Nach dem Trump-Sieg - Stuhlkreis wegen Demokratie-Untergang

soll bei "Stuhl"-Kreisen denn auch herauskommen als .... Ich fürchte, die USAkaner müssen damit fertig werden, daß ihnen die Deutschen die Wiederwahl von Trump never ever verzeihen werden. Aber sie müssen nicht verzweifeln- Die Deutschen werden bald soviel mit den Problemen zu tun haben, die ihnen 16 Jahre Merkel und 3 Jahre Ampel mit ihrer Mischung aus Nichtstun, moralischem Größenwahn und erschütternder Ignoranz eingebrockt haben, daß sie ganz lange keine Zeit mehr haben werden, sich um die USA zu sorgen oder Haltungsnoten an sein politisches Personal zu verteilen.

Lieber Herr Krischke,
jetzt kommen mir aber die Tränchen, die armen, geplagten Spiegelleserchen fürchten sich. Oh, Gott, oh Gott,
die allerärmsten Kerlchen und Mädels müssen aufwachen aus ihren Irrträumen und der Realität in die Augen schauen? Es läuft nicht nach ihren Millionärstöchterchenwünschen? Wie kommen die Amerikaner dazu, diesen Töchterchen derartiges Ungemach zuzumuten?
Ich finde es herrlich: Der "basket of deplorables" besteht aus deutschen grünen Akademikern. Lustig, lustig. Es sind richtige Freudentagen, die wir erleben. Wenn jetzt die deutschen Wähler auch noch begriffen, wohin das Land mit Schwarz- Grün steuert, wäre alles bestens. Und den Weinenden schenken wir gerne unsustainable Papiertaschentüchlein, damit sie die Tränchen trocknen können. Elon Musk bringt sie sicher gerne zum Mars, dort können sie dann zufrieden in ihrer Traumwelt leben und den Spiegel lesen. Frauen in Hamburg haben Angst vor Trump? Echt jetzt? Die sollten lieber Angst vor Habeck haben.

gäbe, jetzt einen Therapeuten, denn was LinksGrünWoke und alles, was dazu gehört, derzeit abzieht, toppt alles. Unsere „Qualitäts-Journalisten“, all die Protagonisten des „Über anderen“, des „gefühlt Guten“, all diejenigen, die von der woken Pest befallen, gar nicht mehr merken, was sie sich und anderen antun mit ihrem Geflöte.
Der Dummheit Grenzen... In Deutschland sind sie verschwommen und nicht mehr auszumachen, gehen fließend über in einen Alltag, vor dem man nur noch flüchten muss. Besaufen hilft manchmal. Und vor allem: Humor.
Gerade wurden mit dem „Selbstbestimmungsgesetz“ die Errungenschaften der Frauenbewegung der letzten zig Jahrzehnte auch von eben den LinksGrünWoken beerdigt, die nun in Trump den großen Sexisten sehen. Nur mal so als Beispiel.
Man feiert mit Steinzeit-Islamisten gemeinsam seinen Judenhass, um sich dann an Trump zu reiben.
Das kann man sich doch alles nicht ausdenken.
Irgendwann muss doch der Vorhang mal zugehen in diesem Theater. Aber wann??

Meiner Wahrnehmung nach sind von den politischen Zeitläufen der letzten Jahre (Migration, Corona, Trump, Ukraine etc.) schon viele/einige Menschen soweit innerlich betroffen, dass es sich zB auf ihre Arbeit, Freundeskreis etc. auswirken kann - aber natürlich ohne, dass es gleich das Ende der Welt ist.

Die Demokratie selber hat glaube ich eine schwere Zeit: das grundlegendste Element ist, dass auch "die Anderen" an die Macht kommen könnten und man das toleriert - und niemand die Macht dann so ausnutzt, dass andere nicht mehr an die Macht kommen können. Das setzt aber einen gewissen Konsens voraus.

Im Moment schwindet dieser Konsens. Die Gesellschaft zerfällt in mehrere Gruppen (nicht nur zwei), die den Gedanken unerträglich finden, dass manche der anderen Gruppen an die Macht kommen könnten.

Ich denke, das beschäftigt viele Menschen, auch zurecht. Ideen hat keiner so richtig - im Moment ist es mehr die Hoffnung, dass "die Anderen" irgendwann wieder auf die eigene Linie einschwenken.

zwischen Trumps Wiederwahl einserseits, und Hitlers Wahl 1933 andererseits, womit ich um Himmels Willen Trump in keiner Weise mit dem fatalen Diktator vergleiche. Deutschland war damals moralisch tief unten, dem kollektiven Nervenzusammenbruch nahe - Hitler hat dies aufgefangen, Zuversicht, Optimismus und ein restauriertes Nationalgefühl vermittelt. Niemand ahnte damals, dass dieses Individuum so schrecklich wirken konnte, auch unzählige ausländische Beobachter waren begeistert - bis nach den Olympischen Spielen in Berlin.
Trump enfaltet annähernde Emotionen, die Amerikaner scheinen es gebrauchen zu können.

