Angela Merkel im Jahr 1991 / dpa

Merkel-Buch „Freiheit“ - Auferstanden aus den Ruinen des Sowjetimperiums

„Freiheit“, der Titel von Angela Merkels Erinnerungen, hätte für die historischen Umstände stehen können, die ihre kometenhafte Politikerkarriere möglich gemacht haben. Doch das hätte ein Maß an Selbstreflexion erfordert, zu der sich die Autorin nicht aufschwingen konnte.

Thomas Mayer

Autoreninfo

Thomas Mayer ist Gründungsdirektor des Flossbach von Storch Research Institute mit Sitz in Köln. Zuvor war er Chefvolkswirt der Deutsche Bank Gruppe und Leiter von Deutsche Bank Research. Davor bekleidete er verschiedene Funktionen bei Goldman Sachs, Salomon Brothers und – bevor er in die Privatwirtschaft wechselte – beim Internationalen Währungsfonds in Washington und Institut für Weltwirtschaft in Kiel. Thomas Mayer promovierte an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und hält (seit 2003) die CFA Charter des CFA Institute. Seit 2015 ist er Honorarprofessor an der Universität Witten-Herdecke. Seine jüngsten Buchveröffentlichungen sind „Die Vermessung des Unbekannten“ (2021) und „Das Inflationsgespenst“ (2022).

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Nicht selten haben die Karrieren historisch bedeutender Politiker historische Ursprünge. Kein Adolf Hitler ohne Hyperinflation und Große Depression, kein Konrad Adenauer ohne Hitler und kein Helmut Kohl ohne die Krisen der 1970er-Jahre. Höchstwahrscheinlich hätte es auch die Bundeskanzlerin Angela Merkel nie gegeben, wäre die Berliner Mauer nicht gefallen und das Sowjetimperium nicht untergegangen. 

„Freiheit“, der Titel von Angela Merkels Erinnerungen, hätte für die historischen Umstände stehen können, die ihre kometenhafte Politikerkarriere möglich gemacht haben. Doch das hätte ein Maß an Selbstreflexion erfordert, zu der sich die Autorin entgegen ihrer Absicht nicht aufschwingen konnte. Stattdessen verbindet sie ihre beachtliche Karriere im Unrechtsstaat der DDR mit dem ihr schon immer innewohnenden Streben nach Freiheit. 

In Wahrheit, so Merkel, seien die zwei zeitlich gleichen Abschnitte ihres Lebens in der DDR und in der Bundesrepublik ein Leben, in dem der zweite Teil nicht ohne den ersten verstanden werden könne. So erscheint der Untergang des Sowjetimperiums wie ein Karrierebooster für jemanden, der schon immer auf der richtigen Seite der Geschichte gestanden hat – und nichts Wesentliches zurückzunehmen hat.

Zwei Karrieren nach dem Mauerfall

Am 9. November 1989 öffnete sich für die an der DDR-Akademie der Wissenschaften tätige promovierte Physikerin die Tür zu einer spektakulären Politikkarriere in der freien Welt. Noch im Jahr 1991 wurde sie Ministerin für Frauen und Jugend, danach Umweltministerin, Generalsekretärin der CDU, im Jahr 2000 CDU-Vorsitzende und im Jahr 2005 Bundeskanzlerin. Einen ebenso entscheidenden Einfluss hatte das Ende des Sowjetimperiums wohl nur auf einen anderen bedeutenden Politiker: Wladimir Putin. 

Dessen Aufstieg verlief mit ähnlich atemberaubender Geschwindigkeit wie der von Merkel. In Dresden überrascht vom Mauerfall, wechselte der KGB-Agent in die russische Politik und arbeitete ab 1991 dem Leningrader Bürgermeister Anatoli Sobtschak zu. Schnell entwickelte er ein Talent, die Leningrader Mafia mit KGB-Methoden zu kontrollieren und übte für Sobtschak die Rolle des „Mannes fürs Grobe“ aus. Dies qualifizierte ihn aus Sicht des von Korruptionsanklagen bedrohten Clans von Präsident Boris Jelzin für höhere Ämter in Moskau. In weniger als sechs Jahren stieg er über den Direktor des Inlandsgeheimdienstes und Ministerpräsidenten im Jahr 2000 zum Präsidenten auf – dem gleichen Jahr, in dem Merkel Vorsitzende der CDU wurde.

Beide Politikerkarrieren sind aus demselben Urknall, dem Fall des Sowjetimperiums, hervorgegangen. Doch katapultierte dieses Ereignis die beiden Protagonisten auf unterschiedliche Seiten. Angela Merkel richtete sich im Lager der vermeintlichen Sieger in der Geschichte ein, Wladimir Putin sah sich im Lager der Verlierer. Folglich nahmen ihre Karrieren unterschiedliche Verläufe. 

