Windräder am Kohlekraftwerk Mehrum im Landkreis Peine / dpa

Studie zur Energiewende - Die Agora-Bilanz ist unvollständig

Die Lobby-Organisation „Agora Energiewende“ feiert die Erfolge der deutschen Energiepolitik, verschweigt aber deren Kosten – und die sind exorbitant. Was der Thinktank ebenfalls nicht erwähnt: Der gesunkene CO2-Ausstoß liegt vor allem an der wirtschaftlichen Schwäche Deutschlands.

Autoreninfo

Joachim Weimann ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Magdeburg.

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Die Agora Energiewende, ein sogenannter „Thinktank“, hat in einer heute herausgegebenen Pressemitteilung die Entwicklung im Energiesektor als großen Erfolg der Energiewende gefeiert, der aber durch die fehlenden Fortschritte bei Wärme und Verkehr getrübt sei. Tatsächlich sind die CO2-Emissionen Deutschlands um 12 Prozent im Jahr 2024 gefallen, und es ist auch durchaus richtig, dass diese Einsparungen vor allem im Energiesektor angefallen sind. Trotzdem erzählt die Agora nicht die ganze Geschichte. Zu dieser Geschichte gehört nämlich auch, dass der geringere Einsatz von fossilen Brennstoffen zur Stromerzeugung nicht die Ursache für den Rückgang ist. Vielmehr ist die wirtschaftliche Schwäche Deutschlands der wichtigste Treiber für den geringeren CO2-Ausstoß. Ob das ein Grund zum Jubeln ist?

Zu der ganzen Geschichte gehört auch, dass man über die Kosten der Energiewende spricht – was Agora wie immer nicht tut. Wir haben gegenüber 2023 18 Mio. Tonnen eingespart. Aber zu welchen Kosten? Das wäre schon wichtig zu wissen, denn Agora fordert ja, dass wir mit der Energiewende weitermachen, weil die ja so erfolgreich ist. Da sollte man vielleicht dann doch vorher prüfen, was sie uns kosten wird, und sich überlegen, ob es vielleicht kostengünstigere Möglichkeiten der CO2-Einsparung gibt. 

Die Emissionsrechte, die Deutschland nicht mehr braucht, werden woanders ausgeübt

Agora behauptet zwar, der Strompreis sei gefallen, aber meint dabei den Börsenstrompreis. In dem sind die ganzen Zusatzkosten der Erneuerbaren aber nicht enthalten. Die stecken zum Teil im Bundeshaushalt und zum Teil in den 2024 wieder gestiegenen Preisen für den Haushaltsstrom. Der Verdacht drängt sich auf, dass die Grenzvermeidungskosten im deutschen Energiesektor exorbitant hoch sein dürften. Auch davon spricht Agora nicht. 

Das ist insbesondere auch deswegen ärgerlich, weil zur ganzen Geschichte eben auch gehört, dass die 18 Mio. Tonnen geringere Emissionen in Deutschland nicht bedeuten, dass diese CO2-Menge tatsächlich nicht emittiert wurde. Der Energiesektor unterliegt dem Europäischen Emissionshandelssystem (ETS), das heißt, die dort emittierte Menge wird durch die EU reguliert. Das geschieht durch die Ausgabe von Emissionsberechtigungen im Umfang der noch erlaubten Emissionen. Durch die Stilllegung von Kohlekraftwerken und den Ausbau der Windkraft in Deutschland verringert sich die Menge der Emissionsberechtigungen in Europa nicht. Die Rechte, die Deutschland nicht mehr braucht, werden woanders ausgeübt. Das ist der berühmte Wasserbetteffekt, der dazu führt, dass die Energiewende in Deutschland ins Leere läuft und die massiven Belastungen, die Wirtschaft und Gesellschaft für die Erneuerbaren schultern müssen, komplett umsonst sind.

Über den Daumen landet man bei 5 bis 10 Billionen Gesamtkosten

Schauen wir uns die Bilanz der Energiewende einmal an. In 2023 betrug der Anteil erneuerbarer Energie am Primärenergieverbrauch gerade einmal 19,6 Prozent. Zwar ist der Anteil bei der Stromerzeugung deutlich höher, aber nur circa 20 Prozent unseres Energiebedarfs decken wir durch Strom! Beim Endenergieverbrauch lag der Anteil der Erneuerbaren zwar etwas höher (circa 21 Prozent), aber noch immer sehr weit weg von den angestrebten 100 Prozent. 

