Am Tatort in Aschaffenburg liegen Trauerkerzen, Blumen und Kuscheltiere / dpa

Ahmad Mansour über Aschaffenburg - „Ich verspüre eine unglaubliche Wut auf die Politik“

Das Land steht nach einem tödlichen Messerangriff auf eine Kindergartengruppe in Aschaffenburg noch immer unter Schock. Im Interview fordert der Psychologe Ahmad Mansour eine Zeitenwende und spricht über die Ignoranz der linken Identitätspolitik.

Autoreninfo

Clemens Traub ist Buchautor und Cicero-Volontär. Zuletzt erschien sein Buch „Future for Fridays?“ im Quadriga-Verlag.

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Ahmad Mansour ist ein bekannter deutsch-israelischer Psychologe und Buchautor, der als Araber in Israel aufwuchs. Die von ihm gegründete „Mansour-Initiative für Demokratieförderung und Extremismusprävention (MIND) GmbH“ bietet Projekte gegen islamistische Radikalisierung und muslimischen Antisemitismus an. Zuletzt erschien im S. Fischer Verlag sein Buch „Operation Allah – Wie der politische Islam die Demokratie unterwandern will“.

Mannheim, Solingen und jetzt Aschaffenburg: Wir erlebten in den vergangenen Monaten eine regelrechte Serie von Gewalttaten, die Flüchtlinge aus islamisch geprägten Ländern begangen haben. Diesmal war es ein afghanischer Asylbewerber, der mit einem Messer auf eine Kindergartengruppe losging und zwei Menschen tötete. Darunter auch ein zweijähriges Kleinkind. Was haben Sie gedacht, als Sie davon erfahren haben?

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Tomas Poth | Sa., 25. Januar 2025 - 17:39

Das perverse ist, daß diese Politiker die Täter damit exkulpieren, daß sie ja alle traumatisiert und psychisch labil wären, damit werden die Opfer auf die Täterstufe runtergezogen.
Keiner ist mehr verantwortlich für irgendetwas, solange er in das Gewollte dieser rotgrünen Politik hineinpaßt. Das ist ihr Verständnis von Selbstverantwortung und Rechtsstaat!
Übrigens traumatisiert und psychisch labil ist dann die Grundqualifikation der neuen "Facharbeiter"?
Behandeln kann man sie nicht, da es keine gemeinsame sprachliche Grundlage zur Verständigung gibt!
Also wird die heimische Bevölkerung ganz bewußt und gewollt dem Verletzungs- und Todesrisiko ausgesetzt. Man kann von Mittäterschaft der rotgrünen Politik, der Merkel sowieso, sprechen.
Befreit euch von diesen Tätern in der Politik, wählt sie ab. Wählt eine Partei die glaubhaft für die Interessen der heimischen Bevölkerung eintritt!

Ihre Wut ist nur zu verständlich, leider ist keine Abhilfe durch eine vernünftige Politik in Sicht. Merz ist gerade erneut umgefallen. Deutschland wird weiterhin durch die mörderische Politik der Altparteien geknebelt. Alles bleibt also beim alten.

"Befreit euch von diesen Tätern in der Politik, wählt sie ab. Wählt eine Partei die glaubhaft für die Interessen der heimischen Bevölkerung eintritt!"
Wen oder Was sollen die Bürger wählen, da gibt es nichts!
XXX Von Kohl bis Scholz und vielleicht demnächst Merz alle haben die EINWANDERUNG als bequemen Lieferant für billige Arbeitskräfte gesehen, koste es was es wolle. Obwohl aus diesen Ländern die Menschen mit Dolchen , Messern, Steinschleudern reagieren -trotzdem Einwanderung ohne vorherigen versuchsweisen Pilotprojekten! ALLE in Deutschland vorhandenen Parteien haben sich nicht gegen Mord und Tod eingesetzt, das sind Schuldige!

