Ricarda Lang und Omid Nouripour, Bundesvorsitzende der Grünen, unterhalten sich am Rande einer Fraktionssitzung / dpa

Quälende Kompromisse - Unruhe bei den Grünen

Der Schwenk in der Asylpolitik geht vielen Anhängern der Grünen zu weit. Sogar der öffentlich-rechtliche Rundfunk signalisiert Liebesentzug. Kommt es zur Spaltung? Die Gründung einer radikalen Klima- und Migrationspartei ist nur eine Frage der Zeit.

Autoreninfo

Alexander Grau ist promovierter Philosoph und arbeitet als freier Kultur- und Wissenschaftsjournalist. Er veröffentlichte u.a. „Hypermoral. Die neue Lust an der Empörung“. Zuletzt erschien „Vom Wald. Eine Philosophie der Freiheit“ bei Claudius.

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Es gärt im grünen Milieu. Was immerhin ein Lebenszeichen ist. Bei den Sozialdemokraten gärt schon lange nichts mehr. Und bei den Liberalen gärt allenfalls Wolfgang Kubicki. 

Doch bleiben wir bei den Grünen. „Statt Humanität und Menschenrechte in den Vordergrund zu stellen, setzt Deutschland verstärkt auf Abschottung, auf Zäune und sogar auf Abkommen mit autoritären Regimen, die die Würde von Schutzsuchenden mit Füßen treten“, heißt es in einem offenen Brief an die Parteispitze. Dies sei „ein Dammbruch“. Und damit auch der Letzte kapiert, worum es geht, darf eines der Reizworte der höheren Politmoral nicht fehlen: „Wir als Parteibasis sind besonders alarmiert, weil wir den Rechtsruck nicht nur in der Gesellschaft spüren, sondern auch zusehen müssen, wie unsere eigene Partei dem Diskurs folgt.“

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Tomas Poth | Sa., 14. September 2024 - 15:24

Mögen sie von der politischen Spielfläche völlig verschwinden. Leider ist das illusorisch, aber der Wähler muß sie unter die 5% Marke drücken. Nur dann kann Deutschland sich wieder normalisieren. Für die spd gilt übrigens dasselbe.

"Die vorsichtigere Annäherung der Einwanderungspolitik an die Realitäten wertet man dort nun endgültig als Verrat an der einzig richtigen Sache."
Deswegen werden sie hier auch hoffentlich bald aus der politischen Landschaft verschwunden sein.
So wie in Thüringen 😉

Herr Poth, bin mir nicht sicher, daß das etwas nützen wird.
Alle anderen Parteien (außer AfD) sind so ergrünt, daß alle die gleiche Politik machen.
Auszug aus einem Artikel von TE:
"Den angeblichen Fachkräftemangel will die Bundesregierung mit neuen Anwerbeprogrammen für eine neue Generation Gastarbeiter bekämpfen; die Auslandspresse berichtet von 250.000 Kenianern, die künftig in Deutschland Busse fahren und in Restaurants bedienen dürfen. Ein ähnliches Programm mit Usbekistan läuft gerade an und Olaf Scholz fliegt nach Kasachstan, um schnell noch weitere „Deals“ dieser Art zum Nachteil Deutschlands abzuschließen.
Georgien, Moldau, Usbekistan, Kirgisistan, Kenia, Kolumbien, Marokko, Ghana und die Philippinen – aus diesen Ländern soll also die neue Bevölkerung für Ampel-Land rekrutiert werden. Usbekistan fällt wegen der Nähe zu Baerbocks Abholgebiet Afghanistan auf." Der Artikel ist sehr interessant und zeigt die ganze Misere Deutschlands auf. Angefangen beim Wähler.

