grünen da über das Stöckchen, schluckt man die Kröte. Denn der CDU geht es vor allem um Macht und nicht ums Land. Und die woke Agenda wird weitergetrieben. Igitt, wen wollt ihr veralbern, CDU?

Straub Klaus Dieter | Fr., 27. September 2024 - 11:45

Bla bla bla. Immer das gleiche. Einfach mal machen. Die Jugend auch auf dem Lande, erlebt die Realität schon seit Jahren. Dies wurde durch die Massenmigration verstärkt. Nicht reden sondern handeln. Fordern sie Ihre Ministerpräsidenten doch auf, voll Härte zu zeigen. Doch nein es könnte ja den Blauen helfen. Abschiebung zB ist Ländersache. Also los, Parteisoldat!

Dietmar Philipp | Fr., 27. September 2024 - 12:04

Gegen SPD, CDU, FDP, GRÜNE (Grüne gegen Grüne) was soll denn da noch herauskommen -gute politische Ergebnisse sind damit nicht mehr möglich.
Alle müssten sich gegen die geplante Kriegskonferenz Ukraine in Deutschland (warum) mit etwa 50 angekündigten Staaten wenden. Das lässt die Ampel zu, Schaden von Deutschland abwenden, der wird für Deutschland aber geschaffen.

Christoph Schnörr | Fr., 27. September 2024 - 12:54

... der Jugend gibt Hoffnung. Die Frage nach seiner Sicht auf die Merkel-CDU und die Konsequenzen vermisse ich allerdings.

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