Ein in Deutschland lebender Afghane verbreitet islamistische Inhalte auf TikTok / Screenshot RTL

RTL-Recherche über afghanische Asylbewerber - „Einer kündigte an, Köpfe abzuschneiden“

Eine RTL-Recherche fördert eine verborgene Parallelwelt zutage: Auf TikTok propagieren junge Asylbewerber aus Afghanistan offen den Islamismus. Im Interview spricht die Journalistin Liv von Boetticher über ihre persönlichen Begegnungen mit den Männern.

Autoreninfo

Clemens Traub ist Buchautor und Cicero-Volontär. Zuletzt erschien sein Buch „Future for Fridays?“ im Quadriga-Verlag.

So erreichen Sie Clemens Traub:

Liv von Boetticher ist seit 2015 für RTL News tätig. Zuvor arbeitete die in Berlin lebende Fernsehjournalistin für Sky. Ein Jahr nach der Machtübernahme der Taliban beschließt sie 2022, Afghanistan für mehrere Monate zu bereisen. Ihre Erfahrungen hält von Boetticher in der Auslandsreportage „60 Tage Frauenhass – Eine Reporterin bei den Taliban“ fest. Zuletzt sorgte eine ihrer Reportagen deutschlandweit für Schlagzeilen, in der von Boetticher aufdeckte, wie afghanische Asylbewerber regelmäßig in ihre Heimat zurückreisen.

Frau von Boetticher, Sie haben in einer Recherche für RTL aufgedeckt, wie in Deutschland lebende Afghanen auf der Videoplattform TikTok keinen Hehl aus ihrer islamistischen Ideologie machen. Was war der Beweggrund für Ihre Recherche?

Vor eineinhalb Jahren habe ich mehrere Monate in Afghanistan gelebt und bin seitdem gut vernetzt. Unter anderem über diese Kontakte hörte ich, dass es in den letzten zwei Jahren wohl vermehrt zu einem Zuzug besonders radikaler Paschtunen nach Deutschland kommt. Auch bei unseren Recherchen z.B. in Dresden oder Hamburg haben wir mehrere Männer in deren traditioneller Tracht gesehen. Das hat mich sehr gewundert, da diese meiner Erfahrung nach vor allem von der Taliban-Ideologie nahestehenden Personen getragen wird. Das war der Auftakt meiner Recherche.

Was war der Grund dafür, dass Sie die Recherche zunächst auf TikTok begannen?

Ich hatte Kontakt zu ehemaligen Mitarbeitern westlicher Organisationen, die 2021 evakuiert wurden und inzwischen in Deutschland leben. Diese haben uns konkret auf die jungen Männer und ihre TikTok-Accounts hingewiesen. In wochenlanger Arbeit habe ich mich mit sprachkundigen Kollegen in diese TikTok-Welt hineinbegeben und die Videos ausgewertet. Ich wurde von der Masse regelrecht erschlagen.

Was war der Inhalt dieser Videos?

Ich sah zigfach junge Männer in Militäruniformen, paramilitärischen Outfits und traditionellen afghanischen Gewändern, die stolz den Tauhid-Finger als Machtdemonstration in die Kamera strecken. Ihr Auftreten wirkt aggressiv und martialisch, sie zeigen sich in großen Gruppen. In diesen Videos ist es auch sehr üblich, Emojis mit Säbeln, Messern, Äxten, Gewehren, Totenköpfen und Blut zu verwenden. Unterlegt werden sie dann mit dem Sound von Gewehrschüssen oder Dschihad-Musik. Neben der Afghanistan-Flagge wird in den Videos vielfach auch eine weiße Flagge benutzt, welche für die Taliban steht. Inhaltlich geht es oft darum, ein guter Kämpfer gegen die Ungläubigen zu sein, um den Islam nach Europa bringen zu können. Sie nennen sich beispielsweise „König von München“ oder „Eroberer von Europa“. Eine anti-westliche Haltung ist spürbar, beispielsweise wenn es darum geht, sich „nichts sagen zu lassen“ oder eben die eigenen Scharia-Regeln zu etablieren. Frauen sucht man in den Videos übrigens vergeblich.

Handelt es sich bei den TikTok-Videos von islamistischen Afghanen um Einzelfälle oder um ein Massenphänomen?

Es ist wie eine große Parallelwelt, zu der die allermeisten Deutschen im Alltag kaum Berührungspunkte haben. Es scheint deutschlandweit ganze Netzwerke von jungen Afghanen zu geben, die derlei Videos auf TikTok veröffentlichen. Ich habe Videos von islamistischen Afghanen gesehen, die in Schweinfurt, Aschaffenburg, Rosenheim, München, Frankfurt, Köln und besonders in Hamburg leben. Die Dunkelziffer ist wahrscheinlich noch viel größer. Und unsere Recherchen haben auch ergeben, dass die jungen Männer untereinander wohl sehr gut vernetzt sind. Eine solche Gruppendynamik sorgt für ein hohes Mobilisierungspotential.

Für wie gefährlich halten Sie die islamistischen Afghanen?

Afghanistan ist ein Land, in dem sich Männer meiner Erfahrung nach nahezu ausschließlich über ihre Männlichkeit definieren. Ein Mann ohne Waffe wird dort beispielsweise nicht als echter Mann wahrgenommen, Waffen sind ganz wichtige Statussymbole. Ein „großer Kämpfer“ zu sein, ist für viele junge Männer in einem Land, wo die letzten Jahrzehnte Krieg herrschte, eine nahezu heldenhafte Vorstellung. Gleichzeitig darf man nicht vergessen, dass schätzungsweise 70 Prozent der Menschen in Afghanistan weder lesen noch schreiben können und die örtliche Moschee oft der wichtigste Einfluss ist. Wenn diese jungen Männer dann nach Deutschland kommen, sind sie mit einer völlig anderen Welt konfrontiert.

Journalistin Liv von Boetticher in Afghanistan / Christoph Klawitter

Haben Sie Beispiele von Gewalttaten, die aus jenen Kreisen bereits begangen wurden?

