Schülerin mit Kopftuch / dpa

„Antimuslimischer Rassismus“ als Kritikverbot - Lehrer unter Rassismus-Verdacht

Der Vorwurf des „antimuslimischen Rassismus“ wird von woken Aktivisten verwendet, um Lehrkräfte des Rassismus zu verdächtigen, wenn sie fragwürdige Verhaltensweisen muslimischer Schüler kritisieren. Auch im öffentlich-rechtlichen Rundfunk.

Autoreninfo

Rainer Werner unterrichtete an einem Berliner Gymnasium Deutsch und Geschichte. Er verfasste das Buch „Fluch des Erfolgs. Wie das Gymnasium zur ,Gesamtschule light‘ mutiert“.

So erreichen Sie Rainer Werner:

Lehrkräfte, die in Schulen unserer Großstädte unterrichten, werden immer häufiger mit der Forderung muslimischer Schüler und ihrer Eltern konfrontiert, schulische Regeln an religiöse Gepflogenheiten anzupassen. In Nordrhein-Westfalen und Berlin forderten orthodox-muslimische Väter, dass während des Ramadans keine Klassenarbeiten mehr geschrieben werden dürfen. Ihre Kinder seien beim Fasten unterzuckert und könnten deshalb nicht dieselben Leistungen wie ihre nichtmuslimischen Klassenkameraden erbringen. An einigen Schulen forderten muslimische Schüler Gebetsräume, in denen sie das fünfmal am Tag zu leistende Ritualgebet verrichten wollten. Ich hatte in einer 10. Klasse einen arabischen Schüler, der sich weigerte, den Berliner Dom zu betreten, für den ich im Rahmen des Geschichtsunterrichts für meine Klasse eine Führung gebucht hatte.  

All diese Konflikte waren offensichtlich religiös motiviert. Im Ramadan, dem neunten Monat im islamischen Kalender, fasten gläubige Muslime. Nach islamischer Überzeugung wurde dem Propheten Mohammed nämlich in diesem Monat der Koran offenbart. Das fünfmalige Gebet Salāt ist oberste Pflicht für alle Muslime. Den Lehrkräften, Schulleitern und Schulbehörden, die solche Forderungen zurückwiesen, wurde jedoch nicht Feindschaft gegen den Islam vorgeworfen, sondern „antimuslimischer Rassismus“. Pädagogen, die über jeden Verdacht fremdenfeindlicher Haltungen erhaben sind, sahen sich dem moralisch stigmatisierenden Vorwurf des Rassismus ausgesetzt. Wie ist so etwas möglich?

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Gotthard Steimer | Sa., 5. Oktober 2024 - 17:39

.. 'Wokismus jeder Spielart versuchen deren Protagonisten alle Absonderlichkeiten ihrer oligophrenen Narrative uns noch schnell einzuimpfen.. Besten Dank, für Garnix....Ab dafür!

Ronald Lehmann | Sa., 5. Oktober 2024 - 17:58

denn es kann doch nicht sein
das die traumatisierten & entwurzelten Flüchtlinge
KEINEN SCHUTZ BEKOMMEN

einen SCHUTZ vor
- rechter Ideologie
- vor unseren Gesetzen, die den Anforderungen in keinster Weise nachkommen

weil Zahnarzt-Aufwendungen zwar das Gebiss reparieren, aber nicht physisch kranken Kriegs-Flüchling

denn sonst hätte dieser nach Shakespeare dem Richter die Frage
> was wolltest du mit dem Dolche, sprich
geantwortet
> Kartoffeln schälln, verstehst du mich

& überhaupt
so ein ISLAM-SCHUTZ-Gesetz würde doch die Gerichtsbarkeit wesentlich entlasten

weil egal welche Gesetzte
Tierschutz, Religion, Einwanderung &&&
die Grundlage für traumatischen Auseinander-Setzungen entziehen würde

& sich der ISLAM sich in DE & Westeuropa wesentlich besser integriert

hinzu hätte die Justiz & andere Behörden viel, viel mehr Zeit
ihre Aufmerksamkeit den RECHTEN
den DUNKELBRAUNEN PACK zu widmen

die ja das Haupt-Problem durch
INTEGRATIONS-UNWILLIGKEIT in DE sind

Allah, segne & beschütze DEUTSCHLAND🤡

Walter Bühler | Sa., 5. Oktober 2024 - 17:59

... politischen Parteien Berlins eine überproportionale Macht errungen haben, sind keineswegs immer Muslim*innen.

