- Wie man erfolgreich ein Industrieland kaputtwirtschaftet
Die Standortbedingungen in Deutschland werden immer schlechter. Insbesondere die überbordende Bürokratie, die Steuerlast und die hohen Energiepreise wirken sich negativ aus. Findet die Politik hier keine Lösungen, sieht es schlecht aus für die industrielle Zukunft.
Die Liste an Unternehmen, die aus Deutschland abwandern oder ihre Präsenz hierzulande verringern, wird immer länger: Miele, Porsche, Kärcher, BASF, Viessmann, Meyer Burger, Stihl, Continental, Michelin und ZF sind illustre Namen, die ihre gesamte Produktion oder Teile ihrer Produktion in die USA, nach China oder Polen verlagern. Und Volkswagen hat gerade erst angekündigt, mindestens drei Werke in Deutschland zu schließen.
Doch wie konnte es überhaupt so weit kommen, dass zum Beispiel VW – ein Konzern der deutschen Schlüsselindustrie, der auch noch zu 11,8 Prozent dem Land Niedersachsen gehört – in eine derartige Krise geraten ist? Wie kann es sein, dass ein Wirtschaftsminister „Standortpatriotismus“ fordert und Industrieunternehmen trotzdem abwandern? Und nicht zuletzt: Hat die Industrie in Deutschland überhaupt noch eine Zukunft?
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daß dieser Wirtschaftsminister "Standortpatriotismus" einfordert und die Unternehmen trotzdem in Massen abwandern? . Vielleicht weil es sich bei eben diesem Minister um einen völlig fachfremden ....(die Red.) handelt, der aus seiner Priorität "Weltklimarettung" noch nie einen Hehl gemacht und sich über weite Strecken seiner politischen Biographie sogar damit brüstete, mit Deutschland absolut nichts anfangen zu können? Was der Kanzler sich an Ministern in sein Kabinett geholt hat, verdient wahrlich einen Preis für meielnweit Daneben - einen promovierten Schöngeist und Literatur- wissenschaftler als WIRTSCHAFTSminister, einen Lauterbach als GESUNDHEITSminister, einen Genossen, der 22 Semester für ein völlig unnützes Laberstudium an der Fernuniversität brauchte, als ARBEITSminister und eine selbsternannte-Völkerrechtlerin, die fehlende Fachkompetenz durch intensivste Pflege ihres Äußeren auf Steuerzahlerkosten ersetzt als AUSSENministerin . Oder hat Scholz am Ende Humor?
Miele, Stihl, B.Braun, und wie sie alle heißen, haben doch das rot-grüne Narrativ willfährig bedient. Wer folgendes unterzeichnet hat offensichtlich nichts begriffen:
„Made in Germany“ ist unser Qualitätslabel im internationalen Wettbewerb. Es ist eine Grundlage für den Wohlstand unseres Landes. Und die haben wir gemeinsam geschaffen – alle Menschen, die für unsere Unternehmen arbeiten, unabhängig von ihrer Herkunft. Wir wissen, dass es gerade diese Vielfalt ist, die über den wirtschaftlichen Erfolg deutscher Familienunternehmen entscheidet.
Darum braucht der Wirtschaftsstandort Deutschland unsere pluralistische, offene, europäisch orientierte Gesellschaft. Denn „Made in Germany“ wird möglich gemacht von den Menschen, die sich dafür engagieren.
Gemeinsam mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern rufen wir daher zum demokratischen Engagement auf – wir alle sind Teil von „Made in Germany – Made by Vielfalt”.
Eine Initiative von mittlerweile über 120 deutschen Familienunternehmen.
Aufhebung aller wirtschaftlichen und kommerziellen Sanktionen unter (vormals) deutscher Parlaments- und Regierungsbeteiligung. Für stabile wirtschaftliche, soziale und kulturelle Beziehungen zur Russischen Föderation!
Keine nordamerikanischen Atomwaffen und Kriegswaffen für den (vorgesehenen) Einsatz gegen Russland und China auf deutschem Territorium.
Einstellung aller Lieferungen von Rüstungsgütern und Waffensystemen an die Kiewer Regierung. Rückführung der 1,7 Millionen Migranten aus der Ukraine. Keine Aufnahme der (korrupten) ukrainischen Oligarchen in die EU und NATO. Keine Unterstützung der Stationierung von NATO-Truppen und (deutschen) Waffensystemen in der Ukraine. Einstellung jeder deutschen Finanzierung an das Kiewer-Regime und dessen (westlichen) NGOs.
{...}
Nachtrag, Teil II.
{...}
PS: Deutschland braucht billige Energierohstoffe und bezahlbare Bodenschätze aus Russland für die wirtschaftliche und soziale Sicherung seiner Existenz und europäischen Zukunft.
► Die Haftung der US-Regierung und Administration für die Anschläge auf die Nordstream-Pipelines: Die wirtschaftliche Entschädigung und die Übernahme der Instandsetzungskosten durch die USA und die daran beteiligten NATO-Staaten. Die Inhaftierung der in Deutschland beteiligten Parlamentarier, Regierungsmitglieder und der daran beteiligten führenden Beamten der BND-MAD-BfV-BKA-Staatssicherheit, des Innenministeriums, Außenministeriums und Bundesverteidigungsministeriums.