Trump spricht in MIlwaukee / picture alliance

Trump-Rede in Milwaukee - „Make America Great Once Again“

Der mehrtätige Parteitag der Republikaner ist mit einer Rede Donald Trumps zu Ende gegangen. Er erinnerte an den beim Attentat auf ihn getöteten Familienvater und forderte, andere politische Meinungen nicht zu dämonisieren. Die „Invasion“ an der Grenze müsse gestoppt werden.

Autoreninfo

Ben Krischke ist Leiter Digitales bei Cicero, Mit-Herausgeber des Buches „Die Wokeness-Illusion“ und Mit-Autor des Buches „Der Selbstbetrug“ (Verlag Herder). Er lebt in München. 

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„Ich stehe heute Abend vor euch mit einer Botschaft der Zuversicht, der Stärke und der Hoffnung. In vier Monaten werden wir einen unglaublichen Sieg erringen und die vier besten Jahre in der Geschichte unseres Landes einläuten; eine neue Ära der Sicherheit, des wirtschaftlichen Aufschwungs und der Freiheit für Menschen aller Rassen, Religionen, Farben und Überzeugungen.“ 

Mit diesen Worten leitete Donald Trump – der ehemalige und nach aktuellen Umfragen womöglich auch künftige, dann 47. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika – seine gut anderthalbstündige Rede beim Parteitag der Republikaner in Milwaukee ein. Und weiter: „Ich trete an, um der Präsident aller Amerikaner zu sein, nicht der Hälfte der Amerikaner. Denn es wäre kein Sieg, nur der Präsident der Hälfte der Amerikaner zu sein.“

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Peter Sommerhalder | Fr., 19. Juli 2024 - 11:55

Irgendwie läuft es zu glatt für Trump/die Republikaner. Den Jungen Vance als Vize zu nominieren finde ich zwar gut, aber ich finde es fast schon ein bisschen überheblich. Denn noch ist Trump nicht Präsident und ob dank Vance sich all zu viele unentschlossene Wähler in den Swing States für die Republikaner entscheiden werden, das wage ich zu bezweifeln.

Es ist noch eine Ewigkeit bis November und Trump wird wohl hoffentlich nicht bis dahin seinen übergrossen weissen Verband an seinem rechten Ohr tragen….

Nein, die Republikaner sind sich einen Tic zu siegesgewiss, hoffe natürlich trotzdem, dass es für Trump reicht….

Dorothee Sehrt-Irrek | Fr., 19. Juli 2024 - 12:04

politischer Art anfangen konnte, so sehr wurde er m.E. eventuell in einem Land der Welt vlt. gar "fanatisch dämonisiert" und "verteufelt", ich rede von der Bundesrepublik Deutschland.
Das war noch nie mein Ding.
Ich freue mich, wenn Trump seine eigenen Worte beherzigen und umsetzen wird, so er denn gewählt wird.
Obama war schon eine "Rückkehr" zu Politik, die Biden m.E. fortsetzte.
Darin darf auch Trump die USA weiter groß werden lassen.

Das wäre auf jeden Fall mal etwas Neues bei Trump.
Bisher hatte er er nicht so mit Wort halten. Genausowenig wie mit der Wahreit in Bezug auf die Vergangenheit.
Wenn er sich da jetzt ändert - das würden sicher viele Begrüssen, nicht zuletzt seine Wähler.

Walter Bühler | Fr., 19. Juli 2024 - 12:04

Alle Herschaftsformen wollen sich vor dem Volk in Szene setzen, auch und gerade die Diktaturen. Insofern wird in allen Ländern eine enge Verzahnung von Politik mit dem Showgeschäft sichtbar, und insofern hat man den Eindruck, das sei natürlich und unvermeidbar.

In diesem speziellen Showgeschäft muss das Volk immer die Rolle des begeisterten Claqueurs oder begeisterter Fans übernehmen. Mir persönlich ist eine solche Zwangsrolle aber ganz unangenehm. Gut, das mag vielleicht Ausdruck meiner altväterlichen Miesepetrigkeit sein.

Jedenfalls ist mir unter den Demokratien zur Zeit die schweizerische Form der Konkordanzdemokratie am sympathischsten.