Sie sind aber dennoch nicht nur für die Berliner Bildungskatastrophe, sondern auch für den bizarren staatlichen Schutz des Berliner Milieus verantwortlich, in dem der Islamismus so prächtig gedeiht.

Diese queeren Funktionär*innen exekutieren unter der Regenbogenfahne in aller Regel nur das, was sie selbst an den Universitäten von ihren Ausbildern gelernt haben, insbesondere an den Lehrstühlen der "Genderstudien", "Polititik-Wissenschaften" und vieler "Kultur-Wissenschaften"..

Lieber Herr Werner, wenn sich die Universitäten auf diese Weise noch weiter als bisher von solider Wissenschaft entfernen, wird sich in Berlin weder am Zustand der Bildung insgesamt noch an den Zuständen unter den Schülern irgend etwas ändern lassen.

Kein Wunder, dass kaum noch jemand Lehrer werden will.

Bettina Jung | Sa., 5. Oktober 2024 - 19:04

Ich wusste nicht, dass diese Aussage von Alice Schwarzer stammt. Ich dachte ich hätte das Copyright.

In dem Buch von A. Schwarzer(sie ist sonst nicht so mein Fall)"Die große Verschleierung" gibt es viel Vernünftiges. Es ist zwar schon aus2010,da haben die "Unseren" noch vom friedlichen Euro-Islam geträumt, aber immer noch lesenswert. Ein Beitrag des Buches entlarvt das Kopftuch als das was es ist: Ein politisches Symbol. Als ich die Aussage einer Muslima, dass es nicht um so etwas wie das Äquivalent zum christlichen Kreuzes handelte, sondern eher zum Hakenkreuz, einer Gutmenschin entgegnende, fiel diese fast in Ohnmacht.

Wolfgang Borchardt | Sa., 5. Oktober 2024 - 19:21

des gesellschaftlichen Zusammenlebens unter Naturschutz gestellt werden. Man stelle sich einmal vor, das Christentum hier würde sich ähnlich aggresiv verhalten. Die Folgen wären nicht auszudenken. Wer sich hier nicht integrieren will, hat hier nichts zu suchen. Es ist bemerkenswert, wie ausgerechnet Links-Grün die Spaltung der Gesellschaft - hinzu kommt der importierte Antisemitismus - befördert, ebenso das Schmarotzertum lebenslang alimentierter Mendchen, die nicht im Traum daran denken, der Gesellschaft etwas zurückzugeben. Ist das die Weltanschauung, die Links-Grün bewirbt? Ein Lehrer, der versucht, grrecht zu handeln, wird am Ende fertig gemacht. Jemand, der so in seine Religion verrannt ist, ist wohl weder verfassungskonform, noch bildungsfähig. Und die muslimische Kommune bestimmt. Für alle, die sich integrieren, gar ein Studium aufnehmen wollen, ist es svhwierig, sich aus dieser rückwärtsgewandten Parallelgesellschaft zu lösen.

Ingofrank | Sa., 5. Oktober 2024 - 19:28

Wenn die „Väter der kleinen Paschas“ der Meinung sind, Klassenarbeiten während des Ramadan an hiesigen Schulen auszusetzen, dann sollte man den Vätern u n d den Kleinen Paschas unmissverständlich und in aller Deutlichkeit unverblümt sagen, wenn ihnen unser gesetzlich Geregeltes Schulsystem nicht passt, können Sie unser Land verlassen. Die Grenzen sind auch „andersherum“ offen.
Und das, hat nichts mit Rassismus zu tun, sondern mit Demokratie wenn sich die Mehrheit nicht der Minderheit beugt.
Mit freundlichen Gruß aus der Erfurter Republik

Stefan Jarzombek | Sa., 5. Oktober 2024 - 20:03

Andere Lebensweise,andere Welt.
Gehört hier nicht hin und kann weg.
Wer sich auf diese Migranten einlässt hat bereits verloren.