Hans Jürgen Wienroth | Sa., 14. September 2024 - 15:39

2024 wird nicht das „Schicksalsjahr der Grünen“ werden. Noch sitzt die Partei in zu vielen Parlamenten, hat alle Schaltstellen der Energiewirtschaft besetzt und verfügt über Sympathie in der Justiz. Da muss noch viel geschehen, bis die Grünen real „abschmieren“. Letztendlich ist auch Habeck beim Gebäudeenergiegesetz nicht wirklich zurückgerudert, die Medien haben es nur so verkauft. In Wirklichkeit droht allen Unwilligen, die sich noch schnell mit einer neuen Gasheizung versorgt haben (ggf. auch weil absehbar keine Leitung genug Strom geliefert hätte) muss in wenigen Jahren die Wärmepumpe „Nachinvestieren“, weil er sonst nicht auf die geforderten 60% Öko-Energie kommt.

Der radikalen Basis war auch das zu viel. Keine Kompromisse scheint das Mantra der Basis zu lauten, dem sich die Minister beugen. Das wird sich evtl. nicht einmal ändern, wenn auch bei der grünen Basis Licht und Heizung ausgehen, weil der Strom nur noch „angebotsorientiert“ kommt.

Ingofrank | Sa., 14. September 2024 - 16:21

wünschenswert weil sich dann die Stimmen der Grünen Kernwählerschaft halbieren würde.
10% durch 2 ergäbe dann 5% 👍👍👍👍👍👍 und das wäre mit Gewissheit die außerparlamentarische Opposition und die, würde dann nicht nur im Osten winken. (Auch da ist Thüringen Vorreiter und wird durch den Wahlsieg der AfD kaum noch erwähnt!)
Aber Herr Grau, soooo dämlich sind wahrscheinlich noch nicht einmal die in der Mehrheit Berufslosen Nichtskönner = Spitzenpolitiker der Grünen.
Der Gedanke ist freilich verlockend….. allein mir fehlt der Glaube 😃
Mit besten Grüßen aus der Erfurter Republik

Aber es war nicht immer so, wie der Jetzt anlaufende Dokumentarfilm über Petra Kely zeigt, dass die Grünen von Berufslosen geführt wurden.

Kelly hatte sogar mit Honnecker verhandelt, worauf hin mindestens eine aus der DDR-Firiedensbwegung freikam.

Bitte unbedingt ansehen.

Ob nun die Friedensbewegung oder die RAF oder andere beachtenswerte Organisationen, die gegen die damals ! rechtsstaatliche Ordnung der BRD opponierten, standen die führenden Köpfe mit Sicherheit auf den Gehaltslisten der Stasi. Auch das einige gesuchte RAF Terroristen in der DDR falsche Identitäten bekamen und untertauchen konnten ist auch unbestritten. Und in diesem Kontext sind die Verhandlungen einer Petra Kelly zu sehen und aus meiner Perspektive mit äußerster Vorsicht zu genießen.
Und so lange in Presse Funk und Fernsehen und auch bei „Dokumentarfilmern“ keine „Ideologiefreie“ nach „links“ ausgerichteten Produkte zu erwarten sind, beschränkt sich mein Konsum auf Tier und Naturdokumentationen.
Mit freundlichen Grüßen aus der Erfurter Republik

Karl-Heinz Weiß | Sa., 14. September 2024 - 16:32

Eine vergleichbare Situation gab es beim Entstehen der AfD. Die Spannweite zwischen Anton Hofreiter und Luisa Neubauer ist auch für eine intakte Brückenkonstruktion zu groß, und in den neuen Bundesländern ist GRÜN zwischenzeitlich im Farbenspektrum nicht mehr vertreten. In Baden-Württemberg profitierte Winfried Kretschmann 2011 vom Streit zwischen Teufel/Oettinger/Mappus, wie bundesweit die GRÜNEN jahrelang von der genialen Strategie "gegen Rechts". Zwischenzeitlich hat aber jeder (außer Herr Böhmermann und der ÖRR) begriffen, dass die Politik der unkontrollierten Grenzen gescheitert ist.