Manfred Sonntag | Sa., 25. Januar 2025 - 17:50

Herr Mansour, Sie sagen "Hört auf mit diesen Sonntagsreden und fängt endlich an zu arbeiten.". Wie soll das gehen? Die können es nicht, die Politiker der 5 grünen Blockparteien sind unfähig sich von ihrer identitätspolitischen Ideologie zu lösen! Weiterhin sagen Sie, Herr Mansour, es sei "eine klassische Tragödie der Ideologie: Sie hält sich nicht an Fakten oder Realitäten, sondern an Glaubenssätze, die unerschütterlich verteidigt werden" und hier muss ich Sie korrigieren, sie tut dies nicht "oft" sondern immer "bis zum Scheitern". Und die Deutschen können ein Lied davon singen. Erst war es Hitler, dann der DDR-Sozialismus und jetzt die unter Merkel&Scholz installierte Migrations-, Corona-, Klimawahn- und Deindustrialisierungsdiktatur. Nur in totalitären Regimen ist es möglich, so wie jetzt auch in Deutschland, dass Demonstrationen stattfinden auf denen der Tod von "Andersdenkenden" gefordert wird oder Bürger von den Eliten "entmenschlicht", also mit Dreck & Tieren verglichen werden.

Passagen der Linken-Ikone Karl Marx über Juden lesen sich wie Texte von hitlergetreuen Nazis: "Welches ist der weltliche Grund des Judenthums? Das praktische Bedürfnis, der Eigennutz … selbst das Weib wird verschachert!“
Kommunisten und NazionalSOZIALISTEN haben sehr viele Gemeinsamkeiten: z.B. den Hass auf die Demokratie und den Hang zur Gewalt!

Sabine Lehmann | Sa., 25. Januar 2025 - 18:02

Es bräuchte ganze viele "Ahmad Mansours", um eine Kehrtwende einzuleiten. Leider ist dem aber nicht so, im Gegenteil. Es gibt einfach zu viele ignorante und verantwortungslose Schönschwätzer, nicht nur in der Politik.
Ob jetzt tatsächlich eine Kehrtwende eintritt nach dem 23.02., sehe ich nicht. Leider.

Lisa Werle | Sa., 25. Januar 2025 - 22:00

Antwort auf von Sabine Lehmann

Leider, Frau Lemann, sind alle Kommentarspalten - egal wo - voll von klugen, einzelnen Klagen bzw Klägern. Solange wir uns nicht zusammenschließen und aktiv werden - und sei es auch nur eine Drmo gegen links organisieren (warum nicht?) - wird das nichts. Wir bleiben schwach. Die linke Blase ist da entschieden besser vernetzt und aktiver.

Hans Schäfer | So., 26. Januar 2025 - 12:31

Antwort auf von Lisa Werle

<<Die linke Blase ist da entschieden besser vernetzt und aktiver.>>

So ist es! Ich habe eine Entschuldigung, die mich allerdings belastet. Irgendwas muss doch trotzdem möglich sein

Robert Hans Stein | Sa., 25. Januar 2025 - 18:16

wie meistens bei Herrn Mansour. Aber einer Behauptung muss ich widersprechen: Eine Partei gehört nicht zur demokratischen Mitte, nur weil sie sich selbst so sieht oder von potenziellen Koalitionspartnern vorsichtshalber das Etikett bekommt. SPD und Grüne sind eindeutig linke Parteien - in 'Teilen linksradikal, siehe ihre Jugendorganisationen. Wenn man sich diese albernen 40000 in Köln anschaut, und bedenkt, wer hinter dieser unsäglichen Demonstration gegen rechts steckt, wird klar, was zu tun wäre. Legt den NGOs u.a. linken Vorfeldorganisationen endlich das Handwerk (Finanzierung einstellen!). Nehmt den Kirchen ihren noch verbliebenen Einfluss - sie missbrauchen ihn. Und machts wie Trump, dünnt das woke Personal auf den "Kommandohöhen der Macht" aus, auch da lässt sich einsparen. Die sind nicht nur unnütz, nicht nur überflüssig, die sind schädlich. Die sorgen für den Mehltau über unserer Gesellschaft. Hinweg mit ihnen.