Der Sieg des Westens verblich mit den Krisen, die ihn in den 2000er Jahren erschütterten: der Finanz- und Eurokrise, der „Klimakrise“ und schließlich der Corona-Krise. Angela Merkel wurde zur „Krisenkanzlerin“ und orchestrierte den Aufstieg des Staates als Hüter über das Wohlergehen der Bürger – getreu dem Motto von Carl Schmitt „souverän ist, wer über den Ausnahmezustand entscheidet“. Sie formuliert das prosaischer: „Ich lernte, dass am Ende immer das Primat der Politik gilt.“

Wladimir Putin litt an dem durch den Zerfall des Sowjetimperiums ausgelösten Phantomschmerz und versucht nun, diesen zu lindern, indem er mit Gewalt an die Stelle der Sowjetunion ein großrussisches Reich setzen will. Weder Merkel noch Putin hätten Erfolg haben können, wenn sie nicht den in ihren Ländern herrschenden Zeitgeist bedient hätten: Merkel die bräsige Bequemlichkeit eines sich der Nabelschau hingebenden Deutschlands und Putin die Ressentiments eines von der Großmacht zur schwächelnden Mittelmacht herabgestuften Russlands. 

Die Doppelbiografie

Beginnen wir die Doppelbiographie mit dem Aufstieg Angela Merkels. Während ein Jahr nach dem gescheiterten Aufstand am 17. Juni 1953 noch immer Menschen vom Osten in den Westen flohen, zog Pfarrer Horst Kasner mit Familie im Jahr 1954 von der neuen Demokratie in die neue Diktatur Deutschlands. Dort ging Angela zur Schule und durfte sogar studieren, was für eine Pfarrerstocher ungewöhnlich war. Doch Pfarrer Kasner stand dem SED-Regime nicht fern und wurde schon mal der „rote Kasner“ genannt. Das half Angela, die sich bemühte, nur nicht aufzufallen und immer ein bisschen besser zu sein als die anderen. In ihren anschaulich geschriebenen Erinnerungen beschreibt sie das als Gratwanderung zwischen innerem Widerstand gegen die DDR-Ordnung und äußerer Anpassung. 

Die Anpassung war ausschlaggebend und ermöglichte ihr eine beachtliche Karriere. Im Jahr 1978 schloss sie ihr Physikstudium mit der Note sehr gut ab, fand sofort eine Stelle an der Akademie der Wissenschaften der DDR und promovierte dort, trotz nur „genügender“ Kenntnisse des Marxismus-Leninismus, ebenfalls mit der Note sehr gut. Nun wollte sie „unter den gegebenen Umständen“ in der DDR „so gut wie möglich arbeiten“. Dazu gehörte auch eine Veränderung ihrer Lebensumstände, inklusive Trennung von ihrem Ehemann. „Ulrich Merkel und ich wurden 1982 geschieden. Seinen Namen behielt ich“, kommentiert sie kurz und knapp.

Nach dem Mauerfall begann Angela Merkel, sich für Politik zu interessieren. Sie wurde Pressesprecherin für den Demokratischen Aufbruch und wollte eine „sozial und ökologisch orientierte Marktwirtschaft“ schaffen. Nachdem diese Partei mit der deutschen Wiedervereinigung in der CDU aufgegangen war, begann Angela Merkels Aufstieg in der Bundespolitik. Ihr Erfolgsrezept war es, den jeweils herrschenden Zeitgeist in Politik umzusetzen

Nach der Bundestagswahl 2005, die sie nur knapp gegen Gerhard Schröder gewonnen hatte, streifte sie ohne Zögern das wirtschaftsliberale Kostüm ab, das sie sich für den Wahlkampf angelegt hatte, und schwenkte – zunächst in einer Großen Koalition mit der SPD – auf sozialdemokratische Politik ein. Unter ihrer Kanzlerschaft wurde der Ausbau des Sozialstaats zwar nicht durch eine permanente Ausweitung der Staatsverschuldung finanziert – dafür sorgte ihr erster Finanzminister Wolfgang Schäuble – sondern durch niedrigere Zinszahlungen (dank der Zinspolitik der EZB) sowie der Verringerung der Ausgaben für Verteidigung und Investitionen.

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Angela Merkel und Helmut Kohl im Jahr 2005 / dpa

In der Eurokrise, die der Großen Finanzkrise von 2008 bis 2009 auf dem Fuße folgte, ließ sie die Aufweichung und schließlich Abschaffung der Fundamente einer harten Währung zu, welche die Regierung von Helmut Kohl durch die Verbote der monetären Staatsfinanzierung und der finanziellen Unterstützung zahlungsunfähiger Staaten durch Organe der Europäischen Union im Vertrag von Maastricht verankert hatte. Als es im März 2011 im japanischen Fukushima infolge eines Tsunamis zu einem Atomreaktorunfall kam, der weder unbeherrschbar war noch Menschenleben kostete, revidierte Kanzlerin Merkel den erst vor einem halben Jahr getroffenen Beschluss, die Laufzeit der Atomkraftwerke zu verlängern, und schwenkte auf einen schnellen Atomausstieg ein. Und nachdem sie im Jahr 2015 die Grenzen für aus Ungarn kommende Flüchtlinge geöffnet hatte, sah sie keine Möglichkeit mehr, diese wieder zu schließen.

