Slavoj Žižek auf der Frankfurter Buchmesse Paria der Positivgesellschaft Für viele war die gestrige Rede von Slavoj Žižek auf der Frankfurter Buchmesse eine Zumutung. Dabei hat der Philosoph nur seinen Job gemacht: Er hat die Welt von zwei Seiten aus betrachtet. Und dabei hat er den vielleicht ersten wahren Satz seit Tagen gefunden. VON RALF HANSELLE
Slavoj Zizek über den Erfolg der Grünen : „Die neue Partei des Status quo“ Mischt der Erfolg der Grünen Politik und Gesellschaft neu auf? Das Gegenteil ist der Fall, schreibt der slowenische Philosoph Slavoj Zizek in der „NZZ“. Die Europäer hätten für die Grünen gestimmt, gerade weil sie ihnen ein halbwegs ungestörtes Leben versprechen EIN FUNDSTÜCK DER CICERO-REDAKTION
Slavoj Zizek : Manches bleibt besser hinter der Tür Im vierten Teil seines Essays über Ernst Lubitsch schreibt der Philosoph Slavoj Zizek über sexuelle Codes im Film und in der Wirklichkeit und erläutert, warum in der indirekten Darstellung einer Tatsache oft mehr Wahrheit als in der direkten. Das muss auch eine Figur aus „Sex and the City“ feststellen VON SLAVOJ ZIZEK
Philosoph Slavoj Zizek : „Die Perversion ist die verborgene Vorderseite der Macht“ Im dritten Teil seines Essays über Ernst Lubitsch schreibt Slavoj Zizek über Doppeldeutigkeiten beim Rauchverbot, beim Militär, in Filmklassikern und in der katholischen Kirche VON SLAVOJ ZIZEK
Philosoph Slavoj Zizek : „War Josef Stalin der größte Witzbold des 20. Jahrhunderts?“ Darf man über grausame Diktatoren und menschliche Greueltaten Witze machen? Man muss es sogar, schreibt Slavoj Zizek im zweiten Teil seines Essays über Ernst Lubitsch. Das sei die beste Form mit einem Trauma umzugehen, wenn die Erinnerung für die Trauer noch zu frisch ist. Cicero Plus VON SLAVOJ ZIZEK
Philosoph Slavoj Zizek : „Das Machtspiel gehört zum Sex dazu“ Der slowenische Philosoph Slavoj Zizek hat einen Text geschrieben. Es geht um Ernst Lubitsch und um politische Korrektheit. Aber wie immer bei Zizek geht es auch um alles: um Hegel, Pornos, Donald Trump, #metoo und Konzentrationslager. Lesen Sie hier den ersten Teil VON SLAVOJ ZIZEK
#Metoo : Fundstück: Sex und Grenzen Das Magazin „Time“ würdigt die Frauen der #MeToo-Bewegung als „Personen des Jahres“. „Cicero“-Chefredakteur Christoph Schwennicke traut sich zu dem Thema ausnahmsweise keine Meinung zu. Empfiehlt aber die Lektüre eines Philosophen VON CHRISTOPH SCHWENNICKE