Sie scheint sich in ihrem Kern wenigstens auf die Grundmaxime guter Politik, wie sie einmal am Holstentor zu Lübeck festgehalten worden ist:

Concordia domi et foris pax sane res est omnium pulcherrima - "Eintracht im Innern und Friede draußen, das ist wirklich unter allen Dingen das schönste.

Nix für ungut.

Maria Arenz | Fr., 19. Juli 2024 - 12:18

was ich hoffen soll: die Wahl, die den US-Bürgern bleibt, ist eine Wahl zwischen Pest und Cholera. Wobei ich bei der orangenen Pest - im Gegensatz zur dementen Cholera-noch eine winzige Chance sehe, daß sie bleibend Gutes hinterlässt, indem der woken Blase mit ihren fixen Ideeln bez. Klimarettung, Gleichstellung, Diversitätskult, Migration etc. endlich der Stecker gezogen bzw. die Luft abgelassen wird. Der Preis dafür könnte allerdings fürchterlich sein und man kann nur hoffen, daß die für die Erhaltung der Grundlagen von Demokratie erforderlichen Institutionen eine zweite Amtszeit von Trump überstehen. Diese Grundlagen wären allerdings nicht weniger gefährdet, wenn diejenigen an der Macht blieben, die sich als das moralisch überlegene Geschenk der Götter an das USAkanische Volk sehen, und mehr als einmal klargestellt haben, was sie von Deplorables halten, die ihrer hohen Gesinnung nicht folgen können und für wie wenig maßgeblich sie deren Interessen und Meinungen halten.

Ich bin etwas verwirrt. Donald Trump ist nicht heute auf der Bühne erschienen. Ich weiß nicht welche politischen Fehlentscheidungen Ihn während seiner 1. Amtszeit, bis auf das Unterschätzen, der bodenlosen Niedertracht und Bekämpfung mit jedweden Mittel durch die politischen Gegner und Medien und das nicht nur in den USA, unterlaufen sind.
Die Fehlentwicklung hierzulande sehen Sie doch sehrwohl, wer soll denn die
persönliche Freiheit des Einzelnen und das Wohl der Willigen gegen den "Guten Staat" schützen. Es ist traurig genug, wenn ein alternder Sonnyboy und Frauenheld und ein autistischer Computernerd, das einzig verbliebene Aufgebot des Westens ist, das zumindest nicht ohnmächtig ist und uns eine, wenn auch sicher nur kleine, Chance auf den Erhalt der Freiheit unter "Gleichen", im sogenannten Westen erhalten will und vielleicht auch kann.
Ich vergaß beide Herrschaften setzen sich auch für einen Friedensprozeß in der Ukraine/Rußland ein. Wo sehen Sie die Pest ?

Urban Will | Fr., 19. Juli 2024 - 12:28

Präsidenten auch. Obama zum Beispiel.
Und hätte es ein Attentatsversuch auf Biden gegeben, würden die Demokraten das gleiche machen wie jetzt die Republikaner.
Das Hohlgeschwafel, das Geheule und Zähneklappern in Deutschland war absehbar. Man kennt es aus 2016.
Wir sind und bleiben Demokratie-Amateure, sind und bleiben ein Land der Besserwisser und Moralisten, Angsthasen und Duckmäuser. Niemand wird das "besser" verkörpern als Merz, der dann nächstes Jahr wohl Bundeskanzler wird und sich den Grünen zu Füßen wirft. Der uns immer weiter in den Krieg gg Russland treiben wird. (Vielleicht rettet Trump uns ja den Allerwertesten, indem er den Krieg beendet, bevor D zur aktiven Partei wird.)
Auf das Zusammentreffen dieses inkompetenten Gockels mit Trump freue ich mich heute schon.
Wenn Letzterer Ersteren überhaupt mal empfängt, denn Trump hat allen Grund, Deutschland zu verachten und somit zu missachten. Denn wer sich selbst verachtet, der hat nichts anderes verdient.