Ronald Lehmann | Sa., 14. September 2024 - 16:34

& eine wirkliche Aufarbeitung der VERBRECHEN passiert

aber nicht umsonst haben sie das Haupt-Problem & ihren Schutz
die islamische Gesellschaft
in unsere christlichen Länder eingeschleust & mit allen versorgt

Die Kampf-Reserve des Linksfaschismus

Walter Bühler | Sa., 14. September 2024 - 16:35

nämlich die bolschewistisch erzogenen und bolschewistisch denkenden Mitglieder der ehemaligen K-Gruppen sowie die RAF-Sympathisanten.

Sie haben sich immer als natürliche Avantgarde, als geborene Helden kommender Revolten und Aufstände gefühlt, und Mao, Che Guevara, Baader oder Meinhoff als Helden geliebt.

Solche Altkader sind nicht nur bei der Linken oder an den Unis, sondern auch bei den Grünen als gutbezahlte Funktionäre untergekommen, etwa in deren Vorfeldorganisationen aus der "Zivilgesellschaft" . Sie sind mental immer auf Führer fixiert, deren Köpfe sie auf ihren roten Fahnen abbilden und anbeten können.

Im Volk sehen Alt-Bolschewisten nur eine Schafherde, die quasi naturgesetzlich von ihnen geführt werden muss, eine Herde, die gerne und ohne Murren den Lebensunterhalt der Funktionäre bestreitet.

Der Demokratie (genauer: der bürgerlichen Demokratie) bringen Bolschewisten im Grunde ihres Herzens immer noch nur Verachtung entgegen, trotz 1989.

Das wird heute sichtbar

Peter Sommerhalder | Sa., 14. September 2024 - 17:00

Die Gründung einer radikalen Klima- und Migrationspartei ist nur eine Frage der Zeit.“

Noch radikaler? Aber das geht doch gar nicht...

Sabine Lehmann | Sa., 14. September 2024 - 17:21

Ich frage mich, wieviel Phantasie oder wieviel Promille nötig sind, um in den rhetorischen Verrenkungen der rot-grünen Mischpoke einen "Schwenk" zu erkennen?
Wer Nancys "Asyl-Paket" kennt und die Praxis dahinter, wer mit Personal spricht, die DAS auszubaden haben, der wird wissen, dass es nicht nur nicht BESSER wird, es wird noch schlimmer! Denn die zusätzlichen rechtlichen und praktischen Umsetzungen an und hinter den Grenzen sind mit so viel neuen unüberwindbaren Hindernissen gepflastert, dass einem schwindelig wird.
Aber für "Verschlimmbesserungen" ist unsere Regierung quasi ein unverwüstlicher Garant. Wenn man sich auf nichts verlassen kann, darauf ist Verlass. Immer! Man muss Politik nur Leuten überlassen, die sich mit nichts auskennen, außer mit Selbstbeweihräucherung, despotischen Machtstrukturen, Dilettantismus und nicht zu vergessen, mit dem eigenen Kontostand. Fertig ist das Regierungskabinett. Gewürzt mit Quoten, die die Gesamtqualität nochmal exponentiell steigen lässt.

R. Blank | Sa., 14. September 2024 - 17:23

Es wäre zu begrüssen, wenn die Radikalen in dieser Partei sich endlich outen würden. Dann endlich könnte der Wähler erkennen wohin man mit dieser Partei steuert, wenn man ihnen unbedarft als „Gutmensch“ sein Votum anvertraut.
Diese Radikalen mit ihrer ungebildeten, naiven Weltsicht werden uns sonst in Grund und Boden reformieren. Eine radikale Sekte erster Güte.

Volker Naumann | Sa., 14. September 2024 - 17:44

In Ihrem letzte Satz steckt die Hoffnung, werter Herr Dr. Grau. Mögen sich die Grünen weiter radikalisieren und spalten in zwei etwa gleich große Teile von ca. 6 %. Im Kern ist das ja schon angelegt in den Flügeln Realo bzw. Fundi.

Wenn die Grünen dann weiter so unbelehrbar bleiben, besteht die Hoffnung, beiden Hälften noch je 2 % abzunehmen und 2025 könnte ein glückliches Jahr für Deutschland werden. Zumindest wäre es der Anfang einer Erholungsphase.