Willen des Volkes

Man kann Angela Merkel nicht vorwerfen, dass sie in ihrer Regierungszeit nicht dem Willen des Volkes gefolgt wäre. Im Gegenteil, sie hat diesem Willen seinen freien Lauf gelassen, oft wider besseres Wissen. „Ich hatte zu viele Scheren im Kopf. Sie hatten mich daran gehindert, frei meiner Überzeugung zu folgen“, bekennt sie anlässlich der 1992 geführten Debatte um den Schwangerschaftsabbruch. In der Eurokrise wehrte sie sich „mit Händen, Füßen und auch Tränen“ gegen den vertragswidrigen „Bailout“ zahlungsunfähiger Eurostaaten, lenkte dann aber doch ein und nahm die Aufstellung der Europäischen Zentralbank als Kreditgeber der letzten Instanz für die Eurostaaten durch EZB-Präsident Mario Draghi widerspruchslos hin. Dem Rat Wolfgang Schäubles, Griechenland zeitweise aus der Eurozone zu entlassen, folgte sie nicht. 

Georgien und die Ukraine die Perspektive eines NATO-Beitritts zu geben, wie US-Präsident George W. Bush es wollte, wollte sie den Deutschen nicht zumuten. Obwohl sie die Kernenergie für sicher hielt, gab sie dem Druck der verängstigten Deutschen zur schnellen Abschaltung der Atomkraftwerke nach. In der Flüchtlingskrise vertraute sie darauf, dass „es genügend Menschen im Land gab, die so dachten und fühlten wie ich“. Und in ihren Memoiren empfiehlt sie nun, weiterhin dem Zeitgeist folgend, eine Reform der von ihr in ganz Europa durchgesetzten Schuldenbremse, damit Zukunftsinvestitionen ohne Verteilungskämpfe möglich würden.

Untergang eines Imperiums

Ganz anders als auf Merkel wirkte der Untergang des Sowjetimperiums auf Wladimir Putin. Er erlebte die Tage nach dem Mauerfall im Büro des Geheimdienstes KGB in Dresden als Niederlage. In einem umfassenden Interview, das er im Jahr 2000 vor seiner Wahl zum Staatspräsidenten gab, erzählte er davon. Als sich einige DDR-Bürger anschickten, das Büro zu stürmen, wie es andere auch schon mit Stasi-Büros getan hatten, rief er beim russischen Militärstandort nach Verstärkung. Doch dort sagte man ihm: „Wir können nichts ohne Befehle von Moskau unternehmen, und Moskau ist still.“ Im Interview zeigte er sich Jahre danach noch davon beeindruckt: „… diese Sache mit ‚Moskau ist still‘ – ich bekam das Gefühl, dass das Land nicht mehr existierte. Dass es verschwunden war. Es war klar, dass die Union krank war. Und sie hatte eine unheilbare Krankheit, die zum Tode führen würde – eine Lähmung der Macht“. Merkel empfand das ähnlich: „Das bisherige System fiel einfach in sich zusammen“. 

Sechzehn Jahre später bezeichnete Putin in einer Rede am 25. April 2005 den Zerfall der Sowjetunion als „die größte geopolitische Katastrophe“ des 20. Jahrhunderts. Und weitere neun Jahre später, im Februar 2014, schickte er sich an, den Schaden zu reparieren. Auf der ukrainischen Halbinsel Krim erschienen grün uniformierte Soldaten ohne Hoheitsabzeichen, die „grüne Männchen“ genannt wurden. Im März 2014 rückten reguläre russischen Einheiten nach, und Russland annektierte nach einem gefälschten Referendum die Krim. Das Spiel mit den grünen Männchen wiederholte sich im April 2014 in den ukrainischen Bezirken Donezk und Luhansk. Es konnte von der Diplomatie von Angela Merkel und ihres russlandfreundlichen Außenministers Frank-Walter Steinmeier nicht gestoppt werden – und nahm seinen Lauf.