Polizisten haben uns während der Recherchen in München berichtet, dass es in den vergangenen Monaten zu einer Vielzahl von Gewalt- und Messerdelikten gekommen ist. Die Polizei München habe daher auch Maßnahmen ergriffen und beispielsweise die Videoüberwachung ausgebaut und Platzverweise erteilt. Ob die jungen Afghanen, mit denen wir gesprochen haben, in solche Delikte involviert waren, kann ich nicht sagen – jedoch präsentieren sie sich auf Social Media mit Messern, Säbeln und Macheten. Einer kündigt an, „Köpfe abzuschneiden“. Ich würde daher nicht ausschließen, dass von ihnen eine konkrete Gefahr ausgehen könnte.

Konnten Sie mit deutschen Sicherheitsbehörden über Ihre Recherche-Ergebnisse sprechen? Denken Sie, dass die Verfassungsschützer das Phänomen in ihrer ganzen Tragweite auf dem Radar haben?

Das Problem sind nicht die deutschen Sicherheitsbehörden, sondern die Politik. Den deutschen Sicherheitsbehörden, besonders der Bundespolizei, ist die Problematik meines Wissens absolut bewusst, vonseiten der Gewerkschaften der Polizei wird ja auch regelmäßig schärfste Kritik geäußert. Wir brauchen aus meiner Sicht dringend neue Gesetze, um auf die Gefahr sowohl im digitalen Raum als auch im öffentlichen Raum vorbereitet zu sein. All die genannten TikTok-Accounts sollten ins Visier des Verfassungsschutzes genommen werden. Was es für die Behörden aber besonders schwierig macht: Die jungen Afghanen, die ich kennenlernte, sind keine organisierten Islamisten im lehrbuchmäßigen Sinne. Sie gehören nicht offiziell einer Vereinigung wie den Taliban oder dem IS an und haben auch nicht die klassischen Stufen der Radikalisierung durchlaufen.

Doch Sie haben die islamistischen Afghanen nicht nur auf TikTok beobachtet und analysiert. In einem nächsten Schritt Ihrer Recherche haben Sie auch einen persönlichen Kontakt herstellen können. Wie ist Ihnen das gelungen?

Wir haben zunächst die Menschen auf TikTok angeschrieben und keine Rückmeldung bekommen. Ich habe lange in München gelebt und konnte auf mehreren der Videos den Stachus und den Alten Botanischen Garten lokalisieren. Auf gut Glück sind wir schließlich mit einem Kameramann und einem Begleiter, der Dari und Farsi spricht, in den Alten Botanischen Garten gegangen. Wir stellten uns höflich als Journalisten vor und sagten, dass wir nach Afghanistan reisen möchten. Die jungen Männer zeigten sich als Unterstützer der Taliban und erzählten uns davon, wie sicher Afghanistan durch die neuen Machthaber geworden ist. Auf Deutschland angesprochen, teilte uns einer der Afghanen mit, dass erst alles gut sein werde, wenn das Scharia-Recht auch hier herrsche.

Sie sind 2022 selbst mehrere Monate durch Afghanistan gereist und konnten die Gesellschaft besser kennenlernen. Waren Sie überrascht über die Ansichten der jungen Afghanen in München?

Überrascht nicht, denn genauso habe ich Afghanistan erlebt. Schockiert hat es mich allerdings doch, dass es diese offenkundigen Taliban-Unterstützer nach Deutschland geschafft und sie hier einen Schutzstatus erhalten haben. Die überwiegende Mehrheit der Afghanen, die ich während meiner Zeit im Land kennengelernt habe, sehen den Islam als wichtigstes Fundament in ihrem Leben. Die Gesetze der Scharia stehen über allen anderen. Für die Afghanen ist die Scharia das normale Rechtssystem, das für Ordnung innerhalb der Gemeinschaft sorgt. Im Alten Botanischen Garten in München sagten uns die jungen Männer, dass die Scharia für sie verständlicher und einfacher ist. Sie erzählten uns ein Beispiel: In Afghanistan werde nur wenig gestohlen, da die Hand zur Bestrafung abgehackt werde. Die in Deutschland übliche Geldstrafe ist für die Afghanen völlig unverständlich.

Welche Einstellungen haben die jungen Afghanen, die Sie in München kennenlernten, zu Deutschland?

Als ich in Afghanistan war, haben mich die Männer, mit denen ich Kontakt hatte, in allererster Linie als Ungläubige und dann im zweiten Schritt als Frau gesehen. Es hat sie kaum interessiert, dass ich eine Journalistin bin. Die Welt wird eingeteilt entlang des Glaubens und des Geschlechts. Aus ihrer Perspektive leben sie in Deutschland wohl in einem dekadenten Land der Ungläubigen.

Warum sind diese jungen Afghanen dann nach Deutschland gekommen, wenn sie selbst der Überzeugung sind, dass die Taliban das Land sicherer gemacht haben?

Die jungen Männer aus München haben uns gesagt, dass sie aus wirtschaftlichen Gründen gekommen sind. Sie haben auch gesagt, sie würden gerne wieder zurückgehen, um Urlaub zu machen, wenn sie das Geld dazu hätten. Diese Aussage hat mich unter anderem dazu bewogen, dem Thema Urlaubsreisen von Geflüchteten aus Afghanistan nachzugehen.

Also vertreten Sie die Auffassung, dass die allermeisten Afghanen aus wirtschaftlichen Motiven nach Deutschland kommen und nicht, um hierzulande Schutz vor einer Verfolgung durch die Taliban zu finden?

In einem Land, in dem viele Menschen von bitterster Armut bedroht sind, ist es absolut verständlich. Dies entspricht allerdings nicht den Voraussetzungen, die in Deutschland erforderlich sind, um subsidiären Schutz oder Asyl zu erhalten. Im Alten Botanischen Garten in München sprachen wir mit einem jungen Mann, der uns erzählte, dass er als ehemaliger Polizist Probleme mit der Taliban bekommen habe. Sein neben ihm stehender Freund sagte dann, dass er doch nicht zu lügen brauche: Er habe eben „Probleme im Dorf“ gehabt und sei deshalb gekommen. Mit den Taliban habe seine Flucht nichts zu tun.