MfG

Jens Böhme | Sa., 14. September 2024 - 17:50

Eine neue, vermutlich radikalere Grünenpartei ist seit Ende der 1980er Jahre überfällig.

Dana Winter | Sa., 14. September 2024 - 17:50

... dann wird keiner der beiden Teile der grünen Partei mehr auf weich gepolsterten Parlamentssesseln sitzen. Und das wäre auch gut so für das Land und seine Bürger.

und diese Strömungen würden sich sonst eine andere Plattform suchen. Aber was haben wir von den anderen Parteien zu erwarten? Politik für die oberen Zehntausend mit Merz und Lindner (falls der überhaupt noch eine Geige spielen darf) und eine Politik, die zu allererst der Internationalen verpflichtet ist, von der SPD. Keinen interessieren die Sorgen der Bürger, die sich zu der unteren Mittelschicht zugehörig fühlen. Sie bringen nicht genügend Wählerstimmen und haben eh keine Lobby im Parlament. Die Aussichten sind nicht gerade rosig. Und besser wird es auch nicht, weder mit Hüh noch mit Hott.

Hotte Hüh wählen …..
Schönen Sonntag noch und beste Grüße aus der neuen Erfurter Republik

die sich unter dem Gehacktesbrötchen Voigt aus Schwarz, lila, rot unter dunkelroter Tolerierung zusammen finden wird. Dan haben wir die historisch erste „All- Parteien- Regierung der demokratischen Mitte“ gegen die niemand will sie Partei früher auch benannt als „Blockflöten der SED“ ….. Aber wir Thüringer sind hart im nehmen ……
2 Legislaturen unter den SED Nachfolgern hat uns auch nicht klein bekommen😃

Ingbert Jüdt | Sa., 14. September 2024 - 18:29

Wenn die Linkspartei mit der SPD koaliert, dann ist die Linkspartei »rechtsoffen«. In einer rotgrünen Koalition ist einer der beiden Koalitionspartner »rechtsoffen«, je nachdem, wen man für »linker« hält. Wenn ich am Nordpol stehe, sind alle Himmelsrichtungen »Süden«. Wenn ich mich politisch am äußersten linken Rand positioniere, ist jeder »rechts«, der nicht meiner Meinung ist. Davon abgesehen ist der »Rechtsruck« in erster Linie eine Linksflucht.

Sollen sich die Grünen doch radikalisieren! Das erhöht ihre Nichtwählbarkeit und ist ein sicherer Weg in die politische Sektenexistenz. Ich war ein Vierteljahrhundert lang grüner Stammwähler, ich hätte damals nicht gedacht, dass ich einmal motiviert sein könnte, mich über diese Partei nur noch mit abgrundtiefer Verachtung zu äußern.

Mögen sie unter der Fünfprozenthürde verdorren!

25 Jahre "grüner Stammwähler"?
Seit es sie gibt, die Grünen, hatte ich immer viel für sie übrig, ich begreife nicht, was da passiert ist.
Nun wissen wir ja alle, wie lange es schon die SPD gibt, ich gehe also davon aus, dass sich beide Parteien wieder fangen werden.

Ingbert Jüdt | Mo., 16. September 2024 - 09:40

Antwort auf von Dorothee Sehrt-Irrek

... ihre Anliegen fand ich wichtig, und ich habe ihnen zugetraut, ihre politischen Ziele mit Vernunft und Augenmaß zu verfolgen. Zuletzt habe ich nach Fukushima noch Kretschmann zum Ministerpräsidenten in BW mitgewählt. Aber die Ideologisierung der Partei war damals schon an den immer aggressiver verfolgten Gender-Themen ablesbar. Und man sollte politische Generationswechsel nicht unterschätzen, auf diesem Weg ist das woke Milieu in der Partei dominant geworden.

Bernd Windisch | Sa., 14. September 2024 - 18:44

"Die Gründung einer radikalen Klima- und Migrationspartei ist nur eine Frage der Zeit."