Maria Arenz | Sa., 5. Oktober 2024 - 20:22

Ataman, Özoguz und wie sie alle hießen und heißen -die hauptamtlich für Integration , Antirassimus und Antidiskiminierung bestellten "Beauftragten". Einstellungsvoraussetzung sind neben x-Chromosomen, und morgenländischer Herkunft offenbar Bereitschaft und Befähigung zu regelmäßiger und möglichst giftiger Beschimpfung des zur Integration verurteilten Volkskörpers. Inzwischen bekomme ich bei ihren Verlautbarungen kaum noch die Parallele zu den im Orient verbreiteten Klageweibern aus dem Kopf , die ja auch dafür bezahlt werden, fremdes Leid zu beweinen und zu beschreien, nicht etwa eigenes. Wer es erst einmal zu einem solchen Job gebracht hat, hat in Deutschland nämlich wahrlich ausgesorgt und kennt Diskriminierung nur noch in der postiven Form - der sie diese Möglichkeit ja verdanken, an leistungsloses Einkommen zu gelangen.

Wolf | Sa., 5. Oktober 2024 - 20:54

Man sieht, wie weit sich die linksgrünwoke-ökosozialistische und totalitäre, d.h. antidemokratische Denke in unser Bildungswesen eingefressen hat. Staatlich verordnet und finanziert.
Die besten Voraussetzungen also, diesen Irrsinn weiter voranzutreiben. Denn es sind die Köpfe der Schüler, die indoktriniert werden. Von Lehrern, die indotriniert sind. Dann setzt sich das an den Unis fort. Am Ende ernährt sich das System selbst.
Wir werden Zeugen einer systematischen Selbstkapitulation. Feindliche Übernahme.
Wer wehrt sich dagegen? Wer traut sich? Wer hat den Mut?
Die Abwehrmechanismen greifen. Wer es wagt, der wird ausgegrenzt aus der woken, ach so toleranten und vielfältig-weltoffenen Zivilgesellschaft mit ihren von einer selbst ernannten Moralelite gepredigten Schein-Werten.
Es ist wieder einmal die selbst verschuldete Unmündigkeit, die Bequemlichkeit der trägen Gutmenschen und es sind die wohlstandsbesoffenen Bürger, die selbst nicht merken wollen, dass der Abgrund droht.

Christa Wallau | Sa., 5. Oktober 2024 - 22:07

Die Zustände in den Schulen sind sämtlich hausgemacht.
Es wurde seitens des deutschen Staates, d. h. aller seiner öffentlichen Einrichtungen versäumt, von Anfang an klarzustellen, was von jedem Einwanderer in Deutschland erwartet wird bzw. was er sich auf keinen Fall leisten darf, wenn er nicht anecken und ausgewiesen werden will.
Dazu hätte auch gehört, daß er neben den Forderungen des Grundgesetzes die christliche Prägung unserer Kultur akzeptiert.

Wer eine derartige Klarstellung jetzt - viel zu spät, aber immerhin - fordert und durchsetzen will,
steht einer geschlossenen Front von Gutmenschen und links-grünen Politikern/Medienfritzen gegenüber, die sofort
schreien: Das dürfen wir nicht!

Also wird es - Schritt für Schritt - weitergehen mit der kulturellen Ausbreitung des Islam im deutschen Alltag, besonders in allen Bildungseinrichtungen, und die betroffenen Lehrer und Professoren ducken sich weg.
Genau so hat es Houellebecq in seinen Roman
"Die Unterwerfung" beschrieben.

Sabine Lehmann | So., 6. Oktober 2024 - 03:29

Der Rassismus, der muss einfach ausgelebt werden. Also nicht, was SIE denken, nicht der böse Rassismus, also der, der sich darüber definiert, ob man bei millionenfacher Migration kulturfremder Minderbegabter pro oder contra ist. Keinesfalls. Denn DAS wäre ja wirklich böser Rassismus. Das wäre ja so, als würde sich Geschichte wiederholen, u. wir alle haben doch geschworen: Nie wieder. Aber was wollte ich eigentlich sagen? Ach, jetzt fällt es mir ein:
Es gibt ja noch eine ganz andere Art, eine ganz neue Art von Rassismus. Ein moderner, woker Rassismus. Einen, den man abfeiert. In bunten Farben geradezu gegen Alles was deutsch ist. In NRW ist das Teil unserer alltäglichen Folklore. Hier wirst du im Vorbeigehen abgestochen. Gerne auch im Krankenhaus. Oder du landest im Flur der Notaufnahme, wo sich dein "Fall" von selbst erledigt. Das nicht vorhandene Personal wird dann ersetzt durch das in der Pathologie, da machst du auch weniger Arbeit. Weil Medikamente sind in NRW auch aus. Läuft!