Nun gut, wir haben ja noch 20 Jahre Zeit, die fehlenden 80 Prozent draufzupacken. Aber Achtung: Wenn das berühmte Pareto-Prinzip halbwegs zutrifft (und dafür spricht im Falle der Energiewende einiges), dann fallen 80 Prozent der Kosten für die letzten 20 Prozent an. Über den Daumen landet man dann bei 5 bis 10 Billionen Gesamtkosten. Nun gut, es wird wahrscheinlich nicht dazu kommen, denn wenn die Energiewende so weitergeht, laufen den Energiewendeparteien vorher die Wähler weg. Man mag sich nicht ausmalen, wohin sie dann laufen.

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Karl-Heinz Weiß | Di., 7. Januar 2025 - 17:44

Beim Thema Energiewende werden die GRÜNEN Kosmopoliten regelmäßig zu Deutschland-Insulanern : in Deutschland ausgemusterte Diesel verrichten in Osteuropa weiterhin klaglos ihren Dienst, französischer Atomstrom hilft zuverlässig bei Dunkelflauten, statt Gasabhängigkeit begibt sich das Land in eine noch wesentlich schwerer zu händelnde Stromabhängigkeit. Und der KKK (Küchentisch-Kanzler-Kandidat) lächelt alles mit (Schwarzkopf ?) gepflegtem Haupthaar weg. Aber zwischenzeitlich gibt es sogar im ÖRR Stimmen, die die Kompetenz des promovierten Literaturwissenschaftlers in Zweifel ziehen. Diese sind dabei weiter als der CDU-Kanzlerkandidat.

Sehr geehrter Herr Weiß, grundsätzlich stimme ich Ihren kritischen Anmerkungen in fast allen Punkten zu - nur in einem Punkt irren Sie sich: Riskant ist das Manöver nur für das Wahlvolk, und das zählt nicht! Und die ÖRR sekundieren weiter fleissig dem Kurs unserers irrlichternden Möchtegern-Bündnis-Kanzlers Robert Habeck: Da werden Aussagen der Firma "Agora-Energiewende" (sic!) in sämtlichen Nachrichtenkanälen gebracht, die die Energiewende als vollen Erfolg verkaufen ("immer höherer Anteil der erneuerbaren Energien", Verbesserung der CO2-Bilanz) wollen, ohne auch nur einmal kritisch zu hinterfragen, dass die Reduktion des CO2-Ausstosses hauptsächlich der schrumpfenden Produktion der deutschen Industrie geschuldet ist. Genau diese Art der Energiewende wird die deutsche Volkswirtschaft mit ihren astronomischen Kosten in den kompletten Ruin treiben - und Firmen wie Agora werden mit ihrem Stechrüssel solange Geld absaugen, bis man sie irgendwann davonjagt.

Da habe ich aber nichts mitbekommen und ich sehe doch relativ gleichmäßig Tagesschau & heute und einige andere Politsendungen. Aber Zweifel oder gar Kritik am KKK oder gar an der Ausrichtung seiner Partei, ist mir jedenfalls nicht begegnet.
Mit besten Grüßen aus der Erfurter Republik

@Ingofrank: Thomas Berbner vom NDR am 19.12.24 in den "Tagesthemen". Mit seiner Kritik ist er weiter als Friedrich Merz, der Robert Habeck weiterhin als kompetenten Minister einstuft.

Ingofrank | Mi., 8. Januar 2025 - 18:57

Antwort auf von Karl-Heinz Weiß

sonst hätte die Union über 40%, so dümpelt sie um die 30% 😂😂😂
Mit besten Grüßen aus der Erfurter Republik