Haben diese Menschen eine Chance, sich erfolgreich in die deutsche Gesellschaft zu integrieren?

Das kann ich nicht bewerten, beziehungsweise es wird zumindest nicht einfach. Die jungen Männer aus München haben uns beispielsweise erzählt, dass sie Analphabeten seien und daher auch gar nicht die Briefe vom Jobcenter lesen und aufgrund ihrer mangelnden Lesekenntnisse auch keine Deutschkurse besuchen könnten.

Nach dem Messeranschlag in Solingen forderte der CDU-Bundesvorsitzende Friedrich Merz, dass es einen Aufnahmestopp für afghanische und syrische Flüchtlinge geben müsse. Diese Aussage hat er bereits zurückgezogen, dennoch wird derzeit darüber diskutiert, ob die beiden Länder als sichere Herkunftsländer anerkannt werden sollen. Sie kennen das Land deutlich besser als viele Politiker und Journalisten. Ist Afghanistan Ihrer Meinung nach sicher?

Ich würde nach meinen Recherchen und Erfahrungen vor Ort dazu tendieren, dass es zumindest für die meisten Männer sicher ist. Ein Arzt in Herat sagte mir 2022, dass die Taliban Frieden gebracht haben. Auch Ingenieure aus Kabul, die vorher für amerikanische Firmen gearbeitet hatten, schätzten dies so ein.

Die SPD und die Grünen lehnen es trotzdem entschieden ab, Afghanistan als sicheres Herkunftsland einzustufen. Wie erklären Sie sich das?

Viele haben Bilder in ihren Köpfen, in denen Menschen auf öffentlichen Plätzen in Afghanistan gesteinigt oder erschossen werden, und finden das zu Recht schrecklich. Dabei wird allerdings ausgeblendet, dass viele Afghanen die Taliban begrüßen und der Bewegung positiv gegenüberstehen. Außerdem gibt es seit der Machtübernahme 2021 nur wenige westliche Journalisten, die aus Afghanistan berichten und das Land tatsächlich kennen.

Insbesondere das linke und grüne Milieu möchte derartige Fakten nicht zur Kenntnis nehmen, da sie im Widerspruch zu ihrem Weltbild stehen. Erhalten Sie auch feindselige Reaktionen auf Ihre schonungslosen Recherchen?

Ich habe vor zwei Jahren ziemlichen Gegenwind bekommen, als ich nach meiner Afghanistan-Reise davon sprach, dass das Land für Männer größtenteils sicher sei. Inzwischen sind die Tatsachen aber nicht zu leugnen. Das belegen ja unter anderem unsere Recherchen zu den Urlaubsreisen nach Afghanistan, welche vielfach stattfinden – und die die Urlauber ja auch selbst auf Social Media teilen. Bei meinen aktuellen Veröffentlichungen habe ich daher das Gegenteil erlebt: viel Zuspruch, auch weiterhin über das islamistische Weltbild und Probleme bei der Integration zu schreiben.

Das Gespräch führte Clemens Traub.

Bei älteren Beiträgen wie diesem wird die Kommentarfunktion automatisch geschlossen. Wir bedanken uns für Ihr Verständnis.

Ingo Frank | Do., 12. September 2024 - 18:44

bleibt nur noch Unverständnis und Wut übrig.
Wie bescheuert sind unsere Politik- Hasardeure eigentlich in Berlin, so etwas wissentlich zu dulden. ? ? ?
Und sieht & hört der Bürger dann die gestrige BT Debatte wie die Bälle lediglich hin & her geworfen werden um letztlich keinen Erfolg zu erzielen
bleibt dem Bürger nur dieses Heer von Unfähigen abzuwählen. Thüringen & Sachsen haben begonnen, Brandenburg folgt….
Und hält diese Chaos Truppe bis Herbst 24 durch, wovon stark auszugehen ist, werde die AfD und das BSW weiteren Zulauf, erhalten wenn eine Union bei der Tagespolitik, „gerade mal 30% erreicht.
Mit freundlichen Gruß aus der Erfurter Republik

auch wenn es nervt ...denn wo sonst, als hier, passt es am Besten: das Theaterstück von Max Frisch.
Der Haarölfabrikant Gottlieb Biedermann nimmt in seinem Haus zwei Männer auf (Schmitz und Eisenring), die er auf seinem Dachboden hausen lässt. Biedermann muss feststellen, dass Schmitz und Eisenring auf dem Dachboden Benzinfässer einlagern und mit Zündschnur und Zündkapseln hantieren. Er lädt die beiden Männer zum Abendessen ein und fragt sie bei dieser Gelegenheit, wer sie seien und was sie wollten. Offen gestehen sie ihm, dass sie Brandstifter sind. Biedermann hält diese Auskunft aber für einen Scherz – weil er ja ein Gutmensch ist -, verbrüdert sich mit ihnen und gibt ihnen die verlangten Streichhölzer, obwohl es in letzter Zeit schon mehrfach zu Brandstiftungen gekommen ist … Als bereits sein Haus brennt, will Gutmensch Biedermann immer noch nicht wahrhaben, dass es sich bei Schmitz und Eisenring tatsächlich um Brandstifter handelt.

die CDU wird, trotz mehrheitlicher Ablehnung durch die Bevölkerung - 74% sind lt. Civey-Umfrage gegen ein Bündnis zwischen CDU/CSU & Grünen, bei den CDU-Wähler sind es 82% - eine Koalition mit den linksfaschistischen Grünen eingehen. Die Grünen werden leichtes Spiel mit der von Merkel inhaltlich entkernten CDU haben, sie werden weiterhin ungehindert den Ton und die Richtung der Politik vorgeben.