Reinhold Schramm | So., 6. Oktober 2024 - 05:26

Das Gerede vom „antimuslimischen Rassismus“ dient allenfalls der demagogischen Ablenkung und ist bewusster vorsätzlicher Unsinn.

Der Islam, die Burka und das Kopftuch im Staats- und Beamtendienst, ebenso wie für minderjährige Mädchen im Schulunterricht, sind Teil einer bewussten Demonstration mit dem Anspruch auf gesellschaftspolitische Übernahme und religiöse Unterordnung – unter dem Koran und der Scharia.

Die bürgerlichen Repräsentanten aller Parteien und die staatlichen Beamten und höheren Bildungseinrichtungen bemühen sich vergeblich um eine Verbürgerlichung des Islams mit der Ausbildung von islamischen Religionsgelehrten für Moscheen und im Schulunterricht.

Diese politischen Bemühungen sind eine Verfälschung des Islam und damit des Koran.
Der historische und aktuelle Islam beansprucht seinen (unverfälschten) vollständigen Anspruch auf die Gestaltung der ganzen Gesellschaft.
{...}

Nachtrag, Teil II.

Reinhold Schramm | So., 6. Oktober 2024 - 05:31

Das Gerede vom „antimuslimischen Rassismus“ dient allenfalls der demagogischen Ablenkung und ist vorsätzlicher Unsinn.
{...}
Der historische und aktuelle Islam beansprucht seinen (unverfälschten) vollständigen Anspruch auf die Gestaltung der ganzen Gesellschaft.

Der politische Anspruch des Islams auf die Gesellschaft lässt sich nicht im bürgerlichen Sinne umgestalten und in die bürgerliche Gesellschaftsordnung der Brüsseler EU und Deutschlands integrieren.

PS: Diese politischen Bemühungen zur Integration in die bürgerliche Gesellschaft sind allenfalls eine vergebliche politische Scharlatanerie. Ebenso in der EU wie in Deutschland.

Detlev Bargatzky | So., 6. Oktober 2024 - 07:52

... den ein Berufstand zu zahlen hat, wenn er "Everybody's Darling" sein will. Nun ist er halt "Everybody's Depp" und wird von allen Seiten, einschliesslich der eigenen Berufsverbände mit Anforderungen überhäuft. Und wenn die Lehrer nicht parieren, gibt es halt Druck.
Diesen Teil ihres Berufslebens haben sie selbst verursacht.

Urban Will | So., 6. Oktober 2024 - 08:12

Die inflationäre, groteske, schizophrene Verwendung des Begriffes „Rassismus“ seitens des linksgrünwoken Establishments, dem auch große Teile der CDU angehören, hat erreicht, was es erreichen sollte.
Sogar geltendes Recht, ja sogar das Grundgesetz wird in seiner Auslegung zum „Rassismus“, wenn es gegen den Islam geht.
Das ist Unterwerfung pur und der klare Beweis, dass die freiheitlich demokratische Grundordnung, der Hauptstützpfeiler unseres Landes, längst nicht mehr gegeben ist.
Wir haben in Teilen dieses Landes totalitäre Zustände, Meinungen, selbst wenn sie durch Gesetze belegt sind, werden als „rassistisch“ stigmatisiert. Und das goutiert von den Medien.
Und es wird nach wie vor so gewollt. Auch vom Wähler. Ob dieser Sumpf überhaupt noch trocken zu legen ist, weiß ich nicht, aber es geht nur über Wahlen.
Und man sieht: die Jugend hat so langsam die Schnauze voll.
Man fragt sich: wo stehen wir in 10 oder 20 Jahren?
Kalifat oder Demokratie?
Quo vadis, Germania?