Carsten Paetsch | Di., 7. Januar 2025 - 18:07

Jeder Stammtisch weiß besser, was hinter den „Erfolgen“ der Energiewende steckt, als dieser Think-Tank es wissen will oder gar darf: zu 16,6% von Berliner Ministerien finanziert (lt. Wikipedia). War da nicht was mit Anti-Compliance?
Die heimische Industrie steht vor massiver Abwanderung, die Produkte werden woanders billiger weiter produziert oder gleich nur noch eingekauft, evtl. mit noch höherem CO2-Ausstoß, und für das Klima ist gar nichts gewonnen.
Bei der Energiewende geht es eben nicht um den sportlichen Nachweis der technischen Machbarkeit, sondern um die zuverlässige Verfügbarkeit (das allein macht sie bereits spekulativ teuer) und Bezahlbarkeit der technischen Lösungen insgesamt.
Aber 13,5 % der potentiellen Wähler finden das richtig. Grün wählen erfordert eben einen besonderen Intellekt gepaart mit dickem Geldbeutel, wo man den eigenen Wahnsinn nicht sofort spürt.
Aber mit dem „Team Robert“ wird das alles in Ordnung kommen…

Hans Jürgen Wienroth | Di., 7. Januar 2025 - 18:59

Die Aktivisten von Agora Energiewende beschränken sich auf Deutschland, weil das Bundesverfassungsgericht die Ziele für unser Land bis 2030 festgelegt hat. Damit muss unser Land mehr reduzieren, kann sich nicht an günstigeren Einsparungen anderer Länder beteiligen. Damit würde uns auch eine Abkehr der EU vom Green Deal nicht helfen.

Spannend wird die Frage erst, wenn das vom Verfassungsgericht bis 2030 festgelegte CO2-Budget vorher aufgebraucht ist. Wird uns dann die bis dahin zwingend vorgeschriebene, elektrische Wärmepumpe im Winter abgestellt oder der Betrieb der E-Autos im Rest des Jahres nur bei Strom aus Wind und Sonne genehmigt?

Focus titelte heute: „Klima, Bürgergeld, Rente: Diese 6 Dinge passieren, egal, wer die Wahl gewinnt“ und beschrieb, dass diese Dinge vom Bundesverfassungsgericht festgelegt wurden und damit unveränderlich seien. Da kann Geld doch keine Rolle spielen. Übernimmt dieses Gericht dann auch die Verantwortung für die Folgen? Ist Klima nur vom CO2 abhängig?

Den von Ihnen erwähnten Focus Artikel, habe ich auch gelesen und halte ihn, was die Rückkehr zur Atomkraft angeht, für ausgemachten ideologischen Blödsinn. Wenn wir den Anschluss an die neuen Technologien wie Dual-Fluid und Fusionsreaktor verpassen, haben wir als Industrieland endgültig alle Chancen vergeigt.

Sabine Lehmann | Di., 7. Januar 2025 - 19:26

Mein Vorschlag zur "Güte":
Um den CO2-Ausstoß drastisch zu minimieren, stellen diese ganzen Apologeten der "Angora-Kaninchen-Clubs" & Friends das Atmen ein. Am besten für die nächsten fünf Jahre. Spart CO2 und Nerven.

Tomas Poth | Di., 7. Januar 2025 - 19:44

Was kann man von denen auch anders erwarten als die einseitige Darstellung und das Bejubeln der eigenen Wunschvorstellungen.
Das was hier nun an CO2-Emission eingespart wird, wird durch die Verlagerung der Produktion aus Deutschland in andere Länder dort vermehrt emittiert.
Die Steigerung der weltweiten Verbräuche für Kohle, Öl und Gas sind dafür der Beleg.

Ganz abgesehen von den milderen Wintern der letzten Jahre die auch den Einsatz von fossilen Brennstoffen beim Heizen reduzieren.
Oder die vermehrte Nutzung von Homeoffice, das den Verbrauch von Kraftstoffen reduziert, weil auch das Auto zu Hause bleibt.

Manfred Thümler | Di., 7. Januar 2025 - 20:19

Die Folgen der Abwanderung unserer Industrie werden noch nicht genügend beleuchtet.
Einen Fehler kann man beheben wenn es noch genügend Industrie gibt, die wieder Geld ins System sprudelt.
Ist die Industrie erst einmal weg, dann gibt es keine Gelder mehr um etwas wieder aufzubauen. Dann bleiben, die Renter, Beamte, Schwachen zurück, die nicht in der Lage sind sich selbst zu ernähren.
Und wenn es dann doch ein winziges Pflänzchen irgendwo gäbe, wird sich der Apparat mit allem was er hat draufstürzen um den letzten Tropfen Blut auszusaugen.
Die Kuh, die man melken könnte, haben wir längst geschlachtet.
Die Industrie, die Jungen starken fliehen, rette sich wer kann ist das Motto.
Wer zu spät kommt den bestraft das Leben.