In einem langen Artikel vom 21. Juli 2021 begründete Wladimir Putin den Anspruch Russlands auf die Ukraine und seine Vorstellungen von einem großrussischen Reich. Seiner Ansicht nach sind Russland und die Ukraine ein Volk, eine Gesamtheit. Wahre Souveränität der Ukraine sei nur in der Partnerschaft mit Russland möglich: 

„Unsere geistigen, menschlichen und zivilisatorischen Bindungen bestehen seit Jahrhunderten und haben ihren Ursprung in denselben Quellen, sie sind durch gemeinsame Prüfungen, Erfolge und Siege gefestigt worden. Unsere Verwandtschaft ist von Generation zu Generation weitergegeben worden. Sie ist in den Herzen und im Gedächtnis der Menschen, die im modernen Russland und der Ukraine leben, in den Blutsbanden, die Millionen unserer Familien vereinen. Gemeinsam waren wir immer und werden wir auch in Zukunft um ein Vielfaches stärker und erfolgreicher. Denn wir sind ein Volk.“ 

Und zu Beginn des Krieges, am 24. Februar 2022, wandte sich Putin in einer Fernsehansprache an seine Bürger und die Ukraine. Den Überfall begründete er vor allem mit der Notwendigkeit, sich gegen die USA und ihre Nato-Partner zu verteidigen. Der Showdown zwischen Russland und diesen Kräften könne nicht mehr vermieden werden. Deshalb habe er entschieden die Ukraine durch eine militärische Spezialoperation zu demilitarisieren und zu entnazifizieren. Der heiße Kampf um die Wiederherstellung des russischen Großreiches hatte begonnen.

Schwere Erbschaften

Die jeweiligen Erbschaften der Ära Merkel-Putin sind schwer. Deutschland steckt in der tiefsten Wirtschaftskrise seit dem Zweiten Weltkrieg, hervorgerufen durch einen hemmungslosen Ausbau des Sozialstaats, eine desaströse Energiepolitik und die Vernachlässigung der Infrastruktur. Hinzu kommen der Verlust der Verteidigungsfähigkeit und eine weltfremde Außenpolitik, die „wertegeleitet“ sein wollte und gleichzeitig die Nähe zu den Diktaturen Russlands und Chinas suchte. Was Angela Merkel in sechzehn Regierungsjahren angelegt und verfolgt hatte, wurde von der kurzlebigen Regierung Olaf Scholz‘ mehr schlecht als recht weitergeführt. 

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Angela Merkel und Wladimir Putin im Jahr 2012 / dpa

Der Ausruf einer „Zeitenwende“ durch Kanzler Scholz blieb ohne Folgen. Deutschland verbaut durch seine Fixierung auf die Gegenwart der jungen Generation weiterhin die Zukunft, während Russland in einem sinnlosen Eroberungskrieg seine jungen Männer und die der Ukraine verheizt. Dabei wäre die Großmachtssucht Wladimir Putins nicht möglich, wenn sie nicht die Ambitionen eines Großteils der Bevölkerung spiegeln würde. 

Zeitgeistwende

Besserung würde daher nur eine Wende des in beiden Ländern immer noch herrschenden Zeitgeistes versprechen. In Deutschland müssten die Wähler einer neuen Regierung den klaren Auftrag zur Rundumerneuerung der Wirtschaft und des Landes geben. Das würde jedoch Schweiß und Tränen bringen und die Deutschen zwingen, die Gegenwartsfixierung einer es sich bequem machenden Rentnergesellschaft abzustreifen. In Russland müsste sich die Bevölkerung den Kriegsambitionen von Putin widersetzen, wie sie es früher im Afghanistankrieg gegen die roten Zaren im Kreml getan hatte. Doch dafür müssten die Russen nicht nur die von Putin verkörperte Vision eines neuen Großrusslands zurückweisen – was im Widerstand gegen den Afghanistankrieg nicht zur Debatte stand – sondern eine über die damalige Zeit hinausgehende Zivilcourage aufbringen. Gegenwärtig ist weder das eine noch das andere in Sicht.



 

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Detlef Beck | Di., 26. November 2024 - 18:25

Gläubige im Unrechtsstaat? In meiner EOS-Klasse war eine Pastorentochter. Von anderen Mitschülern, insbesondere denen aus dem Einzugsgebiet der Großstadt, war bekannt, dass sie gelegentlich den Gottesdienst besuchten. Der Unrechtsstaat brach das bürgerl. Bildungsmonopol durch Quotenregelung. Bevorzugt Kinder aus der Arbeiterklasse, zu der aber auch Partei- und Staatsfunktionäre zählten, dann Kinder vom Dorf und aus Intellektuellenhaushalten (bewaffn. Organe galten mal als Arbeiterkl. mal als Intellegenz), dann "Randgruppen". Die soziale Struktur der heute in D. Studierenden dürfte sich erheblich unterscheiden, einschließlich des "konfessionellen Anteils". So erwuchs einst die Führungsschicht für den Unrechtsstaat (Volksdem.) und heute die Elite für die Dem., in der immer mehr "rechte Strömungen" (zufällig?) auftauchen.

Linientreue der A.M., sie durfte nicht nur Studieren, sondern auch Promovieren, niemals wäre das möglich gewesen wäre sie nicht 200% linientreu gewesen!