Michael Bahr | So., 6. Oktober 2024 - 09:22

Leider sind diese - wahren - Zusammenhänge allgemein zu wenig bekannt, sie werden gesellschaftlich nicht diskutiert und analysiert, sodass Menschen, die mit solchen absurden Anwürfen konfrontiert sind, verwirrt und eingeschüchtert reagieren. Auch Institutionen sind leicht einschüchterbar. Einmal, wie gesagt, weil das Problem oft gar nicht durchdacht wird, aber auch, weil man sich nie sicher sein kann, dass man bei Vorgesetzten Rückhalt finden wird, weil die ihrerseits noch nicht nachgedacht haben und reflexartig in den Nachgebe-Modus verfallen. Nur rasch nachgeben, dann ist das unangenehme Thema weg.
Würden irgendwo im Land christliche Fundamentalisten von Schulleitungen verlangen, dass zwischen Aschermittwoch und Ostern in den Schulen keine Arbeiten geschrieben werden dürften, weil ihre Kinder in der vorösterlichen Fastenzeit ja unterzuckert seien - wir hätten einen hübschen Skandal im Lande. Kommt sowas aber aus islamischen Kreisen, herrscht (Angst-)Stille. Traurig.

Chris Groll | So., 6. Oktober 2024 - 09:28

Zu diesem Kotau 'tiefe Verbeugung, demütige Ehrerweisung' und die Unterwerfung unter den Islam braucht man nichts mehr zu sagen. Es sind nämlich nicht nur die Parteien und Medien die diesen Kotau vollziehen, sondern der normale Bürger beteiligt sich an seiner eigenen Unterwerfung.
Alles - aber auch wirklich alles - was Mohammedaner verlangen/wollen, erhalten sie. Sei es in finanzieller, kultureller, weltanschaulicher Hinsicht.
Der Islam gehört nicht zur christlich/jüdischen Kultur und wird N I E M A L S dazu gehören.
Mich persönlich ekelt diese Unterwerfung nur noch an.

Enka Hein | So., 6. Oktober 2024 - 09:39

...gibt es die nächsten Jahre nur eine Antwort: AFD. Immer wieder.
Denn die Mutter all dieser Probleme heißt Merkel und die illegale Einwanderung in unsere deutschen Sozialsysteme.
Die CDU ist selbst zu vergrünt um dem ein Ende zu setzen.
Die legt sich 2025 lieber mit den Öko Faschisten ins Bett.
Dieser Staat hat fertig.

René Maçon | So., 6. Oktober 2024 - 09:50

Das gilt für jede Religion und für jedes religiöse Symbol. Was wir statt dessen brauchen, ist eine kritische Auseinandersetzung mit religiösen Ideen:

Alle Religionen, die auf der Idee eines allmächtigen und allgütigen Gottes basieren, widersprechen der Evolutionstheorie. Die Kenntnis dieses Widerspruchs muss an alle Schüler vermittelt werden. Das ist zumutbar!

Die Evolutionstheorie lies sich bislang auch durch härteste Tests (DNA-Analyse) nicht widerlegen.

Hans Süßenguth-Großmann | So., 6. Oktober 2024 - 10:00

..hat die Klarheit der Begriffe mit der Klarheit des Denkens in Verbindung gebracht. Mit dem Begriff des antiislamischen Rassismus ist es mit der Klarheit leider vorbei. In unserem Kulturkreis herrscht die Aufklärung, die man auch als säkulare Religion auffassen könnte, und wer Lust hat kann auch Adorno "Dialektik der Aufklärung" lesen, um deren Schattenseiten zu erkennen. Im islamischen Kulturkreis, der sich ethnisch von Europa über Afrika bis Südasien erstreckt, und sich dem ethnisch geprägten Rassebegriff damit völlig entzieht, hat sich die Aufklärung in der Breite nicht durchgesetzt. Sie wurde von Oben verordnet (Kemal Atatürk, der Schah usw.) ist aber Unten nicht angekommen, so dass man von Sieg des Dorfes über die Stadt reden kann(z.B. Afghanistan). Die Aktivisten wollen, das man die antiaufklärerische Auffassung in die aufgeklärte Verfassung integriert. Dies lehne ich strikt ab. Wenn die Aktivisten darauf bestehen, sollen sie nach Saudi Arabien oder Afghanistan auswandern.