Den Aussagen des zeitgeistgetriebenen Wendehalses Söder glaube ich nicht, er macht was für ihn gut ist, der Rest ist ihm wurscht!

Ein Erstarken der AfD wird lediglich dazu führen, daß die Antidemokraten in den Blockparteien die Demokratie noch weiter einschränken, als sie es bisher schon getan haben. Ich sehe nicht, daß die AfD absehbar an die Macht kommen wird, weder in den Ländern noch im Bund! Beim kommunistischen BSW kann ich mir das auf Landesebene gut vorstellen, das wäre aber kein Fortschritt, sondern ein großer Rückschritt in allen Bereichen, vom leichten Regen in den Monsun!

Lisa Werle | Do., 12. September 2024 - 19:03

Das ist Wahnsinn pur. Verantwortlich sind vor allem Baerbock und ihre grünen Seilschaften im Außenministerium und in der grünen Partei. Kann man diese Frau nicht vor Gericht stellen für diese elenden Machenschaften in Afghanistan, ihrem bevorzugten Tätigkeitsfeld? Wie viele dieser Schwerverbrecher, dieser potenziellen Mörder, dieser Islamisten, dieser Analphabeten wurden inzwischen hier eingeflogen auf Baerbocks persönliche Anweisung? 'Feministische Außenpolitik' - so nennt diese Person diese irre Verantwortungslosigkeit zu Lasten Deutschlands? Wie viele Menschen müssen denn noch ihr Leben lassen, wie viele Massenvergewaltigungen dürfen denn noch stattfinden, bevor wir ein klares STOPP sagen zu dieser Frau und zu dieser grünen Ideologie? Ich halte sie inzwischen für komplett verrückt. Irgendwie muss das ein Ende haben.
Danke Cicero, dass sie diese Ungeheuerlichkeiten veröffentlichen.

Dummheit ist nicht strafbar. Baerbock ist nur das Gesicht des ideologischen Systems, dass dahinter steckt. Wegen ihres begrenzten Interlektes ist sie mEn nicht in der Lage, dass alleine zu bewerkstelligen. Da müssen ganz andere im Hintergrund befindende Kräfte die Fäden ziehen.

Reinhold Schramm | Do., 12. September 2024 - 19:15

In Folge kommen Sie zu Hunderttausenden nach Westeuropa und insbesondere nach Deutschland.
Nur hier erhalten Sie von der parlamentarischen Mehrheit und der Bundesregierung in Zusammenarbeit mit den gut situierten Wohlstandkindern und den evangelikalen und muslimischen Seenotrettern und Seelenrettern Ihre lebenslange Vollversorgung auf Kosten der Arbeit der ungefragten Mehrheit der deutschen Erwerbsbevölkerung.

Zudem dürfen Sie hier hunderte Moschehen erbauen und militante Islamverbände gründen. Häufig von ihren einstigen militärischen Finanziers aus der Türkei und den Monarchisten und Prinzen der Golfmonarchien mit Millionen Spendengeldern mitfinanziert.
Zum Dank erwartet Sie das ewige Himmelreich mit dutzenden für alle Zwecke benutzbaren Frauen, so wie zuvor auf Erden auch.

PS: Das ganze feudal-religiöse Theater des Wahns und Aberglaubens des ISLAMs und KORANs wird auch noch freiwillig von der deutschen Mehrheit ideologisch-demagogisch und GEZ-medial gesponsert und geduldet!

Heidemarie Heim | Do., 12. September 2024 - 19:20

Wie viele dieser unsere Kultur befördernden Nachwuchskräfte in Sachen Islam genießen in unserer Mitte die Annehmlichkeiten des dekadenten Westens? In 2024 bis August waren es 26900 Antragssteller? Donnerwetter! Wir sind trotz AfD und anderen strukturell vorhandenen Abschreckungsfaktoren scheinbar nach wie vor erste Wahl! Ich frage mich nur, wie diese braven Männer es aushalten mit den ganzen Frauen tagsüber auf allen Straßen und Plätzen, in jedem Laden, in Bus und Bahnen, einfach überall findet man sie vor! Ich glaube früher nannte man das Kulturschock. Kein Wunder also, dass die so traumatisierten Jungs wenigstens 1x im Jahr Urlaub in der Taliban-Heimatidylle brauchen wo sie sich von dem Anblick holder Weiblichkeit erholen können. Denn lt. letzten Berichten u. Anordnungen sind die Straßen und Plätze nahezu steril was die Anwesenheit von Frauen und Mädchen betrifft. Können wir den Taliban nicht helfen bei ihrem Anliegen u. nur noch Afghaninnen im Tausch gegen die TicToc-boys aufnehmen?

allerdings dürfen die sicher nicht (ohne männlichen Sittenwächter) reisen, zudem bezweifele ich, daß es dadurch wesentlich besser werden würde, denn die Hirnwäsche sitzt dort so tief, daß auch 98% aller Frauen betroffen sein dürften.

1000 hirngewaschene junge Frauen und Mädchen, die während der "Besatzung" durch deutsche und andere soldatischen Entwicklungshelfer z.B. in Sachen Schulbau die Gelegenheit hatten gewisse dekadente westliche Freiheiten kennen zu lernen, als Jungen und Männer mit einem auch testosterongesteuerten, islamistischen Gewaltpotenzial, die ihre Triebe noch nicht mal soweit im Griff haben, so dass man seitens der Taliban nun auch die "verführerischen Stimmen" von Frauen in der Öffentlichkeit zum verstummen bringen musste per Gesetz. Bis zum obligatorischen Zunge herausschneiden und weiterer schon bekannter sexueller Verstümmelungen zur Rettung der Ehre ist es wohl nicht mehr weit. Wie gesagt, mir wäre es lieber diesen wirklich unterdrückten und verfolgten Frauen und Mädchen, die wie bei uns auch meist vom Reifegrad her dem anderen Geschlecht voraus sind Schutz und bessere Lebenschancen zu eröffnen so diese sie ergreifen möchten, als den bisher Bereichernden unserer Kriminalitäts-Statistiken. MfG