Für mich ist Trump eher Hoffung auf Change; auch bezüglich der beunruhigenden Ukraine. Man muss den Januar 2025 und die folgenden Monate abwarten, was sich politisch tut oder tun könnte. Im Augenblick wäre alles nur Spekulation.

.... für Alt68er und linksgrüne Gutmenschen verkommen.
Und eine Frau Maren Vogel mach jetzt den Dr. Sommer für ein polit puperitäres Publikum, das seit Jahren im woken Nirwana lebt, fernab jedweder Realität.
Ich persönlich finde es gut das Trump gewonnen hat, alleine das der jetzt Mal einige linksgrünen Scharlatane so richtig in Glocken tritt
das es nur so läutet.
Hier in D ist man immer noch nicht aufgewacht. Und wird es auch nicht. Dank Brandmauer.
MSM stand für mich bisher für Volksverdummung, aber zukünftig auch für Merkel-Scholz-Merz und deshalb geht's mit vollem Fleiße, immer tiefer in die Sch...e.

Respekt Ihnen, Herr Krischke, dass Sie Ihren Job noch mit kühlem Kopf machen können. Ich hätte schon längst kapituliert und mir einen anderen gesucht angesichts des grassierenden Wahnsinns und Unsinns, der da von der eigenen Zunft verbreitet wird. Als Medienkonsument ist es da einfacher. Man klickt nicht mehr an, schaltet nicht mehr rein oder hört nicht mehr zu.
Danke für diese „Best of“-Compilation der Überforderten für unsereins, den Abtrünnigen.
Und falls Sie noch eine astrologische Einordnung ;-) suchen, der YT-Algorithmus schlug heute folgendes vor: „Im Sturm der Veränderung | Donald Trump, die Podcaster und die US-Wahlen | Silke Schäfer - Die Wahl des US-Präsidenten Donald Trump setzt durch einflussreiche Podcaster neue Massstäbe in der Kommunikation und leitet den Tod der Mainstream-Medien ein. Denn immer mehr Menschen beginnen, sich anders zu informieren. Eine astrologische Analyse vor dem Hintergrund des Sturms der Veränderung, der nun mit Pluto In Wassermann einsetzt.“ O-Ton

Revolutionen gibt es immer dann, wenn die Formen von Gesellschaftlichkeit ihren eigenen Sinn zunichtemachen. Hat nun die us-amerikanische „Arbeiterschaft“ die Wahlen entschieden? Kenne keine aktuelle Wahlanalyse, denn eigentlich wiegt ja im Augenblick die Gewalt von Fakten mehr als die Konstruktion von Überzeugungen. Die Grundlage von Fakten wird jedoch kaum herangezogen.

Seit Trump gewählt wurde, gehe ich wieder zuversichtlicher durchs Leben.
Seit die Amerikaner mit solch großer Mehrheit Trump und die Republikaner gewählt haben, zweifele ich auch nicht mehr so sehr am Verstand der Menschen. Am Verstand der Menschen in den USA wohlgemerkt.
Als ich gerade die dummen Frauen bei der der ebenso dummen Kebekus gesehen habe, wurden diese Zweifel in Bezug auf die Deutschen wieder bekräftigt.

so schrecklich wirken konnte, ...´
Allerdings waren seinem "Mein Kampf" wohl einige "Gedanken" zu entnehmen und dieses "Werk" erschien einige Jahre vor 1933. Sein "Revanchismus" und "gnadenloser Kampf gegen den Marxismus" waren ihm angeblich zu entnehmen und dürften dazu beigetragen haben, dass ihn "Mächtige" im Hintergrund förderten.

Der mediale und politische Mainstream kreist um seine eigene Befindlichkeit. Es ist Traumaverarbeitung, nicht auf Krankenschein, sondern auf Kosten einer gesunden Republik, die man lieber im Orkus sieht, denn als eine blühende Nation.

sich so ins Zeug gelegt hat. Die durch die Wahl ausgelöste Depression wird durch 4 Jahre langes, tägliches Trumpbashing therapiert. In der FAZ fürchtet schon ein leicht antisemitisch angehauchter, linker Ire (ohne zweites r)um die Weltrettungsfähigkeit der USA. Na, dann übernehmen wir das doch. Yes, we can.