Romuald Veselic | So., 6. Oktober 2024 - 10:48

islamischen Ländern herrscht der antichristliche Rassismus, den man schon daran erkennt, dass die Nicht-Muslime, darunter speziell die Christen, keine Kirchen & Kapellen errichten dürfen, sowie bestehende sakrale Bauten, nicht renovieren o erneuern dürfen. ZB in der Türkei.

Auch das sollte man tagtäglich thematisieren.

Nostalgische Grüße aus Wies'n und der Bierhauptstadt. 😈🎈 🍻

Albert Schultheis | So., 6. Oktober 2024 - 10:53

Der Islam, egal ob in sunnittischen oder schiitischen Variationen, er ist nicht mit den Ideen der Aufklärung, des freien Willens und eines egalitären Rechtsstaats vereinbar, deshalb kann der Islam niemals zu Deutschland gehören! Sie nutzen und missbrauchen zwar den Hebel des Rechtsstaats, aber immer mit dem Ziel, ihn aus den Angeln zu heben. Es läuft immer nur auf Kalifat, Scharia und bedingungslose Unterwerfung der "Asyl"-gewährenden Völker hinaus. Ein Lehrer, der seinem Auftrag gemäß die Grundlagen der Aufklärung und der individuellen Freiheit und Verantwortlichkeit vermittelt, wir immer der Feind eifernder Mohammedaner sein. Auch ich habe Klassen mit NUR noch mohammedanischen Schülern unterrichtet. Nach heutigen Maßstäben wäre ich ein rassistischer Anti-Islamhetzer. Deutschland muss sich endlich entscheiden! Es ist die Entscheidung über unsere Zukunft und die unserer Kinder und Enkel. Erlebt keine Zeit mehr.

Karl | So., 6. Oktober 2024 - 11:11

Zitate:
"Absolute Hölle": Lehrerin packt über tägliche Gewalt an Migranten - Brennpunktschule aus.
EuGH: ALLEN AFGHANINNEN STEHT IN DER EU GENERELL ASYL ZU. Alleine nur wegen des Geschlechts !
Warum sind die schlimmsten Täter so oft SYRER ?
50% der Bürgergeldempfänger, haben keinen deutschen Pass !
In diesem Jahr bereits 30.808 IllEGALE MIGRANTEN mit 462 Booten auf den Kanaren gelandet.
Platz für 650 "GEFLÜCHTETE": In Hamburg entsteht eine neue GROSSUNTERKUNFT.
Ulli Mair: SCHULEN HABEN EIN GEWALTPROBLEM DURCH MIGRANTEN.
ANTISEMITISMUS, HOMOPHOBIE und SEXISMUS - Lehrer Verband beklagt Probleme bei Schülern mit Migrationshintergrund !
Zitate Ende
Und unsere lieben, friedfertigen, Welt offenen und gläubigen Muslime verspüren antimuslimischen Rasissmus in der Schule und überall.
Warum bloss, ist doch alles so schön bunt hier.
Geld, Wohnung, Essen, alles umsonst, wo liegt das Problem ?
An meiner Realschule, gab es schon eine in die Fresse, wenn man den Rektor mit einem Kaugummi im Mund gegrüßt hat und wer solches Benehmen wie die Migranten an den Tag legt, wurde sofort der Schule verwiesen.
Nix Psychologen, Elterngespräch, RAUS, RAUS, RAUS.
Solche Menschen sind flüssiger als Wasser die sind auf dieser Welt überflüssig !!!
Die grõsste Gefahr für Deutschland und die ganze Welt sind und bleiben Muslime ! Täglich im Staatsfernsehn zu verfolgen.

Volker Naumann | So., 6. Oktober 2024 - 12:40

Wie kann es eigentlich den beklagten und geächteten „antimuslimischen Rassismus“ geben, wenn wir heute davon ausgehen, dass es keine Rassen gibt? Oder gibt es jetzt eine "muslimische Rasse"?

Vielleicht ist eine Klärung im Grundgesetz angesagt, das Untersagen von Worten ist doch nur ein Ausdruck von Hilflosigkeit.

Das Begriffsproblem lässt sich wohl noch lösen, das dahinter steckende Grundproblem eher nicht mehr, dazu ist das System zu sehr aus dem Gleichgewicht geraten.