Chris Groll | Do., 12. September 2024 - 19:29

Es bestätigt alles, was ich bisher geschrieben habe.
Aber wird sich irgend etwas ändern?
N E I N !!!
Die Terroristen/Taliban werden weiter mit dem Flugzeug aus Afghanistan abgeholt.
Für die Terroristen/Hamas/Hisbollah werden weiterhin alle Türen sperrangelweit offen gehalten.
Die Bürger lassen sich nicht beirren und wählen größtenteils weiter die Mittäter an der Islamierung und der Eroberung des Landes/Westens.
Zwei Zitate von Hannah Arendt:
»Wenn der Bezug zur Wirklichkeit verloren geht, ist alles möglich.«
„Die traurige Wahrheit ist, dass das meiste Böse von Menschen gemacht wird, die sich zwischen Böse und Gute nicht entschieden haben.“ —
Bei uns hat man sich entschieden. Eindeutig für das Böse, das Kalifat.

Chris Groll | Do., 12. September 2024 - 19:29

Es bestätigt alles, was ich bisher geschrieben habe.
Aber wird sich irgend etwas ändern?
N E I N !!!
Die Terroristen/Taliban werden weiter mit dem Flugzeug aus Afghanistan abgeholt.
Für die Terroristen/Hamas/Hisbollah werden weiterhin alle Türen sperrangelweit offen gehalten.
Die Bürger lassen sich nicht beirren und wählen größtenteils weiter die Mittäter an der Islamierung und der Eroberung des Landes/Westens.
Zwei Zitate von Hannah Arendt:
»Wenn der Bezug zur Wirklichkeit verloren geht, ist alles möglich.«
„Die traurige Wahrheit ist, dass das meiste Böse von Menschen gemacht wird, die sich zwischen Böse und Gute nicht entschieden haben.“ —
Bei uns hat man sich entschieden. Eindeutig für das Böse, das Kalifat.

Wilfried Düring | Do., 12. September 2024 - 19:42

Ich kann das alles nicht glauben.
Die jungen Männer, die haben doch alle, Seite an Seite mit der bunten Wehr, Deutschland, den Frieden und zuallerst unsere Dämokratie am Hindusch verteidigt. Und jetzt dürfen wir sie nicht im Stich lassen - und allein mit den Taliban und den vielen in Afghanistan verbliebenen Frauen.
Hat sich nicht Annalena, also unsere Außenministernde, ungefähr so geäußert?
Nur deshalb hat die auch - sagen wir - 'bürokratische Hemmnisse abgebaut' und dafür gesorgt, daß noch mehr afghanische Fachkräfte (natürlich alles Männer) noch schneller nach Deutschland kommen.
Und dann macht Frau von Bötticher ein paar Tage Urlaub bei unseren afghanischen Freunden und erzählt hinterher diese Sachen. Das geht doch nicht!
Es wird sich da wohl um Mißverständnisse handeln. Frau von Bötticher sollte sich die Strategie und Politik unserer friedliebenden Außenministernden nochmal besser erklären lassen!
Oder will sie hier etwa deren humane Menschenrechtspolitik delegitimieren?

Henri Lassalle | Do., 12. September 2024 - 20:41

Journalistinen mit Zivilcourage und Bürgersinn, die Wahrheiten über die islamische Migration berichten. Wie blind, ideologisch verbohrt die politischen Akteure und Sympathsanten der Grünen-und Linkensphäre hierzulande sind, ist erschütternd.
Aber allgemein hat Deutschland ein Problem: Es will unbedingt als Gutmensch dastehen, als moralisches (und moralisierendes) Vorbild - auch in Sachen Migration. Die Deutschen merken dabei nicht, dass dies allmählich zu einer Farce geworden ist.

Albert Schultheis | Do., 12. September 2024 - 21:08

In Syrien ist es doch auch nicht anders. Dort wird seit Jahren genauso gelogen und betrogen - bis heute! Unter Assad war Syrien neben Israel das aufgeklärteste, am meisten westlich orientierte Land im Nahen Osten. Aber Assad passte den Amerikanern und Türken nicht, deshalb wurden die radikalen Sunniten und IS-Anhänger dort über Nacht zu "gemäßigten Islamisten" erklärt - aufgerüstet, mit Geld und Logistik unterstützt und gegen das Land mobilisiert. Was wurden wir belogen über Fassbomben, Giftgasangriffe auf Krankenhäuser und Schulen, über die bösen Russen dort, die als einzige sich rechtmäßig im Land aufhielten - und von den edlen Weißhelmen, dem ganzen Amnesty International-Bullschitt, der Ärzte-ohne-Grenzen-Propaganda. Das war alles Hetze und Kriegstreiberei gegen den legitimen Souverän, Assad, und die bösen Russen. Am End haben wir bekloppte Deutsche die sunnitischen Drecksbanden, die IS-Verbrecher als "Schutzsuchende" aufgenommen. Die Verantwortlichen: SchwarzRotGelbGrüne Khmer!

Reinhold Schramm | Do., 12. September 2024 - 22:41

Leistungsstarke afghanische Streitkräfte: „300.000 Männer und Frauen“?

Laut einer Studie kämpften außer dem IS (ISIS) weitere 98 islamistische Kriegsverbände gegen das Assad-Regime in Damaskus. Ihre militärische Versorgung erhielten sie aus der Türkei und feudal-religiösen Islamfaschisten aus den Golfmonarchien, aber auch mit militärischer Unterstützung aus den USA und europäischen NATO-Staaten.

Die Gutmenschen der Bundeswehr und des BND öffneten zudem die deutschen Einzugsschleusen für vorgebliche Hilfskräfte aus Afghanistan: Bisher mehr als 650 000 in Deutschland, weitere Zehntausende werden nachkommen. Im Verlauf von zwanzig Jahren dienten mehr als 80 000 Soldaten der Bundeswehr in Afghanistan.