Heidemarie Heim | Fr., 19. Juli 2024 - 12:30

Es sind oft Kleinigkeiten, auch in der Berichterstattung, die m.E. den Unterschied machen. Für die meisten deutschen Medien sind solche für Amerika typischen Aufführungen nur ein Spektakel a la Hollywood, dessen Sinn und vor allem deren Wirkung auf die Massen sie m.E. in ihrer eigenen intellektuellen Vorstellungswelt nicht nur nicht verstehen, sondern versuchen zu negieren. Natürlich wäre so was wie die Nummer mit der Uniform des für alle Amerikaner als Held geltenden toten Familienvaters bei uns undenkbar und alle würden wegen einer solchen Zurschaustellung auf die medialen Barrikaden gehen. Jedoch kam mir dahingehend sofort in den Sinn, wie wir hier mit Opfern von Gewalt o. Terrorismus u. deren Angehörigen umgehen. Von Millionenspenden durch Mitbürger oder Zuwendung/Betreuung seitens der Politik können z.B. die Opfer vom Breitscheidplatz nur träumen. Aus "Opferschutzgründen" lässt man sie allein in ihrem Unglück. Während versagende Politik/Medien weiterhin fleißig tabuisieren! MfG

Klaus Funke | Fr., 19. Juli 2024 - 12:33

Sie werden siegen. Der Alte wird gehen. Es sind nur noch Tage. Trump wird Präsident. Habe die Reden und Verlautbarungen seines Vize gelesen, und zwar alle, die man bei uns erhaschen kann. Es sind da sehr vernünftige Ansätze zu lesen. Man bedenke auch, dass Vance womöglich der übernächste Präsident werden wird. Trump ist nur noch mit einem zweiten Attentat zu stoppen. Aber, das werden sie nicht wagen. Den Demokraten fällt ihre eigene Politik auf die Füße, vor allem im Personalbereich. Gut so. Ich wünsche Trump und seiner Mannschaft den Sieg. Die überalterten Sozen müssen weg, überall in Europa. Orban wird dann das Sagen haben. Von der Leyen ist kein Hindernis, sie ist zwar Merkels Stellvertreter in der EU, aber sie wird von alleine fallen. Ich erwarte keine Wunder, aber ein Stück Normalität. Selensky ist so gut wie erledigt. Trump wird nach China fahren. Ich hoffe auf Frieden. Trump ist Unternehmer, kein Krieger. Für Scholz & Co. sieht es düster aus. God save Donald Trump and his boys!

Trump ist ein Gauner, kein Unternehmer.
Fragen Sie mal seine ehemaligen Geschäftspartner (Atlantic City,....)
Trump war ja schon mal 4 Jahre Präsident. Da hat er ja schon gezeigt, was er "kann" als Politiker (Staatsverschuldung auf Rekordquote, Autos vergleichen mit dem RocketMan,....). Zum krönenden Abschluss hat er dann bei seinem Abgang in Kauf genommen, das Demokratische System der USA schwer zu beschädigen.
(anstatt die Macht geordnet an Biden zu übergeben, wie Obama das ganz selbstverständlich 4 Jahre zuvor an Trump getan hatte). Wahrlich ein toller "Track record".

Was wissen wir wirklich über Trump? Nämlich nur das, was unsere Medien uns zukommen lassen, und die lieben Trump nicht, aus nachvollziehbaren Gründen. Die Amerikaner werden Trump mit großer Mehrheit wählen. Er ist deren Präsident, nicht unserer. Was wir für Luschen haben, da sollten wir uns zurückhalten, denn wir haben die aus Dummheit und Blödigkeit gewählt. Auch ich, obwohl ich in diesem Staat schon jahrelang nicht mehr wählen gehe. Aber man wählt ja bekanntlich trotzdem indirekt mit. Hoffentlich hilft das Trump-Syndrom, dass ein paar bei uns aussortiert werden. Nicht einen unserer Pappnasen halte ich für fähig. Nicht einen einzigen. Bis zuletzt bibbern sie, dass Trump nicht gewählt wird. Manche wünschen sich sogar ein zweites und dann erfolgreiches Attentat. Besonders die Grünen wettern gegen Trump. Aber ich wette, besonders sein Vize wird es unseren Pfeifen zeigen. Es wird höchste Zeit, dass die Vernunft wieder einkehrt. Auch unternehmerische Vernunft. Wenn nicht, sind wir a. Arsch

Donald Trump hat definitiv keinen Krieg vom Zaun gebrochen, für einen amerikanischen Präsidenten eine echte Besonderheit. Schwer geschädigt haben die "Demokratie" (man kann dieses vergewaltigte, seiner Bedeutung entkerntes Wort, schon nicht meht hören) die Feinde Trumps, die auch während seiner Amtszeit nie müde wurden, gegen ihn zu intrigieren und alle möglichen Lügenmärchen von ihm zu behaupten, Sonderermittler und was sonst noch alles. Und der Friedensnobelpreisträger Obama, der Libyen mitbombardieren ließ, der den Drohnenkrieg in Afghanistan massiv befeuerte, der ganz rechtsstaatkonform Osama bin Laden exekutieren ließ, musste eben nach 8 Jahren gehen.