Heidemarie Heim | Sa., 25. Januar 2025 - 18:34

Meine Wut richtet sich nicht nur gegen die Politik, sondern gegen alle, die anstatt die jeweiligen Regierungen kritisch zu begleiten, angefangen vom Bundespräsidenten über sämtliche Medien und letztlich Mitbürger, die sich einen Sch... um alles kümmern solange es nicht sie selbst oder ihre Kinder trifft oder sogar das Verbrechenselend und dessen Opfer verleugnen und denen nichts besseres einfällt als zu jeder passenden und unpassenden Gelegenheit bei einer Demo gegen rechts u.a. neben ausgemachten Gewalttätern und Antisemiten aus der linksextremen Szene mit zu latschen! Es ist mittlerweile mit Wut falsch beschrieben, denn es ist eher eine Verachtung gegenüber solchem Klientel meinerseits daraus entstanden.
Die wenn sich leider schon festgesetzt, einem eigentlich recht liberal eingestellten sowie immer um Toleranz bemühten Geist wie dem meinen, inzwischen erhebliche Dissonanzen beschert und den Glauben an den Schutzstaat und die Demokratie bedenklich erodieren ließ. Optimismus ade! MfG

Sie sprechen mir mit jeder Silbe aus der Seele, liebe Frau Heim. Mir gehen mittlerweile die Worte aus, angesichts der hohen Schlagzahl in immer kürzeren Abständen schreibt und sagt man immer das Gleiche, also ich zumindest. Es ist tröstlich, seine Gedanken und diese Empörung mit Anderen zu teilen.
Ich finde vor allem für diese Teelichter-Fraktion keine Worte mehr. Sie hofieren unsere schlimmsten Feinde und Mörder und solidarisieren sich mit Tätern statt mit Opfern. Sie solidarisieren sich mit den Verantwortlichen dieser Taten. Sie haben noch nie Demos und Menschenketten für die Opfer veranstaltet. Sie betreiben eine perverse Täter-Opfer-Umkehr, so als ob sie den nächsten Anschlag herbeisehnen würden. Ihre Demos gegen „rechts“ sind Luftnummern, denn keine dieser Taten wurden von Rechten begangen. Auch keiner der Mitschuldigen u. verantwortlichen Politiker kommt aus der rechten Ecke.
Warum also? Entweder sind sie Masochisten oder sie leiden am Stockholm-Syndrom. Oder sie sind alle A…….

Danke liebe Frau Lehmann! Auch ich wäre schon längst endgültig vom Glauben abgefallen wenn ich nicht wüsste, dass es noch genug Mitbürger/innen und Wähler/innen und auch Menschen wie einen Herr Mansour und viele andere bei uns wirklich angekommene Migranten/innen gäbe, die mehr Vernunft, Empathie und Sinn für unser freiheitliches System aufzubringen in der Lage sind, als dieses hoffnungslos vernagelte und in höchstem Maß m.E. heuchlerische Gefolge! Denn sogar um ihr eigenes Leben kämpfende Menschen mit Stockholm Syndrom registrieren und wissen instinktiv um den wahren Charakter und Gefährlichkeit ihrer Geiselnehmer. Weshalb sie wieder in Freiheit und dem Leidensdruck enthoben mit der eigenen Scham zu kämpfen haben weil sie den Missbrauch "scheinbar freiwillig" mit ermöglichten/unterstützten, und somit der Tat den Schrecken nahmen sowie den Täter gegen besseres Wissen eine gewisse Absolution erteilen.
Diese Scham macht den Unterschied zu den A......, oder?
LG

Hans Jürgen Wienroth | Sa., 25. Januar 2025 - 18:42

Solange nach dem Anschlag in Magdeburg, dem kurz darauf in Aschaffenburg zehntausende Menschen, auch in den Städten der Anschläge, im Kampf gegen rechts auf die Straße gehen, wird sich in diesem Land nichts ändern. Erst muss eine Mehrheit gegen die irreguläre Migration auf die Straße gehen, die Opfer und deren Angehörige den Irrsinn in den Medien groß anprangern und eine Wende fordern, sonst gibt es keinen Grund dafür.

Wie sagte es der Medienwissenschaftler Norbert Bolz bei Servus-TV während der „Talk im Hangar 7“ Diskussion (sinngemäß): Wer IRREGULÄRE Migration nur begrenzen und nicht verhindern will, akzeptiert diese Gesetzesverstöße.