Hartmut Raiser | Di., 7. Januar 2025 - 22:51

Eine Ursache für die geringeren Emissionen ist auch der gestiegene Nettoimport von Strom. Das Pareto-Prinzip ist bei unserer Energiewende besonders ausgeprägt. An ihrem Anfang hat es genügt, einfach nur ein paar Windräder und PV-Platten aufzustellen, die bisherigen Kraftwerke haben deren Fluktuationen leicht ausgeregelt. Mit weiteren Ausbau mussten aber immer stärkere Fluktuationen von immer wenigeren disponiblen Kraftwerken ausgeregelt werden, und jetzt sind wir an dem Punkt, wo das schier nicht mehr zu bewältigen ist, weil der Netz- und Speicherausbau von den Propagandisten der Energiewende nicht nur verschlafen, sondern auch ignoriert und teilweise sogar aktiv geleugnet wurde (Kemfert u.a.), um die hohen Kosten zu verschleiern. Jetzt pendeln wir ständig zwischen Dunkelflaute, Redispatch, negativen Strompreisen und abgeregeltem, aber trotzdem bezahltem Phantomstrom hin und her. Die gesamten Systemkosten hierfür sind noch nicht einmal bezifferbar.

Ingofrank | Di., 7. Januar 2025 - 23:04

Das macht doch nichts, das merkt doch keiner wenn dann die GroKo die Schuldenbremse „modernisiert“ ….. wie jetzt schon von CDU & SPD verbal vorbereitet wird …..
Mit besten Grüßen aus der Erfurter Republik

Ferdinand Schulze | Mi., 8. Januar 2025 - 07:24

"...wenn die Energiewende so weitergeht, laufen den Energiewendeparteien vorher die Wähler weg." Falsch! Etliche - darunter ich - sind längst weg, und angesichts angekündigter Preiserhöhungen für Gas und Strom werden es gewiss nicht weniger. Mit meinem Dieselauto produziere ich weniger CO2-Ausstoß als der nachhaltige E-Fahrer mit dem Strommix hierzulande, und das nicht erst seit gestern.

Dorothee Sehrt-Irrek | Mi., 8. Januar 2025 - 10:29

mit den Leuten auf einer Wellenlänge liegen, aber ich fand schon die Reden von Prof. Sinn interessant und sah im Neuen Jahr einen kurzen Vortrag von Prof. Wolfgang Eberhardt auf Youtube, "Energiesystem der Zukunft", der mir ganz gut gefiel, weil die Herangehensweise gestaffelt war.
Ich begreife die Grünen einfach nicht (mehr).
Sie sind nicht die ersten, die über Energiefragen nachdenken und sie sind heutzutage hoffentlich nicht die einzigen.

U.P.Witzens | Mi., 8. Januar 2025 - 10:38

Die aufwendig subventionierte Energiewende hat uns nicht nur den in einem Industrieland weltweit teuersten Strom beschert, sie hat die Bürger auch in Profiteure und Verlierer auseinanderdividiert. Während die Solardachbesitzer dank EEG-Umlage auf 20 Jahre garantierte üppige Profite kassierten, mussten die Mieter ohnmächtig zusehen, wie die Strompreise ständig stiegen. Kein Wunder, dass sie sich nach alternativen politischen Möglichkeiten umschauen.

Zudem wurden durch die (unaufgeklärte) Sprengung der Nordstream-Gaspipelines auch die Preise der fossilen Energieträger in die Höhe gejagt, so dass immer mehr Firmen in Konkurs gehen oder ins Ausland abwandern, wo die Energiepreise deutlich günstiger sind. So schreitet die Deindustrialisierung Deutschlands munter voran.

Herrn Weimann sei gedankt, dass er die trickreichen Manipulationen der grünen Fakten-Verdreher bei Agora aufdeckt. Das Weglassen und Verbiegen von Fakten gehören zum Handwerkszeug dieser Lobby-Organisation.