Eine radikale Klima- und Migrationspartei haben wir schon längst. Könnte höchstens sein, dass sich der gemässigte Teil (20%?!?) von den als gesichert verblöded eingestuften Grünen abspaltet.

Maria Fischer | Sa., 14. September 2024 - 19:37

Es wäre an der Zeit, das infantile Narrativ der Grünen, dass jeder der eine andere Meinung vertritt ein Nazi ist, nicht mehr zu bedienen.
D.h. nur ihre Leistungen oder Vorhaben kommentieren.
Alles andere hängt einem zum Halse raus.
Keiner kann Menschen ändern, schon gar nicht Grüne Fanatiker.
Lasst sie einfach stehen.

Markus Michaelis | Sa., 14. September 2024 - 19:56

D hat 9 Jahre lang Menschen in einem sehr hohen Maße aufgenommen und versorgt, die Gesellschaft geöffnet. Dazu nicht mehr zu sagen als: "wir wollen mehr" und wo wir noch rassistisch, menschenfeindlich sind und wo wir Menschenrechte verletzen ist ... menschenf...? Aus meiner Sicht ist da etwas auf eine sehr schiefe Bahn geraten - bis vor kurzem auch noch in der Mitte der Gesellschaft und mit politischen Mehrheiten.

Es ist ein wenig wie beim Klima: ein paar Jahre war das Thema Nr. 1-1-1. Zum Teil, weil man trommeln wollte, auch als Ablenkung von schwierigen Migrationsfragen kam es recht - die gesamte ges. Mitte und Elite hat es auf allen Kanälen gesendet.

Die Kids, die in ihren ersten politischen Jahren damit geprägt wurden, hatten leider Pech, die sitzen jetzt als Letzte Generation im Knast, weil sie die Schwenks verpasst haben, wo Corona, Ukraine etc. wichtig wurden. Ähnlich jetzt mit Migration: jahrleang DER Rechtssensor verpassen manche vielleicht jetzt den Schwenk der Mitte.

Für eine Mehrheit haben die Grünen nie gesprochen und
werden es auch hoffentlich niemals erreichen.

Der "Knast" ist übervoll, aber das liegt doch nicht an den
massenweise inhaftierten Kids?

Die politischen Mehrheiten sind nicht erst "seit kurzem" weg,
sondern schon viel länger, aus diesem Grunde wurde doch
von links-rot-grün die "Brandmauer" gegen rechts erfunden
und erfolgreich der Union aufgeschwätzt.

MfG

Urban Will | Sa., 14. September 2024 - 20:07

Spaltung geben wird, da all die Nichtskönner in den Reihen der Sekte dann ihre Jobs in den Regierungen los wären.
Oder – wie die hoch kompetente Julia Willi Hamburg (keinen Berufsabschluss, im Aufsichtsrat v VW, sie wird aber vielleicht wissen, dass ein Auto Räder hat) – in Aufsichtsräten, o.ä.
Sprich: die Funktionäre werden weiter zusammenhalten.
Eher wird sich neben den Grünen irgendein öko-stalinistischer Haufen als Partei gründen. Das wäre zu begrüßen, da dieser der Sekte sicherlich einige Wähler wegnehmen würde und es wohl kaum eine Regierung gäbe, wo man zusammen mit den Grünen drinne wäre.
Ich denke aber, ein solcher Haufen würde kaum über die 5% kommen.
Unsere 0815-Nichtskönner-Medien oder der Hampelmann Böhmermann mögen heulen und ihre Lieblinge schützen. Wenn kümmert das noch. Das haben wir ja schon seit Jahren.
Die Sektierer sind so dermaßen dumm und inkompetent, dass ihnen selbst die mediale Schützenhilfe nichts genützt hat.