Gibt es diese falsche Akzeptanz auch auf anderen Gebieten?

jemand sagte kürzlich: ( ich glaube Julian Reichelt) die Tatsache, dass man überhaupt über illegale, etwas sanfter irreguläre Migration diskutiert, zeigt das Elend.
Das Wort "illegal" sagt schon alles und die sollte verhindert werden, aber das Gegenteil geschieht. Es gibt alle diese Tricks der "Gutmenschen" samt ihren NGOs, ihren Anwälten, diese Migration zu befördern ( Stichwort "Seenotrettung") und Abschiebungen zu verhindern.
Lässt man diese echt Staats-und Demokratiefeindlichen Aktivitäten weiter zu, ändert sich wirklich nichts.
Jedenfalls nicht zum Guten.

...aber wehe der Steuerpflichtige zahlt nicht seine Steuern!
Natürlich darf man das nicht vergleichen, man wäre ja sonst gesichert Nazi....
Das Wording ist interessant: "irregulär" statt "illegal" - dort fängts doch schon an. Irregulär sagt mir, dass es im schon Grunde richtig ist, und höchstens nur in den Details falsch bzw. evtl. nicht erlaubt sein könnte.
Um auf den Steuerzahler zurück zu kommen: Wenn der versäumt, Steuern zu zahlen, dann wird der wohl kaum als "irregulärer Steuerzahler" bezeichnet.
Und ja: Ich bezeichne es als kriminell, sich in einem Land aufzuhalten, in dem man ausreisepflichtig ist.

Ingofrank | Sa., 25. Januar 2025 - 18:43

Die kommende Regierung, unter möglicherweise eines CDU Kanzlers, hat
k e i n e. 4 Jahre Zeit , das Migrationsproblem zu lösen ! ! !
Geht die Taktung der Messermorde der von uns Eingeladenen Goldstücke in dieser vorhersehbaren Zeitschiene so weiter, oder beschleunigt sich nochmals, kann es passieren, dass es nicht all zu lang dauert und Merzens Koalition bricht zusammen wie ein Kartenhaus und unterbietet dabei noch die Existenzlänge der Fortschrittskoalition.
Und niemand von den Linken Berufsempörten und den bekannten entsprechenden Beifallklatschern soll sich dann beschweren, wenn auch Deutschland als Ergebnis von einer rechts konservativen Partei regiert wird. Warnende Stimmen werden geflissentlich überhört …. Noch ! !
Mit freundlichen Gruß aus der Erfurter Republik

Markus Michaelis | Sa., 25. Januar 2025 - 18:51

Ich denke allerdings, dass 99% der Menschen gegen Gewaltverbrechen sind - das ist ja nicht das Problem. Ich denke auch, dass 99% der Migranten keine Gewalttäter sind. Das ist auch nicht das zentrale Problem.

Das direkte Problem für mich ist erstmal der Anspruch der "Linken" für alle Menschen und universelle Werte zu sprechen. Das ist aber vollkommen einseitig deklariert - man hat die anderen Menschen weder gefragt, ob sie diese Werte wollen, noch, auf welche gegenseitigen Beiträge man sich einigt. Man erklärt einseitig irgendwas mit Menschenrechten, universell und für alle Menschen und ist dann, ob dieser maximalen Werte, nicht mehr gesprächsbereit.

Aus meiner Sicht muss dieser maximale und universelle, selbsterklärte Anspruch in der Mitte der Gesellschaft, bei Kirchen, Bischöfen, Unis, NGOs, Parteien und vielen mehr aufhören. Das ist eine Sackgasse und nicht gut. Gesellschaften müssen sich mit Menschen beschäftigen, und die sind erstmal verschieden.

Günter Johannsen | Sa., 25. Januar 2025 - 19:07

„Wer die Zahlen der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine Zunehmende Gefährdung unseres inneren Friedens in Kauf.“ (Helmut Schmidt, SPD-Altkanzler)
„Wir müssen eine weitere Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden“, sagte Helmut Schmidt in dem Interview im Fokus. Als Mittel gegen die Überalterung komme Zuwanderung nicht in Frage. „Die Zuwanderung von Menschen aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika löst das Problem nicht, schaffte nur ein zusätzliches dickes Problem.“
Helmut Schmidt, SPD (2016 im Fokus)

Christoph Schnörr | Sa., 25. Januar 2025 - 19:10

Tatsache, dass Herr Mansour nur mit Personenschutz hierzulande leben kann nur weil er die Realität schildert, sollte jeden ernsthaften Politiker wütend machen und anspornen, die Ursachen, die allen bekannt sind, zu ändern. Stattdessen: Herr Scholz "ist es leid", von solchen ihm unbequemen Themen bei seiner autistischen Verklärung der eigenen "Leistungen" im Wahlkampf gestört zu werden. Dieses bewusste am Land vorbei zu "regieren" ist kriminell.