Auch die Tatsache, daß ihre Stasiakte auf wundersame Weise „verschwunden“ ist, belegt für mich, daß diese Frau immer eine überzeugte Sozialistin war und es bis heute ist! Sie gab in einem Interview mit Günter Gaus 1991 zu, Probleme mit der Demokratie zu haben, manchmal müsse „autoritär entschieden werden“!

Diese Frau hätte NIE Kanzlerin einer Demokratie werden dürfen, sie konnte es nur weil die Medien in ihrer Wächterrolle kolossal versagt haben bzw. genau diese Sozialistin in der CDU als Vorbereitung für die Herrschaft der Grünen brauchten! Sie hat diesem Land so massiv und nachhaltig geschadet, daß es vermutlich auch nicht mehr wieder gut zu machen ist!

Tomas Poth | Di., 26. November 2024 - 18:36

Ein mit der Kettensäge geschnitzter Vergleich.
Der Buchtitel Freiheit konterkariert diesen Begriff aus der Schreibfeder von Merkel.
Sie kann nur ihre persönliche Freiheit damit meinen und nicht das Freiheitsversprechen für alle.
Ich verweise gerne auf das Interview mit Friedrich Nowotny in den 90gern, indem sie die Demokratie herabwürdigte, da dürfen ihrer Meinung nach zu viele mitreden.
Das hat sie aus ihrer DDR-FDJ Sozialisierung mitgebracht, die Freiheit einer Nomenklatura zu bestimmen und zu handeln wo es entlang gehen soll.
Das hat sie auf ihre Art in ihrer Amtszeit zum eigenen Nutzen (Machterhalt) umgesetzt.

Manfred Sonntag | Di., 26. November 2024 - 18:41

Die Positionen Merkels sind Ausgeburten des Hades und mir als Ostdeutschem leider allzu bekannt. Wer konnte zu DDR-Zeiten im Ausland studieren ohne direkte oder indirekte Verbindungen zur Stasi? Frau Bohley hatte schon 1991 recht, als sie sagte "Das ständige Denunzieren wird wiederkommen. ...... Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert.” (https://17juni1953.wordpress.com/2019/03/09/baerbel-bohley-das-staendig…). Und so verhält Merkel sich auch heute noch, als "Schild und Schwert" ihrer Ideologie. Deutlich sichtbar wurde es als sie ein von ihr nicht gelesenes Buch 2010 auf den medialen Scheiterhaufen warf. Seitdem nahm das Drama einen rasanten Lauf. Jetzt ist es ein bitteres Erwachen für viele Bürger. Sie wollten es nicht wahr haben was hier von Merkels 5 grünen Blockparteien geplant und ausgeheckt wurde: Eliminierung von Demokratie, Freiheit, Selbstbestimmung & Frieden!

Karl-Heinz Weiß | Di., 26. November 2024 - 19:07

Besten Dank für das Aufzeigen dieser "großen Linien", die zwei erst durch die deutsche Wiedervereinigung ermöglichte politische Karrieren verbinden. Diese Karrieren sind ohne die Personen Boris Jelzin und Wolfgang Schäuble nicht denkbar. Etwas weniger Wodkakonsum und eine Geldspende weniger, und alles wäre anders verlaufen. Die Geschichte nimmt sich gelegentlich solche "Freiheiten".

Brigitte Simon | Di., 26. November 2024 - 19:56

Amen

Karla Vetter | Di., 26. November 2024 - 19:56

des Menschen sich selbst im besten Licht zu sehen. Die Augen öffnen einem eher Andere. Bei Frau Merkel z.B. Die Autoren Reuth/Lachmann mit dem Buch " Das erste Leben der Angela M."Da kann man ihre systemkonformes Handeln durchaus erkennen. Auch das Buch von Intimfeindin G. Höhler(" Die Patin") lässt kaum ein gutes Haar an ihr. Natürlich will sie davon heute nichts mehr wissen. Auf den Scherben ihrer Ära kämpfen wir mit Migrations- und Energiebeschaffungs- Katastrophe.

Brigitte Simon | Di., 26. November 2024 - 19:57

Amen!

Sabine Lehmann | Di., 26. November 2024 - 20:27

"Freiheit und Gleichheit hört man schallen;
Der ruhige Bürger greift zur Wehr,
Die Straßen füllen sich, die Hallen,
Und Würgerbanden ziehn umher.
Da werden Weiber zu Hyänen
Und treiben mit Entsetzen Scherz;
Noch zuckend, mit des Panthers Zähnen,
Zerreißen sie des Feindes Herz.
Nichts Heiliges ist mehr, es lösen
Sich alle Bande frommer Scheu;
Der Gute räumt den Platz dem Bösen,
Und alle Laster walten frei.
Gefährlich ist’s, den Leu zu wecken,
Verderblich ist des Tigers Zahn;
Jedoch der schrecklichste der Schrecken,
Das ist der Mensch in seinem Wahn!"
("Das Lied von der Glocke", von Schiller)
Die Saat geht auf. Es ist Zeit für die Ernte. "Danke" Angela, möge Dein Geist und Dein Antlitz für immer von mir weichen.
Amen.