MfG

Jens Böhme | So., 6. Oktober 2024 - 12:58

Das Verhalten von Schülern außerhalb der Schule ist nicht im Zuständigkeitsbereich der Schule oder des Lehrer. Die Information einer Mutter zu zwei anderen Schülern an den Lehrer ist mit entsprechender Nichtzuständigkeit abzuweisen. Solche Praxis ist in autoritären Staaten üblich.

Thorwald Franke | So., 6. Oktober 2024 - 13:11

Zitat: "... der Koran würde sie am Schwimmen (Mädchen), an der Teilnahme an Klassenfahrten (Mädchen) oder am Fegen des Klassenzimmers (Jungen) hindern."

Es gibt ziemlich viele Muslime, die solches sagen und auch glauben. Das ist eines unserer Probleme.

Ein anderes unserer Probleme ist, dass es inzwischen ziemlich viele Menschen in Deutschland gibt, die so dumm sind, das Spiel mitzuspielen, und sagen: "Ja, der Koran verbietet das!"

Wir wären ein großes Stück weiter, wenn wir den Islam kritisch betrachten würden, so wie ein Kirchenkritiker auch nicht blöde "Ja!" sagt, wenn irgendein Kirchenfürst behauptet: "Das geht aber nicht, wegen der Bibel!"

Religionen können in einem ganz erstaunlichen Maße mit der modernen Zeit vereinbart werden. Gewiss, es gibt Grenzen. Die sind aber weiter, als viele meinen.

Dass ein Junge den Besen nicht zur Hand nimmt, weil der Koran das angeblich verbietet: Ihr guten Leute! Angeblich konnte Mohammed, das große Vorbild, nicht lesen: Lesen lernen also verboten?

Reinhold Schramm | So., 6. Oktober 2024 - 13:33

Das Problem ist die Überwindung des religiösen Aberglaubens in den Herkunftsländern wie während und nach der Migration in das meist erträumte bunte Konsumparadies, wie es auch weltweit, so auch in Entwicklungsländern, über die (meist westlichen) Massenmedien falsch widergespiegelt wird.

Mit der Migration der Jugend wie der wenigen qualifizierten Fachkräfte, die es auch vor allem in der Jugend der sozialen Oberschicht der Entwicklungsländer gibt, wird kein wirtschaftliches und gesellschaftspolitisches Problem der großen Mehrheit der zurückgelassenen Familienangehörigen und der Gesellschaft gelöst.

Ein Kernproblem in den Entwicklungsländern ist auch die epidemische Korruption der Oberschicht und deren Eliten. Die Ausbeutung der Bevölkerung und die Plünderung der vorhandenen Rohstoffe und Bodenschätze in Zusammenarbeit mit westlichen und fernöstlichen Konzernen; einschließlich aus den parasitären Golfmonarchien.

Ronald Lehmann | So., 6. Oktober 2024 - 13:54

Wir müssen all die
EINFORDERNDEN DEUTSCHEN POLITIKER & LAKAIEN

mit Bibel & Kreuz ausstatten

um für mindestens 1/2 Jahr für die persönliche Weiter-& Reife-Bildung

in ein ISLAMISCHES LAND reisen ohne Urlaub für das 1/2 Jahr

aber Linke inklusiv linksgrün können sich ja besser anpassen wie ein Chamäleon & ich wäre mir nicht sicher, ob eine Claudia oder Annalena nicht mit einer Burka tragend wieder nach Hause kämen

Klaus P.U.F. | So., 6. Oktober 2024 - 16:59

Ich bin sehr froh, dass ich alsbald in den Ruhestand trete und dann den ganzen Islamisten-Blödsinn, den der deutsche Staat Tag für Tag verzapft, nicht mehr jeden Tag mit geballter Faust schweigend und kopfschüttelnd hinnehmen muss. Solche von der Politik vielfach gepamperten Islamisten haben in unserem Land nichts zu suchen, und ich werde in Zukunft alles dafür tun, dass diese Feinde unserer Demokratie schnellstens abgeschoben werden und ihre rot-grünen politischen Freunde und Befürworter keine Schnitte mehr in der Politik bekommen. Versprochen!