Christoph Kuhlmann | So., 15. September 2024 - 06:08

– getragen von einem Applaus spendenden Umfeld in Medien, Kultureinrichtungen und Universitäten –. Genau darum geht es. Institutionalisierte Radikalität, die vom Staatsbürger durch Beiträge, Steuern und Abgaben finanziert werden muss. Eine Regierung, die da nicht den Rotstift ansetzt, schadet der repräsentativen Demokratie enorm. Zumindest die Medien müssen sich selbst finanzieren. Auch auch die Kaufentscheidungen in der Marktwirtschaft sind permanente Abstimmungen.

Brigitte Miller | So., 15. September 2024 - 11:55

ist es diesen Grünen gelungen, sich als Umwelt-und Naturschutzpartei zu etablieren?
Der grösste Etikettenschwindel aller Zeiten!
Durch die Grünenpolitik werden Natur und Wirtschaft zerstört, durch die Massenmigration doppelt so schnell.

Brigitte Simon | So., 15. September 2024 - 13:00

Der grüne Zeit ist für die deutsche Politik der Tod unserer Demokratie. Die Grünen tragen den wesentlichen Teil der Verantwortung dafür, daß die Gesellschaft zerfleddert, sich in Parallelgeschaften aufspaltet und einer manischen Selbstzerstörung befaßt, sich an nebensächlichen Sinnlosigkeiten abarbeitet.
Der wesentliche Grund für die destruktive Wirkung der Grünen liegt darin, daß sie Entscheidungen nur mit ihren fragwürdigen Ideologien überflutet.
Sie will Deutschland auf den Kopf stellen, die Realität in ihr Gegenteil verkehren, der Teufel sein, aber die Rettungsanker für Syrien, Afghanistan, Eritrea, Syrien...

Scholz muß sich mit den Grünen retten. Die Wahl in Brandenburg steht vor dem Kanzleramt. Er träumt von seinem Berliner Comeback. Grün ist seine Hoffnung.

Nach den letzten Meldungen wird es für Scholz gefährlich. Dazu benötigt er die Hilfe der von ihm verfolgten AfD, deren realisitsches Denken der Überflutung unserer Bevölkerung.
Messer sind in, unsere Gegenwart, ist out.

Ronald Lehmann | So., 15. September 2024 - 13:11

Teil 1
& selbst BSW ist ein neuer Spieler
denn die AGENDA besagt

KEINE ABWEICHLER in der
ZEITGEIST-POLITIK

damit polit. eine Illusions-Show für die Verdummung der Wähler erfolgen kann
um den Zeitgeist-Staffel-Stab schnell an die an die Gesinnungs-Genossen weiter zu geben

& was in DD geschah, geschieht in ganz DE

Beispiel
UNSERE Dresdner polit. KARTELL-CHRONOLOGIE
Fraktion der Grünen legte nach Wahl 2020 in Sachsen ihren Kandidaten
Stephan Kühn, ein studierter Soziologe (sicher Fledermaus Hufeisennase) als BAUBÜRGERMEISTER fest
obwohl es noch keine Stellen-Ausschreibung
gab
AFD wollte in Ausschreibung festlegen
das nur ein Ingenieur, Baurecht-Jurist oder Architekt dieses Amt bekommt
FEHLANZEIGE
FDP Fraktionschef Zastrow kritisiert
> "hier wurde der Sieger vor dem Rennen gekürt
& nannte dies eine hochriskante Kungelei"

25.08.2020
Kühn verteidigte die Anschuldigungen/Kritik
> die Dresdner Brücken vergammelten
> sein unwahr
da speziell die Carola-Brücke im
Investitions-Schwerpunkt liege

Ronald Lehmann | So., 15. September 2024 - 13:11

Teil 2
2019-2021 erfolgte die östliche Sanierung der Carola-Brücke, wo zu lesen war

"Die Sanierung verbesserte den Bauzustand erheblich, sodass die Nutzung für die nächsten Jahrzehnte (🤡🤣😱😭) sichergestellt ist"

21.09.2023
Beschlussvorschlag Freie Wähler/Freie Bürger
einen Bericht über den Zustand der Brücken bis 30.06.2024 abzugeben