Bei der Bundeswehr heißt es:
»Durch das internationale Engagement wurden zwischenzeitlich leistungsfähige afghanische Streitkräfte mit einer Stärke von über 300.000 Frauen und Männern aufgebaut. {...}

Nachtrag, Teil II.

Reinhold Schramm | Do., 12. September 2024 - 22:44

{...}
Bei der Bundeswehr heißt es:
»Durch das internationale Engagement wurden zwischenzeitlich leistungsfähige afghanische Streitkräfte mit einer Stärke von über 300.000 Frauen und Männern aufgebaut. Sie haben mit Übergang zur Nach-Folge-Mission RS die volle Sicherheitsverantwortung für Afghanistan übernommen.« (Bundeswehr.de)

Auch die Hilfskräfte der Bundeswehr haben einen großen Familienanhang: Durchschnittlich zählt jede Familie in Afghanistan 32 Familienangehörige.
Die Hilfskräfte, ebenso die „300.000 Streitkräfte“ Afghanistans, arbeiteten nicht aus Überzeugung für die „Internationalen Streitkräfte“ der NATO und der USA, sondern wegen der materiellen Vorteile.

PS: Weitere hunderttausende Afghanen, auch in Bezug auf die Familienzusammenführung, die von den Teddybär-Werferinnen der Bundesregierung massiv unterstützt werden, werden sich auf den Weg in das deutsche materielle Konsumparadies mit lebenslanger Vollversorgung machen.

Markus Michaelis | Fr., 13. September 2024 - 00:22

Afghanen nach Deutschland zu holen, betont oft den humanitären Akt des Schutzes vor den Taliban und wie verächtlich für sie (sie mag ein anderes Wort benutzen) die Haltung von Leuten wie mir ist, die Menschen den Taliban ausliefern wollen.

Mir scheint es mehr als wenigste Ausnahmen zu geben, die eher eine Gewaltbereitschaft gegen den Westen und die Menschen hier erkennen lassen. Und es scheint noch viel mehr Afghanen zu geben, für die klar die Scharia und ihr Wertesystem über allem steht. Viele Grüne sehen es ähnlich wie Frau Baerbock.

Ich finde die Gefahren und die gesellschaftlichen Konflikte, denen wir ausgesetzt werden, nicht vertretbar. Ich finde es schwer erträglich, wie Grüne Menschen wie mich, die das kritisch sehen, als Menschenfeinde oder ähnlich angreifen.

Ich fände es sehr schön, wenn der Cicero es schaffen würde Frau Baerbock zu einem politischen Gespräch zu bekommen. Kein Interview, das Raum für ihre Meinung geben soll, sondern ein Gespräch mit Gegenmeinung.

Straub Klaus Dieter | Fr., 13. September 2024 - 04:54

Wer trägt nun die Verantwortung für den Schlamassel.
Meine Trampolinspringerin im Außenministerium oder Herr Wüst usw. Nein, die sitzen auf dem hohen Ross und lassen sich gut alimentieren. Abschieben geht nicht. Haben alle ein posttraumatisches Ereignis!

Urban Will | Fr., 13. September 2024 - 06:42

das solche Männer, wie sie hier erwähnt werden, immer noch als „Schutzsuchende“ oder „Flüchtlinge“ sieht, wird von Idioten regiert. Es sind Eroberer und Glücksritter, die wir hier zu Millionen ins Land gewunken haben und nach wie vor winken.
Und ein Wahlvolk, deren Mehrheit immer wieder Parteien wählt, die solche Idioten hervor bringen - die CDU ist ebenfalls eine solche Partei – hat keine anderen Zustände verdient als die, die wir hier haben. Fritzels Rückzug in Sachen Einreisestopp für Afghanen spricht Bände.
Man muss immer wieder tief durchatmen und die Wut außen vor lassen, wenn man solche Dinge ließt. Frau von Boetticher ist höchster Respekt auszusprechen, dass sie diese Reportage gemacht hat.
Ein paar Besoffene auf Sylt wurden als Bedrohung angesehen.
Diese blutrünstigen Islamisten lässt man in Ruhe und stopft sie mit Geld voll.
Unsere linksgrünschwarzgelben Politiker machen sich zu Mittätern für Ereignisse in Solingen und anderswo.
S i e sind gefährlich, nicht die anderen.

Karl | Fr., 13. September 2024 - 09:40

ZITATE:
Brandenburg, kurz vor der Wahl: Islamistischen Anschlag verheimlicht, Araber schreit Allahu - Akbar und sticht mehrfach auf polnischen LKW - Fahrer ein. Lebensgefahr.

Wer dem Verbrechen Nachsicht übt, wird sein Komplize. Voltaire

Wie muslimische Männer denken und gauben, könnte ich an Hand meiner zwei türkischen Schwager gerne erleutern. Da ich mit Dehnen und meinen Schwestern seit 2015 keinen Kontakt mehr Pflege macht das keinen Sinn.
Der eine meinte im Rakisuff, in Deutschland finde ich jeden Tag einen Deutschen, den ich betrügen kann. Der andere meinte, ich könne nicht an das glauben was ich will, denn es gibt nur einen Gott und das ist Allah.
Trotz Milliarden verbrannter STEUERGELDER, der Russen, Amerlkaner und Deutschlands und vielen Toten, ist Afghanistan wieder im Mittelalter angekommen. Von irgendwelchen Rechten für Frauen ganz abgesehen.
Der Akt der Verzweiflung Morde in Solingen und die Wahl in Brandenburg, haben die Migrationsddbatte losgetreten.
Ändern wird sich gar nichts, denn linke und grüne wollen auch in Deutschland ein autofreies, fleischfreies, indoktrenierrungsfreudiges dummes Volk und Bio - Kalifat in Deutschland.

Gerhard Lenz | Fr., 13. September 2024 - 11:16

die nach Deutschland kommen, um ihre Gewaltphantasien auszuleben? Gibt es eine Bestätigung durch andere, seriöse Quellen? Die Autorin berichtete auch schon mal von Flüchtlingen, die im " Heimatland" Urlaub machten.