Ines Schulte | Di., 26. November 2024 - 20:38

Wahrscheinlich hätte sich Sarrazin gefreut, wenn sein Buch im Jahr 2010 ebenso von der Presse promotet worden wäre. Es wurde mit den Worten "nicht hilfreich" von oberster Stelle belegt. 2013 freute ich mich noch sehr über den Wahlsieg der CDU, doch als bei der öffentlichen Vorstellung dann Herrn Gröhe das Deutschlandfähnchen entrissen wurde brachte mich das dazu, tiefer nachzudenken. Wurde dies von der Presse jemals kritisch nachgefragt? Peter Tauber (CDU) versuchte wohl eine Antwort zu erhalten. Vergeblich, wie man es noch im Internet nachlesen kann. Es gibt ja einen noch im Amt befindlichen Politiker, der einst "mit Deutschland nichts anzufangen wußte" , auch er wird nicht gefragt, wie er heute dazu steht. Immerhin war vor Jahren schon deutlich geworden, dass ein Teil der Bevölkerung den eingeschlagenen Weg der "Weltoffenheit" und "Transformation" skeptisch betrachtete.

Alexander Brand | Mi., 27. November 2024 - 11:23

Antwort auf von Ines Schulte

der ÖR dieses Buch das keiner braucht, "geschrieben" von einer Frau die Deutschland massiv nachhaltig geschadet hat "pushen"!

Aber so muß das wohl auch sein, denn die Sozialistin Merkel die die CDU mißbraucht hat, um ihren Schaden anzurichten, gehört zu den Lieblingen des ÖRR. Merkel hat ihre Aufgabe mit Bravour gemeistert, sie hat das getan, was der von 68er unterwanderte, Grünlinksextreme ÖRR von ihr erwartet hat: Abbau der Demokratie und des Rechtsstaats, Festigung der Macht des ÖRR, Vorbereitung der Grünenherrschaft!

Die Grünen müssen noch nicht einmal an der Macht beteiligt sein, um ihre zerstörerische Ideologie umzusetzen, das ist ein direkter "Verdienst" der Merkel!

Der ÖRR bedankt sich bei Merkel für ihre treuen Dienste!

Henri Lassalle | Di., 26. November 2024 - 20:43

Ein französischer Politiker, der mit Merkel sprach, sagte mir: "Ce personnage est un mec" - diese Person ist ein Kerl; er erläuterte: Die burschikos wirkende Merkel habe zwar alle Attribute einer Frau, aber im Kopf sei sie ein Mann.
So gab sie sich auch: Eine äusserste ehrgeizige Karrierefrau im McKinsey-Outfit. Man sah nicht den maskulinen Anteil ihrer Persönlichkeit. Was für sie allein zählte, war ihre Parteikarriere. Sie handelte daher überaus defensiv, sehr auf Statuserhalt fixiert, orientierte sich zu sehr an Vox Populi und war in Wirklichkeit so etwas wie eine Links-Grüne (bei taz.de erschienen Lobeshymnen) eine Konservative war sie nie, sie trug stets eine Maske.
Die andere Seite der Medaille: Gravierende und fatale Fehlentscheidungen, wobei sie auch noch den Anspruch erhob, alles richtig zu machen.Ihr Spruch, "vom Ende her zu denken", (es kommt vom alten lateinischen "respice finem") ist eher Ausdruck eines von vielen eigenen Missverständnissen, die Merkel charakterisieren.

Auch meine Wahrnehmung. Ich kann mich noch gut an die Spendenaffäre um die Jahrtausendwende erinnern, und wie sie in der CDU das Ruder übernahm. Man hatte anhand der Körpersprache der Männer um sie herum den Eindruck, dass die sich dachten, na ja, soll sie das mal interimsmäßig machen, während wir uns sortieren, und dann übernimmt das wieder ein Kerl. (Einer entblödete sich nicht, ihr einmal (im BT?) über die Wange zu streicheln, wie bei einem kleinen Kind.) Schließlich wurden daraus 16 Kanzler-Jahre, und die CDU unter ihrer Ägide ein Schatten ihrer selbst. Sie hätte sich nie ohne männliche Ruchlosigkeit so lange in diesem Haifischbecken halten können, und viele rochen das. Und die, die so blöd oder zu chauvinistisch waren, sie nicht ernst zu nehmen, haben dafür bezahlt. Sie hat in Dtschl mit dem Tarnkleid der aufopfernden, bescheidenen, freudlosen Protestantin wunderbar "funktioniert".