Trump is back. Und er hat sie Alle irgendwie demontiert.
Eine geradezu perfekte Analyse, vor allem im Vergleich mit der Küchen-Scharade eines Robert Habeck oder der Hanseatischen Gutsherrenart eines Olaf Scholz, hat gestern der Chefredakteur der "welt"(Poschardt) geschrieben. Eine regelrechte Psychoanalyse, die mit jeder Silbe ins Schwarze trifft. Wenn ich darf, hier die Überschrift: "Die Küche. Der Müll. Und der Tod."
Sein Text ist so treffsicher wie der von Herrn Krischke! Er entlarvt die politische deutsche Bräsigkeit als das was sie ist, nämlich eine überholte und überhebliche Bourgeouisie, die sich für Gottes Geschenk an die Menschheit hält u. genau dieser Menschheit einen Maulkorb verpassen will, das Zuhören hält sie eh für obsolet.
Und Trump, der hat zugehört. Er geht runter an die Basis, ganz runter. Er weiß genau was sehr viele Amerikaner wollen, was ihnen fehlt: Ein ganz normales, bezahlbares Leben. Manchmal ist es eben ganz einfach. Es gibt Wichtigeres, als "Moral" & Gender!

Hervorragend und sehr amüsant geschrieben!

Dass allerdings diese Katastrophennachricht nur als Randnotiz erscheint, hat mich etwas schockiert:

„der ORF seine Astro-Show „Blick in die Sterne“ offiziell eingestellt hat“

Köstlicher Artikel!
Wenn es nicht so ernst wäre.
Zeigt aber, wie durchgeknallt dieses Land ist.
Die linksgrünwoke (Medien-)Blase muss nun auf die Couch.
Es war aber auch Zeit!

Lieber Herr Krischke, fasse mich kurz. Habe ja schon bei Ihrem letzten Artikel zur Trump Wahl meine Meinung kundgetan. Eine Wohltat, Ihr Artikel. Endlich mal wieder kein Trump Bashing, sondern Fakten! Danke!

Solange niemand vom Ampelaus in Deutschland geschockt ist, sollte die deutsche, heile Welt in Ordnung sein.

oder Schadenfreude, daß Trump am Ende vorne lag?
Daß die zahllosen Berichte über Trump und seine Entgleisungen und Schweinereien usw. in den Medien, mit denen der Autor aus welchem Grund auch immer auf Kriegsfuß steht, ins Leere liefen?
Ist die Befriedigung darüber, dass die Artikel über Trump - die ja neben Meinung auch oft genug wenig schmeichelhafte Fakten über den nächsten US-Präsidenten enthielten am Ende so "wirkungslos" erscheinen, tatsächlich so groß?
Ja größer als die Sorge, was ein Trump, den es doch am Ende nur darum geht, sich selbst darzustellen und seine nächste Entourage zu bedienen, alles anrichten könnte? Dass eine Fake-News-Schleuder namens Musk und ein Covidiot und Verschwörungsfanatiker namens Kennedy demnächst die US-Politik mitbestimmen könnten?

Oder hätte die schreibende Zunft einem Präsidenten Trump mir vorauseilender Begeisterung oder wenigstens Neutralität begegnen sollen?

Eigentlich stand doch Trump zur Wahl. Nicht Spiegel, Zeit usw.

Trump hat bereits in seiner ersten Amtszeit die Demokratie nicht abgeschafft und wird das auch in seiner zweiten Amtszeit nicht tun. Genauso wenig, wie eine AFD die Demokratie gefährdet, tut das Trump. Nein, es ist anders herum. Diejenigen, die mit der Einschränkung der Meinungsfreiheit per Gesetz und mit Denunzianten Portalen die Bürger überwachen, die sind es, die unsere Demokratie gefährden. Und Herr Krischke natürlich müssen sie auch andere Medien lesen, wie z.B. Spiegel, SZ, BILD, Focus und Stern, wie sie alle heißen. Ich lese die ja auch Anlass bezogen, wenn man sich auf einen Artikel von denen bezieht. Das gehört zur Demokratie, diese Medien auszuhalten und selbst hin- und wieder schaue ich Anlass bezogen die politische Sendungen in ARD/ZDF. Der Focus warnt wieder vor der Wahl der AFD und bläst wieder ins gleiche Horn, wie gegen Trump. Die können, die wollen nicht lernen. Lt. neuester Umfrage soll die AFD von 18 auf 19,5% gestiegen sein und die schnallen es immer noch nicht.

..so manchen deutschen OeRR 'Stuhlkreis' im deutschen Fernsehen verfolgen konnte, kann ich nur hoffen, dass zB Frau Dunz ihr dummes und beleidigendes Geschwätz
nicht in Form eines
Einreiseverbotes in die USA auf die teuer beschuhten
Füße fällt..