14.06.24🙊
Sitzung dazu

17.Juni🙄 2024
ABLEHNUNG DURCH STADTRAT😈

02/2024
Stadtrat legt fest, DD bis 2035 Klima-Neutral zu werden🤡
meine Ergänzung > Kamele & Esel sind Klimaneutral🥳

23.07.2024
Verwaltungsgericht lehnte Klage ab
da Parteizugehörigkeit entscheidend ist
& NICHT fachliche Qualifikation
Noch Fragen ihr Untertanen😈

02.09.2024
Einweihung des neuen Fahrradweges auf der Carola-Brücke durch ADFC zu lasten
2-Autospuren für mickrige 200.000€

trotz Fiasko Radweg "Blaues Wunder" 04/2024
wo lächerliche 70.000€ versenkt worden sind

wo eine 2te-Autospur für Radweg zum Opfer viel😭

im VS zum Kauf Blumenkübel im Wert von 334.000€🥳

11.09. 💀 Ca-Brücke

Ronald Lehmann | So., 15. September 2024 - 13:12

Teil 1
& selbst BSW ist ein neuer Spieler
denn die AGENDA besagt

KEINE ABWEICHLER in der
ZEITGEIST-POLITIK

damit polit. eine Illusions-Show für die Verdummung der Wähler erfolgen kann
um den Zeitgeist-Staffel-Stab schnell an die an die Gesinnungs-Genossen weiter zu geben

& was in DD geschah, geschieht in ganz DE

Beispiel
UNSERE Dresdner polit. KARTELL-CHRONOLOGIE
Fraktion der Grünen legte nach Wahl 2020 in Sachsen ihren Kandidaten
Stephan Kühn, ein studierter Soziologe (sicher Fledermaus Hufeisennase) als BAUBÜRGERMEISTER fest
obwohl es noch keine Stellen-Ausschreibung
gab
AFD wollte in Ausschreibung festlegen
das nur ein Ingenieur, Baurecht-Jurist oder Architekt dieses Amt bekommt
FEHLANZEIGE
FDP Fraktionschef Zastrow kritisiert
> "hier wurde der Sieger vor dem Rennen gekürt
& nannte dies eine hochriskante Kungelei"

25.08.2020
Kühn verteidigte die Anschuldigungen/Kritik
> die Dresdner Brücken vergammelten
> sein unwahr
da speziell die Carola-Brücke im
Investitions-Schwerpunkt liege

Helmut Bachmann | So., 15. September 2024 - 14:29

Es scheint doch an der Zeit zu sein, auszudifferenzieren. Manche Dinge gehen eben nicht zusammen. Grüne Politik und Realität zum Beispiel. Würden sich die Ultras abspalten wie zuletzt die Dietfurt und Konsorten wäre das demokratietheoretisch gut. Wer den Wahn weiter betreiben will, wählt dann diese Leute, wer Opportunisten ohne Ausbildung haben will, die Ablass versprechen, wenn man sie wählt, wählt weiter die Grünen (Ärzte, Sozialpädagogen)
Wäre gut für das Land. Und es dürfte so weiter gehen: die CDU könnte sich aufspalten in die, die dann bei den Grünen eintreten, wo sie mit dem Kopf schon lange sind und die, die konservativ-liberale Politik machen wollen. Diese könnten sich mit der Werteunion und denen aus der AfD zusammentun, die das auch wollen. Von der AfD gäbe es dann noch eine Abspaltung der russlandfreundlichen, Amerika und Israel hassenden Leute, die sich dann mit dem BSW zusammen tun könnten. Spannend. Die SPD…da fällt mir nichts mehr zu ein. Die wird irgendwie übernommen.

Naumanna | So., 15. September 2024 - 17:53

Unter 5% mit den Grünen !!!! Hoffentlich bald - sieht denn keiner wie verfettet einige von denen sind ? Siehe Foto. Kommt das vom Gemüse essen? Wohl kaum.diese Grünen lügen uns mit allem die Hucke voll !!!