Inana | Di., 26. November 2024 - 21:15

Der Artikel liest sich, als wenn der Autor weniger mit Merkel abrechnen will, als mit den Deutschen und den Russen.
Dazu geht er wirklich über eins hinweg - 2008 war es völlig illusorisch die Ukraine in die NATO aufzunehmen. Die Ukraine war null bereit, nur 20% wollten das, die Russen hatten enormen Einfluss bis in die Streitkräfte und ihre Flotte war auf der Krim. Der Westen war schwer gespalten und außerdem im Irak und Afghanistan gebunden. Dazu war unklar, wer G.W. Bush folgt - und außerdem wurden die Interessen der EU damals anders definiert.
Klar -heute meint man, das total besser zu wissen - wobei übrigens bis heute unklar ist, ob es stimmt. Bisher ist das Ukraine-Abenteuer ein Desaster für Europa.
Und ich verteidige wirklich ungern Merkel.

Elisabeth Werner | Di., 26. November 2024 - 22:51

In diesem Artikel wird suggeriert, dass Merkel erst mit dem Mauerfall politisch aktiv wurde.
Ich meine aber, davon gelesen und gehört zu haben, dass Merkel schon davor in der DDR als Sekretärin für Agitation und Propaganda (oder so ähnlich) tätig war.
Verstehe ich das falsch, oder ist das nicht auch eine politische Tätigkeit, und weist das nicht darauf hin, dass sie die Politik der DDR unterstützt hat?
Irgendwie habe ich auch bei dem Titel ihres Buches "Freiheit" ein Störgefühl, als würde sie diesen Begriff missbrauchen.

Stefan Jarzombek | Di., 26. November 2024 - 23:36

Sie ist eben die beste Kanzlerin,die die Grünen jemals hatten.
Jetzt schickt sich Friedrich Merz an das verfahrene Erbe der Merkel Ära fortzuführen.
Deshalb keine Experimente mehr, sie haben zu dem geführt was derzeit in Deutschland los ist.
Neue Politik durch neue Politiker.

Urban Will | Mi., 27. November 2024 - 07:28

„Freiheit“ erwartete und die sich dann in einen ziemlich seltsamen Vergleich zw. der Matrone und Putin hinein steigerte.
Aber wenn wir schon dabei sind...
Wer am Ende, auf lange Sicht gesehen, seinem Land mehr geschadet hat, werden vielleicht irgendwann die Historiker heraus finden.
Auch, warum Putin diesen Krieg begann. Er führt sein Land nun weg von Europa, zu welchem er eigentlich einst hin wollte, was aber den Amerikanern nicht gefiel.
Er hat starke Verbündete und man wird sehen, wie die Welt in 10 oder 20 J aussieht.
Putin ist gewiss kein „lupenreiner“ Demokrat, ebenso wenig wie Merkel, aber er konnte nicht einfach Wahlergebnisse „rückgängig“ machen o.ä., in Russland braucht man da ein gewisses Maß an Gewalt. In D hat man eine Mehrheit willfähriger Untertanen in Volk und Medien. Da läuft das dann unter „gegen Rechts“ oder „für d Erhalt der Demokratie“ oder ähnlichen Phrasen.
Putins Reich ist halt ein wenig archaischer... Da ist nichts linksgrünwoke verseucht. Ein Nachteil?

Eberhard Kowalzcuk | Mi., 27. November 2024 - 07:44

In den dunkelrotgrünen Staatsgazetten geht der Hofklatsch um dieses Machwerk nun schon in den dritten Tag.Der Dunkelrotgrüne,der gemeine VDGler, hat den Abgang seines Staatsidols immer noch nicht verschmerzt.Es ist der reale Traum des Antidemokraten,des grünen Ochlokraten.

Stefan Jarzombek | Mi., 27. November 2024 - 13:42

Antwort auf von Eberhard Kowalzcuk

Merkel hat zwar abgedankt,aber mit ihrem Buch möchte sie trotzdem ihre Weisheiten doch noch weiter zu Markte tragen.
Merkel ist die Partei,so wie die Partei Merkel ist und die Partei, im Verständnis von Merkel und auch früher bei SED Genossen,hat bekanntlich immer Recht.

naumanna | Mi., 27. November 2024 - 09:03

Was hat denn der KOHL da bloß herangezüchtet? Sie redet von Freiheit und schafft die Freiheit ab. Diese Verlogenheit oder Unehrlichkeit zieht sich durch ihr ganzes Leben.
Die Deutschen hätten eine Bringeschuld gegenüber Migranten? 80 Jahre nach dem Weltkrieg? Was soll der Unsinn! Noch 2012 hatte sie Migration im großen Stil strikt abgelehnt. Woher kommt der Sinneswandel 2015? Natürlich hat sie ihren Auftraggebern gehorcht ...
Zeitgeistwende bedeutet nicht Schweiß und Tränen wie der Autor suggeriert, sondern einfach Ende der Migrationspolitik, sichere Atomenergie, zurück zum Verbrenner mit super Filteranlagen, Ende der Windräder, die nicht rentabel sind und Ende der Solarenergie, die nur unnützen Müll produziert. Schon floriert die Wirtschaft wieder. Solarenergie ist Zukunftsmusik - muss erst noch rentabel entwickelt werden ...