Urban Will | Sa., 25. Januar 2025 - 19:16

er treffend die Zustände in D und v.a. die Aussicht auf das, was uns droht, aber auch er scheut sich, Ross und Reiter beim Namen zu nennen.
V.a die Tatsache, dass es eine Mehrheit gibt, die diese Zustände beendet sehen möchte, aber nur ein Teil dieser Mehrheit auch konsequent die Partei unterstützt, deren Mitarbeit für eine Besserung dieser unerträglichen Zustände unerlässlich ist.
Die CDU schafft es alleine einfach nicht, auch nicht mit der FDP, dass sollte jeder, der bis drei zählen kann, nachvollziehen können.
Ebenso wie jeder, der bis drei zählen kann, kapiert haben müsste, dass Rot und die Sektierer Aschaffenburg längst ad acta gelegt haben und nun weiter dafür kämpfen, dass jeder rein kommt und niemand abgeschoben wird. Das ist Teil deren DNA, die da besagt: Deutschland muss komplett umgestaltet werden in ein Multikulti-Bullerbü-Land. Opfer müssen dafür halt gebracht werden, auch wenn es Kinder sind.
Ja, 2025 ist die letzte Chance. Für die CDU. Ansonsten: weg mit ihr.

Christa Wallau | Sa., 25. Januar 2025 - 19:27

ob Migration grundsätzlich überhaupt so positiv zu bewerten ist, wie dies von Vielen geglaubt und von der UNO verkündet wird, hätte allein die viel zu hohe A n z a h l an beliebigen Immigranten in den vergangenen 10 Jahren längst alle Alarmglocken in Deutschland schrillen lassen müssen, so daß dem Zustrom ein Ende bereitet worden wäre.
Aber nein!
Trotz aller Klagen der Kommunen, der krassen Wohnungsnot und trotz der steigender Gewalt-Kriminalität durch Migranten behaupten
Linke und Grüne weiterhin steif und fest, daß wir Deutschen es schaffen könnten, jeden X-Beliebigen zu integrieren, wenn wir es nur wollten bzw. uns mehr anstrengten.
Nicht einmal ein Herr Mansour (selber ein Immigrant) und natürlich erst recht keine AfD konnte bisher diese Utopisten davon überzeugen, daß sie total auf dem Holzweg sind.

Was soll man dazu noch sagen?
Wer nicht hören bzw. die Realität nicht sehen will, dem ist argumentativ nicht beizukommen.
Dem müssen die Vernünftigen die Macht entziehen.

Sabine Lehmann | Sa., 25. Januar 2025 - 20:25

News:
Am letzten Sonntag wurde ein 13-Jähriger in Kiel von einer Horde Migranten niedergestochen. Er liegt auf der Intensivstation u. kämpft um sein Leben. Das Muster bei diesen blutigen Angriffen immer gleich: Viele tiefe Stiche in Rücken u. Brust und immer wieder in den Kopf! Daher auch meine Rhetorik mit der "Horde", an sich ein Terminus aus dem Tierreich. Denn ich finde, nichts trifft es besser, diese Bagage agiert wie eine Horde blutrünstige Tiere auf der Jagd, völlig entfesselt. Diese Ausformung von Gewalt hatte früher in Deutschland und Europa eher Seltenheitswert. Bis Merkel 2015 die Büchse der Pandora geöffnet hat.
Auch in Kiel waren es junge Männer aus einer "Wohngruppe" unterschiedlicher Nationalitäten. Ich habe die Täterfotos gesehen, der ewig gleiche Phänotyp. Mangels Interesse wurden 5 der 7(!) Angreifer sofort wieder auf freien Fuß gesetzt.
Und DIE wissen das genau. Die eine Ursache für diese exzessive Gewalt ist ihre "Sozialisierung", die andere unsere Kuschel-Justiz!!

