- Cicero auf den Spuren des islamistischen Terrors
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Die Terroranschläge von Paris mit 15 Toten haben die Islamdebatte erneut entfacht. Cicero hat sich jüngst in zwei Heften ausführlich mit dem Phänomen und seinen Ursachen befasst.
In der Ausgabe „Ist der Islam böse?“ (August 2014) geht der französische Politikwissenschaftler Gilles Kepel der Frage nach, aus welchen Quellen sich der aktuelle islamistische Terror speist. Kepel ist eine Instanz auf diesem Gebiet. Der Professor am Institut d'Etudes Politiques de Paris widmet sich seit 30 Jahren der modernen muslimischen Welt. Das Heft führt darüber hinaus die maßgeblichen militanten islamistischen Gruppierungen auf.
In der November-Ausgabe „Made in Germany“ schildert der Berliner Journalist Ulrich Kraetzer, wie salafistische Hassprediger gezielt junge Männer für den Dschihad rekrutieren.
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