Ernst-Günther Konrad | Mi., 27. November 2024 - 11:14

Diese Frau belügt alles und jeden, zeigt "null" Selbstkritik und dürfte wie weiland Annalena auch einen "Helfer" haben, der manche "Anekdote" aufgehübscht hat. Von den Msm und dem ÖRR werden wir keinen finden, der wirklich irgendetwas kritisch hinterfragt und echten Aufklärungswillen dabei zeigt. Ich werde jedenfalls das Buch weder kaufen, noch lesen. Mir reichen einige Überschriften in den Gazetten.

Angelika Schmidt | Mi., 27. November 2024 - 11:27

dass die Umstände für Merkel nun Mal so waren, wie sie waren, dass sie Chancen nutzte, entsprechend Ehrgeiz, den Willen zur Macht hatte, wie jeder Politiker und sie nun ihre persönliche Geschichte und Sicht auf die Dinge in einem Buch reflektiert/erzählt.
Ja, dass ist subjektiv. Na und! Glauben Sie ihre Wertungen über Frau Merkel sind es nicht? Letztendlich stand aber Frau Merkel als Kapitän und Player auf dem Feld und keiner von uns stand in ihren Schuhen.
Ich denke wir müssen aufpassen, dass sich die Umgangsformen miteinander im politischen Diskurs nicht zu einer toxischen Beziehung zwischen lauter narzisstischen Persönlichkeiten entwickelt, indem man anfängt das Urteilsvermögen über die eigene Biographie abzusprechen und erklärt, wie und warum man "wirklich" ist und so geworden ist. Das ist doch völlig absurd. Und m.E. anmaßend.

Alexander Brand | Mi., 27. November 2024 - 11:35

Ja, so ist das, dieses Phänomen läßt sich aber auch bei der SPD, der CDU und ganz besonders bei den Grünen beobachten.

Man "rettet" die Demokratie und die Freiheit des Individuums, indem man beides abschafft und als Rechtfertigung führt man an, daß es die "Rechten" seien, die Demokratie und die Freiheit gefährden würden und man nicht anders handeln könne – alternativlos eben! Dabei geht es den Protagonisten der SPD, CDU und Grünen ausschließlich um die Festigung der eigenen Macht, nicht anders als bei Merkel!

Klaus Funke | Mi., 27. November 2024 - 15:12

Ich glaube, sie weiß es selbst nicht. Zumindest glaubt sie an ihre Lügen. Es ist auch viel Selbstbelüge dabei. Diese Frau ist die Unwahrheit selber. Nichts stimmt an diesem Buch. Die sie näher kennen, sind zum Schweign verpflichtet, sonst... Besuch im Morgengrauen. Trotzdem werden es viele sein, die diese Buch kaufen und glauben, es stimme alles darin. Besonders im Ausland wird man ihr auf den Leim gehn. Vielleicht aber gibt es doch einen, der gegen sie und das Buch klagen wird. Untern Teppich damit. Aber, die alte Dame scheint bei bester Gesundheit. Weil, sie lässt nichts an sich heran. Teflon. Eklig wir die Medien sich vor ihr im Schlamm suhlen. Und auch ihre entkernte CDU buhlt weiter um die Gunst der alten Dame. Sie ist eine Mörderin. Sie hat erst ihre Partei, die nie die ihre war, und dann ihr Land gekillt. Über uns liegt der Verwesungsgeruch, Deutschland fault seit Merkel.

Ronald Lehmann | Mi., 27. November 2024 - 22:39

=ZEITGEIST
@ Lehmann fmp. sehr gut gelungenes Gedicht

@ Beck, ob studieren & welche Laufbahn ein jener nahm war abhängig vom Jahrzehnt & in wieweit die Person mit dem Staat verwoben war & sein wollte

@ Brand, ihre Argumente sehe ich auch so

@ naumanna/Macon
Fmp. ist Merkel weder ein Ziehkind Kohl, denn Kohl wie Schmidt war eine der wenigen UNBESTECHLICHEN, die als Politiker zwar rauh waren

aber Herz & Charisma hatten
was die heutigen Politik-Zeitgenossen gar nicht mehr kennen

& eins steht fmp. fest
selbst wenn die Wirtschaft zusammen bricht, die Geheimdienste funktionieren & die Wiedervereinigung war ein abgekartetes Spiel

A - denn sonst wären die Linken Gioms Mauerfall der Justiz zugeführt worden

B - wären nicht über 60% der MfS (Stasi) vom BND übernommen worden

C - wären die Wendehals-Kader/Bonzen gar nicht in die hohen Positionen gekommen

Aber Nein, die oben waren
blieben oben

oder wie mein Spruch
> der Trog bleibt der gleiche & die Schweine meist auch
nur die Flaggen/🎖️ändern sich