- SED, Sexpuppen, Sittenwächter
Aron Boks und Clemens Meyer schreiben über ostdeutsche Biografien. Olga Tokarczuk erzählt eine Schauergeschichte. Und Alain Finkielkraut nimmt sich die Sittenwächter im Kulturbetrieb vor.
Zwischen Anpassen und Aufbegehren
Zwei neue Bücher über den Maler Willi Sitte und die Schriftstellerin Christa Wolf bereichern die oft nur schwarz-weiß geführte Debatte um Diktatur und Alltag in der DDR.
Gut 20 Jahre nach Jana Hensels „Zonenkinder“, einer pathosgeladenen Verklärung der Kindheit der 1976 in der DDR geborenen Autorin, stehen gleich zwei Bücher, die den sozialistischen Staat und dessen Nachgeschichte zum Gegenstand haben, im Fokus öffentlicher Aufmerksamkeit. Ihre Autoren sind medial dauerpräsent und bereisen die Republik – vor allem deren Ostteil.
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