Seltsam: Die afghanischen Zivilisten, die damals der Bundeswehr halfen und denen man vorlag, man würde sie nach Deutschland holen, scheinen alle vergessen. Plötzlich sind Flüchtlinge aus Afghanistan offensichtlich allesamt blutrünstige Terroristen, zumindest wenn man unseren Politikern zuhört.

Klar, es geht ja um Wählerstmmen...

Walter Bühler | Fr., 13. September 2024 - 13:32

Antwort auf von Gerhard Lenz

Wie verteilen Sie Ihre privaten Sympathien über die schöne weite Welt?

Ihnen sind offenbar auch die Scharen junger Männer sympathisch, die ihre islamische Heimat verlassen und sich großzügig anbieten, Mitteleuropa vor dem demografischen Untergang zu retten.

Einige werden darunter sein, die wie Sie, Herr Lenz, von einer grün-roten Zukunft träumen. Soweit gut!

Aber glauben Sie im Ernst, dass ALLE Immigranten Ihren persönlichen Traum mitträumen? Kommen sie nicht als KOLONISTEN zu uns, genau wie die zahllosen "Auswanderer", die Europa einst über den ganzen Erdball verstreut hat? Wollen nicht auch sie mit den erlernten Idealen der "alten Heimat" (z. B. mit der Scharia) die "neue Heimat" aufbauen?

Ja, ja, ich weiß, manche (kinderlose) Europäer aus dem "intellektuellen" Milieu sehnen sich nach einem finalem kulturellem Selbstmord Europas und träumen sich schon jetzt in die 1001-Nacht-Exotik hinein.

Meinen sehr netten und sehr lebendigen Enkeln will ich das aber nach Möglichkeit ersparen.

Bereits 2014 hatte ich erkannt, dass Merkel und hinter ihr die Antreiber der RotGrünen Khmer unser Leben und das unserer Kinder und Enkel in unserer Heimat zunichte machen würden. Ich hatte bereits damals erkannt, dass die allgemeine Infantilisierung und Verblödung der Massen durch Politik und Schranzenmedien uns zu elenden Verlierern machen würden. Noch heute, nach dem präzedenzlosen Niedergang des Landes in allen Disziplinen glauben ca 2/3 der Menschen in unserem Land mehr oder weniger an die ideologischen Dogmen der RotGelbGrünen Khmer, siehe die illustren Herren Lenz, Hügle, etc. Ich befürchtete bereits damals, dieser Niedergang wäre nicht zu stoppen - zu gut kannte ich meine stalinistischen, maoistschen Komilitonen aus den 70er Jahren, die mittlerweile ihren Marsch durch alle Institutionen erfolgreich abgeschlossen hatten. Darum entschied ich: ohne uns! Wir gehen weg. Zu viele aus unserer Familie hatten einen hohen Preis bezahlt in den beiden Weltkriegen. Wir haben's nicht bereut!

Günter Johannsen | Fr., 13. September 2024 - 11:25

"Warum sind diese jungen Afghanen dann nach Deutschland gekommen... ?" Weil sie einen Auftrag haben, der explizit im Koran befohlen ist.
[Sure 2,191] Und tötet sie (die heidnischen Gegner), wo (immer) ihr sie zu fassen bekommt.
[Sure 4,76] Diejenigen, die gläubig sind, kämpfen um Allahs willen, diejenigen, die ungläubig sind, um der Götzen willen. Kämpft nun gegen die Freunde des Satans!
[Sure 8, 39] Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist und bis alles an Allah glaubt!
[Sure 9,123] O die ihr glaubt, kämpfet wider jene der Ungläubigen, die euch benachbart sind.
[Sure 47,4-5] Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt.
[Sure 8,55] Als die schlimmsten Tiere gelten bei Allah diejenigen, die ungläubig sind und (auch) nicht glauben werden.
[Sure 98,6] Die Ungläubigen unter den Leuten des Buches (Juden und Christen): Sie sind von allen Wesen am abscheulichsten!
Gehört dieser Islam nun zu Deutschland?

Karl | Fr., 13. September 2024 - 12:04

Antwort auf von Günter Johannsen

Danke Hr. Johannsen, all Dieses und die grausamen Eroberungskriege der Muslime, sind Vorbild um Europa zu erobern. Die Türkei war vor ihrer Massenabschlachtung der dort friedlich lebenden verschiedenen Völker, ein begehrter Lebensraum von Handel und Wandel.
In dem schwarzen Klotz in Mekka, der den Muslimen heilig ist, haben vor dem Abschlachten der Bevölkerung und Eroberung, alle verschiedenen Völker und Religionen ihre, Relikvien und Götzenstatuen aufgestellt, die damals dort lebten.
Jeder Bio- Deutsche müsste verpflichtet werden, den Koran zu lesen und zwar nur wissenschaftlich glasklare Übersetzungen.
Islam tötet und gehört nicht zu Europa.

Günter Johannsen | Sa., 14. September 2024 - 11:58

Antwort auf von Karl

Der Islamismus ist für mich keine Religion. Er versteckt sich nur hinter Religion, um mehr Anhänger/Fanatiker zu generieren. Das Abschlachten liegt in deren DNA. Kein Gott ... kein normaler denkender Mensch kann das wollen!
Der Islamismus ist erwachsen aus purem Egoismus gesteuert von niederen Instinkten: Mordlust , Sexsucht und einem Geist der Rache und Selbsthass. Anders ist das nicht zu erklären!