Sind Sie ein Mensch? Wenn ja, wie sehen Sie sich?
Während ich schreibe, zittern noch immer meine Finger. Sehen Sie sich im Spiegel an. Nein werden Sie sich schütteln. Ich bin kein vollwertiger Mensch.

Wilhelm Keyser | Sa., 25. Januar 2025 - 21:51

Es ist schön, dass auch Herr Mansour die Problemlage als solche wie auch ihre Bedeutung erkennt. Letztlich liefert er aber auch nur viele blumige Worte, noch einige pauschale Zielvorgaben/Wünsche und das wars. Konkrete Maßnahmen bzw. konkrete Vorschläge diesbzgl. bleibt er ebenso schuldig wie die Polit-"Elite" deren Versagen er (zu Recht) anprangert. Die (erheblichen) Pullfaktoren bleiben ganz außen vor. Gerade von Experten würde ich erwarten, dass die versagenden Politiker konkret angegangen werden, bspw.: Warum wird nicht seit Jahren schon ... gemacht, das sinnvoll wäre weil...? und unangenehme Aspekte vorweggenommen und mit u.a. Leib und Leben, aber auch z.B. der Funktionsfähigkeit der Sozialsysteme abgewogen werden.

Brigitte Miller | So., 26. Januar 2025 - 06:19

danke dafür. Aber warum beziehen Sie in ihre Betrachtungen nicht die AfD mit ein, wo doch klar ist, dass die linksgrünen Ideologen aller tun werden, eine echte Veränderung zu verhindern?
Die linke und grüne Jugend im Nacken, richtig.
Warum lassen sich die Erwachsenen dieser Parteien gefallen?
Weil sie ingeheim mit deren Radikalität einverstanden sind?
Bei der SP und den Juso in der CH ist es so.
Welche Säugetiere gibt es, bei denen die Kinder bestimmen?
Nur bei den Menschen.
Auch hier kann man sich fragen, warum das so ist.

G. Lenz | So., 26. Januar 2025 - 08:56

linke Identitätspolitik dürften ungefähr soviel gemeinsam haben wie der völkische Extremismus der AfD und die Ziele von Amnesty International. Herr Mansour hat bislang recht glaubhaft Abstand zur AfD gehalten: Das ehrt ihn und stützt seine Glaubwürdigkeit. Seine - vielleicht missverständlich - geäußerte Kritik an linker Identitätspolitik muss daher verwundern. Denn diese setzt sich für die Rechte von Minderheiten ein - Minderheiten, die im islamischen Fundamentalismus oft gar vom Tode bedroht sind. Wenn auch nicht in der finalen Radikalität, so doch in der Tendenz pflegen rechtsextreme Parteien wie die AfD und religiöse Fundamentalisten ähnliche Vorurteile. Bei der AfD geht es um das Verständnis was und wie ein "normaler, gesunder Deutscher" sein sollte, bei den Religiösen um fundamentalistische Prinzipien in Anlehnung an religiöse Dogma.
Gut, Herr Manour steht Union und FDP nahe: In konservativen Medien ist es natürlich "en vogue", Identitätspolitik zu kritisieren.

Wann nochmal hat zuletzt ein 'polizeibekanntes' AfD-Mitglied, Im Nebnruf Drogen-Krimineller ein Kleinkind abgestochen? Ich kann mich leider gerade nicht erinnern (mglw. Olaf-Syndrom).

Religiöser Fundamentalismus und linke Identitätspolitik haben sehr viel gemeinsam: Der NationalSOZIALISTISCHE Extremismus der SED/LINKE-Bonzen und die Ziele vom Islamischen Staat (IS) sind in vielen Zügen und Methoden deckungsgleich: Hass gegenüber der Demokratie; Hand zur mörderischen Gewalt ... [Sure 47,4-5] Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt.
Tatsächlich hat LinXer Fanatismus mit dem Islamismus sehr viel gemeinsam!

Kein einziges Wort zu den Messermorden (in den Medien durchweg als "Messerattacke" euphemistisch verbrämt), Herr Lenz? Das einzige, das bei Ihnen eine gefühlsmäßige Reaktion hervorruft, scheint Kritik zu sein, die sich gegen Ihr linkes Weltbild richtet. Das ist einfach nur noch zum Fremdschämen!

"Pfui und brutal, menschenfeindlich gegenüber uns deutschen Bürger".
Sehen Sie sich im Spiegel an. Das kann ich nicht sein. So sieht kein
Mensch aus.