Ernst-Günther Konrad | Mi., 8. Januar 2025 - 12:27

Was regen wir uns auf? Deutschland ist doch angeblich ein reiches Land, wir haben es doch und wenn etwas fehlt, haben wir doch den "fleißigen" Wahlbürger, dem nach wie vor Todesangst vermittelt wird, dass bald die Welt untergeht und nur deutsche Klimapolitik das noch verhindern kann. Die kann man doch weiter schröpfen und wehe wenn er krank wird. Ach stimmt, da kann man ja die Lohnfortzahlung am ersten bis zum dritten Tag streichen. Das spart das Geld ein, dass man für diese wahnsinnige Klimapolitik braucht. Und wenn man den Wahlumfragen nur halbwegs glauben kann, wählen noch immer 80% diese Versager und Lügner. Ich meine damit die etablierten Parteien. Denn auch eine UNION macht diesen Unsinn noch immer mit und hat vielem zugestimmt. In der BILD liest man heute, dass in Klima Apps der Schulen und in Büchern angeblich Unwahrheiten zum Thema Klima verbreitet würden. Wirklich? Das glaube ich nicht. Die grünen Politiker würden uns doch niemals belügen lassen. Die sind doch so moralisch.

Jürgen Goldack | Mi., 8. Januar 2025 - 12:45

Interessant ist zu schauen, wer hinter der AGORA-Energiewende steckt. Da stößt man nach schon kurzem "googeln" auf amerikanischen Lobbyisten Hal Harvey, einem "Mäzen" der Grünen und speziell der deutschen AGORA-Energiewende. Zudem "im Kampf vereint" mit Bill Gates und "hochmotiviert, die deutsche Wirtschaftspolitik im Sinne der selbstmörderischen Klimaschutz-Agenda umzukrempeln." Na, wenn das nicht interessant ist. Und die Bundesregierung finanziert da fleißig mit, siehe "Das Vehikel dafür ist die Smart Energy for Europe Platform (SEFEP), eine gemeinnützige GmbH mit Sitz in Berlin Charlottenburg. Die SEFEP ist die Trägerorganisation der Agora-Gruppe". Ist das auch so eine abgekartete Sache – Verschwörungstheorie - wie die "North Stream-Sprengung", die "Corona-Pandemie" etc.? Ein Schelm wer Böses dabei denkt!

... als Wissenschaftler tarnen, haben in den letzten Jahren auf einfache Weise ziemlich viel Geld kassieren können. Das soll natürlich so bleiben, und deshalb unterstützen sie selbstverständlich Habecks Wahlkampf.

Rechtfertigung der erreichten Privilegien, darum geht es in erster Linie, gerade auch bei solchen als Wissenschaftler getarnten grünen Hilfstruppen. Das Küchen-Gesülze, das Habeck als Narrativ zu etablieren versucht, rechnet ohnehin nur mit der Dummheit von uns Wählern.

Nur wer sich gern zum Narren machen lassen will, wird dieses Narrativ und die zugehörigen Gefälligkeitsgutachten irgendwie ernst nehmen können.

Achim Koester | Mi., 8. Januar 2025 - 17:48

Kann man auch mit „Denkpanzer“ übersetzen, also ein Instrument, das mit Waffengewalt seine Meinung durchsetzen will.
Ein Schuft, wer Böses dabei denkt.

Ronald Lehmann | Mi., 8. Januar 2025 - 19:12

Feiern & sich selbst befeiern lassen wie Habeck am Siegestor in München

mit stundenlangen BLA-BLA-Reden
noch längeren Klatsch-Orgien
die ganz linken mit Kussel links - Kussel rechts
obwohl das Konstrukt mehr als Fehler hat

will das einer Wissen => NEIN
wie bei CORONA
der ungehemmten Zuwanderung bis heute
der verfehlten Energie-Politik
wo verdummter Weise durch den 60%igen Strom-Einkauf bei unseren Nachbarn

wo so
herzergreifender grüner Klimaneutraler Atomstrom in die so effektiven Autobatterien fließt

das selbst dem Klabautermann die Tränen über die Wangen rollen

vor lauter ÜBERWÄLTIGUNG

JA, Habeck, Ampel & Merz-Konsorten haben das Niveau erreicht

wo Märchen & Sagen nicht mithalten

JA, wir alten DDR-Bürger kennen dies noch zur Genüge

da wird der Herd schon angeschmissen
obwohl die Ernte, der Braten noch gar nicht rein ist

das schlimme ist nur >> Schütze A wird dies ausbügeln
wie bei der Hungers-Not in der Sowjetunion oder in Kambodscha vor gerade mal 50 Jahren

weiß dies noch die Jugend