I. Erdmann | Fr., 13. September 2024 - 11:31

Leider konnte ich dem Artikel nicht entnehmen, wie genau diese RTL-Recherche über afghanische Asylbewerber genau hieß und wann sie gesendet wurde.
Ich bitte den Autor, diese Information nachzureichen.
vielen Dank im Voraus

Dietmar Philipp | Fr., 13. September 2024 - 13:12

Wir in Deutschland haben gegen jegliche Angelegenheiten die modernsten Einrichtungen wie Verfassungsschutz, BND, MAD, ... mit hochbezahlten Chefs und Mitarbeitern. Bei solch einer vorhandenen Konzentration von Kontrollorganen dürfte unser Land über sicher sein. Doch gerade das Gegenteil ist der Fall, was machen eigentlich diese Kontroller!? Da kann man nur zu dem Schluss kommen UNFÄHIGKEIT!
Das reiht sich auch in die vorhandene Qualität unserer Regierung ein -in diesem Land funktioniert vieles nicht mehr. Es benötigt generell eine NEUORDNUNG. Nun einiges zu und über die Glauben. Mit einigen habe ich mich beschäftigt Judentum, Islamisten, Christentum. Überall sind die Schriften mit den Inhalten von hoher Moral und Ethik!!! Leider haben sicherlich auch viele Menschen diese Schriften verunglimpft. Die Menschen in den Schwellenländern haben oft einen sehr geringen Bildungsstand. Das führt natürlich zu Vergleichen mit leider extremen Folgen.
FEHLENDE STAATSKONTROLLEN FREMDER KULTUREN??!

Reinhold Schramm | Fr., 13. September 2024 - 14:11

Die „passive Verfaulung der untersten Schichten der Gesellschaft“

Das Lumpenproletariat, „das in allen großen Städten eine vom industriellen Proletariat genau unterschiedene Masse bildet, ist ein Rekrutierplatz für Diebe und Verbrecher aller Art, von den Abfällen der Gesellschaft lebend, Leute ohne bestimmten Arbeitszweig, Herumtreiber, dunkle Existenzen, verschieden nach dem Bildungsgrade der Nation, der sie angehören, nie den Tagediebcharakter verleugnend; ...“. K. Marx, Klassenkämpfe 1848–1850, MEW 7, 26.

Politische Rolle des Lumpenproletariats

„Das Lumpenproletariat, diese passive Verfaulung der untersten Schichten der alten Gesellschaft wird durch eine proletarische Revolution stellenweise in die Bewegung hineingeschleudert, seiner ganzen Lebenslage nach wird es bereitwilliger sein, sich zu reaktionären Umtrieben erkaufen zu lassen“ K. Marx, Kommunistisches Manifest, MEW 4, 472.

Brigitte Simon | Fr., 13. September 2024 - 14:39

Fragt sich der Spiegel am 29.02.2024.

TikTok-Challenge für die Ampel: Kanzler Scholz hat angekündigt, auf der Social-Media-Platform TikTok künftig präsent sein zu wollen. Auch die Ampel rot/grün/ diskutiert das und i c h halte das auch für richtig", sagt Scholz am Bürgerdialog in Dresden.
geschildert.
Die grüne Außenministerin Baerbock, gesegnet mit ihrer Affinität für Afghanistan, wie von der brillianten Journalistin Liv van Bötticher geschildert. I

Ich bewundere ihren Mut. In dem lebensgefährlichen Afghanistan zu reserchieren und in Deutschland zu veröffentlichen.
Ein gedanklicher Austausch mit Außenministerin Baerbock wäre beleidigend für Liv van Bötticher. In diesem Zusammenhang fällt mir Schopenhauers Spruch ein. Gedacht für Baerbock:
"Ein Mensch kann zwar tun was er will, aber nicht wollen, was er will."

R. Schacht | Fr., 13. September 2024 - 18:25

Köpfe und Hände abhacken, auf öffentlichen Plätzen steinigen, Frauen wie minderwertige Kreaturen behandeln, sie nicht als vollwertige Menschen ansehen, Scharia als Rechtssystem, Kalifatforderungen, Macheten und Säbel als schmückendes Beiwerk, Analphabetismus.
Passt doch prima in unser zivilisiertes, modernes, fortschrittliches Europa und wird uns um Jahrzehnte zurückkatapultieren.
Ab und zu vom "Schutzsuchenden" zum "Urlauber" ins Heimatland mutieren zeigt den ganzen Irrsinn grün-linker deutscher Migrationspolitik.
Einheimische Bevölkerung als Schutzsuchende im eigenen Land, was für verlockende Zukunftsaussichten.
Wer solche islamistischen Talibaner sexy findet, an offensichtlichen Tatsachen zweifelt, sich wieder mal auf die falsche Seite begibt, um seinem Grundsatz "Hauptsache dagegen" treu zu bleiben und dann auch noch mit dem Thema Migration im allgemeinen vermischt, der kann nicht ganz dicht sein.

Sabine Lehmann | Fr., 13. September 2024 - 18:29

Eine sehr mutige Frau. Bitte mehr davon!

T Romain | Fr., 13. September 2024 - 18:55

Der Eindruck der Journalistin

"Als ich in Afghanistan war, haben mich die Männer, mit denen ich Kontakt hatte, in allererster Linie als Ungläubige und dann im zweiten Schritt als Frau gesehen. Es hat sie kaum interessiert, dass ich eine Journalistin bin"

weist bemerkenswerte Paralleln dazu auf, wie hierzulande in bestimmten Kreisen zB über Baerbock, Faeser oder Lang gesprochen wird.

ziemlich viele Tassen im Schrank, Romain. In Kreisen hierzulande regieren weibliche Menschen wie Baerbock, Lang oder Faeser das Land in den sozialen und gesellschaftlichen Abgrund. In Afghanistan dürften die nicht mal ohne männliche Begleitung ihre Höhle verlassen, geschweige denn in irgendeiner Verantwortung stehen, außer Kinder zu kriegen. In Afghanistan wird mit denen das gemacht, worüber hier über sie gesprochen wird. Sie haben zwar Ihren Namen geändert, Romain, der grenzdebile Unsinn, den Sie schreiben, ist der gleiche geblieben. Eigentlich müssten Sie ja noch einige Geschwister haben...

Und Ihr Beitrag weist bemerkenswerte Parallelen zu den ignoranten und lebensgefährlichen Fehleinschätzungen amtierender Politiker auf. Kommen Sie aus gleichem Hause? Ich frage für einen Freund.