Ernst-Günther Konrad | So., 26. Januar 2025 - 11:44

Vorsicht Herr Mansour. Wutbürgertum ist negativ geladen. Da gilt man schnell als rechtsradikal, islamophob und schlimmeres. Und das Sie selbst von Ihrer Herkunft her eigentlich unverdächtig sein sollten wird bei links-grünen woken Spinnern einfach mal ausgeblendet. Wer ihre vielen Artikel seit Jahren liest, weiß eigentlich für was Sie stehen und wie intensiv Sie vor den Zuständen gewarnt haben, die wir heute erleben. Da waren Sie nicht allein. Viele von uns hier im Forum haben das auch erkannt und gewarnt. Wir alle müssen uns fragen, warum dieses Volk es sich gefallen läßt, das wir uns genau durch solch eine Politik auch gegen die hier friedlich und integriert lebenden Ausländer aufwiegeln lassen. Warum wir es zulassen, dass differenzierte Kritik dazu führt uns alle zu Ausländerfeinden machen zu lassen. Und warum wieder bezahlte Demonstranten am Wochenende gegen "rechts" demonstrieren und nicht gegen die Politik, die diese Verbrecher ins Land ließen und sie weiter hier belassen wollen.

Nachrufer | So., 26. Januar 2025 - 22:27

Am 25. Januar verkündete der Deutschlandfunk unter https://www.deutschlandfunk.de/kommentar-zum-attentat-in-aschaffenburg-…, ab Minute 01:25: „Die Tat von Aschaffenburg, so verabscheuungswürdig sie ist, hat außerdem auf einen Mangel aufmerksam gemacht: In der Integrationsarbeit fehlt es chronisch an Sozialarbeitern und Psychologen, besonders an solchen, die Persisch sprechen. Das trifft auch und vor allem Afghanen und Afghaninnen, die regelmäßig traumatisiert ankommen, mit Stress und Depressionen kämpfen oder bei denen sich Furcht und Aggressionen mischen. Dabei zu identifizieren, wann Anzeichen von psychischer Störung alarmierend sind und auf mögliche Gewalt hindeuten, bedarf des Wissens über die Kultur des Anderen und geschulter Achtsamkeit“. Nun wissen wir also, wer wirklich verantwortlich ist für die Tat von Aschaffenburg und überhaupt.

Nachrufer | So., 26. Januar 2025 - 22:47

Am 05. Januar durfte im Deutschlandfunk ein Migrationsforscher unter https://www.deutschlandfunk.de/migrationsdebatte-als-wahlkampfthema-joc… beklagen, dass die Politik Zuwanderung zunehmend mit Kriminalität gleichsetze. Ab ca. Minute 09:30 sprach er zudem von einem „Demokratiedefizit“, denn etwa 10 Millionen Erwachsene in Deutschland dürften bei den kommenden Bundestagswahlen nicht wählen („mehr als Österreich oder die Schweiz an Bevölkerung überhaupt haben“), weil sie nicht die deutsche Staatsangehörigkeit besäßen. Der Professor wurde im Interview nicht mit einer kritischen Nachfrage behelligt, ob er wirklich dafür plädiere, für Bundestagswahlen tatsächlich eine Wahlberechtigung für alle Ausländer hierzulande einzuführen. Da kam aber nichts mehr…

Naumanna | Mo., 27. Januar 2025 - 08:32

Natürlich ist Wut in diesem Zusammenhang gut. Mit rot grün wird es keine vernünftige Politik geben. Migration aus islamischen Ländern ist ein existenzieller Fehler- diese Menschen können in umliegende Länder immigrieren die ihnen kulturell nahe stehen. Die Deutschen haben jedenfalls die Nase voll von der Zerstörung unseres Lebensraumes. Remigration im großen Stil und Schließung der Grenzen - jetzt- mit der Partei die das mitträgt. Rot grün ist fertig - die haben jetzt Angst um ihre Existenz und werden zu jedem Mittel greifen um an der Macht zu bleiben. Wenn sie an der Macht bleiben sieht es dunkel um die Zukunft aus. Die große Wende wird kommen - Gott sei Dank - und den mutigen Menschen in diesem Land.