... und dann wird die Welt in ewigem Frieden und Wohlstand erlöst sein.

Das möchte ich Ihren Heilsversprechen noch hinzufügen. Nein, Herr Funke, nichts für ungut, aber so funktioniert die Welt nicht. Sie erwarten, daß Mister Trump Präsident wird. Gut, es sieht danach aus. Aber das ist auch alles. Vor wenigen Tagen nur hätte ein kleines Stück Metall wenige Millimeter daneben einschlagen müssen – und Donald Trump wäre mit Sicherheit kein Präsident mehr geworden. Wissen Sie, was bis November noch alles passiert? Vielleicht heißt der nächste Präsident weder Biden noch Trump. Im Moment überlegen führende Demokraten, wie sie den starrsinnigen Alten loswerden. Diese und jene Methode wird durchdekliniert. Da gibt es aber noch eine weitere besondere amerikanische Methode, Präsidenten abzuräumen. Ich glaube, jeder versteht, was ich andeuten will. Und ich will auch gar nicht den Teufel an die Wand malen. Ich will nur sagen: Prognosen sind schwierig, vor allem, wenn sie die Zukunft betreffen.

Romuald Veselic | Fr., 19. Juli 2024 - 13:20

Make America Great Once Again, sehr vernünftig und klassisch-humanistisch orientiert. Ich wünsche ihm viel Erfolg. Wenn er gewinnt, werden die Karten neu gemischt und die hiesige Vielfalt/Buntheit - Matrix-Mantra-Nomenklatura, wird zum gebrauchten Klopapier. Denn in diesem domestizierten, herbeigewünschten/importierten "Ideen" Konglomerat, ist nichts authentisches/vertrautes; es sind nur Phrasen u hohles Gerede f links-grüne Jünger/Faschos. Die den Unterschied zw Kobold u Kobalt nicht erkennen können u wissen.

Ich mag keine polit-ideologisch-klerikal geframte/vorgefasste Buntheit/Vielfalt, weil sie bislang - nirgends im Kosmos funktionierte. Wenn ja - wo, wie lange u welcher Menschen Typus war darin involviert?

Ich lasse mich von finsteren Wächterrat Subjekten, die sich selbst zu Vize-Göttern deklarierten (ob klimatisch, ökologisch o sakral) nicht normen u lehne ihre "Lehren & Gottheiten" generell u nachhaltig ab. 😈

In diesem Sinne: "fuckoff"!

Schönes WE. ✌😎

Henri Lassalle | Fr., 19. Juli 2024 - 14:11

"down-to-earth"-Realisten. Er quasselt manchmal Unsinn, übertreibt und überdehnt, aber vielleicht braucht man in dieser Epoche, angesichts der Komplikationen und Gefahren eine durchschlagende Persönlichkeit wie Trump. Eine Schwäche wird blieben: Die Tendenz zu massloser Selbstdarstellung und Selbstüberhöhung - aber das gehört zu seinem "Stil".
Meine Hoffnung: Dass er in der Ukraine-Tragödie etwas bewirkt. Selenski geht einer Katastrophe entgegen.

Frank Klaus | Fr., 19. Juli 2024 - 20:06

Lassen Sie doch die albernen, politisch korrekten Anführungszeichen bei der Invasion der Migranten weg, Herr Krischke.
Es ist eine Migranteninvasion, an der Südgrenze der USA wie an den Außengrenzen der EU und vor allem Deutschlands. Es ist eine Invasion einer blutigen Vernichtungsarmee. Sie wohnen doch in München. Da können Sie das jeden Tag sehen, wenn Sie Ihr Haus verlassen. Sofern Sie keine Villa mit großem Garten bewohnen, erleben Sie es wahrscheinlich sogar in Ihrem Haus. Weil die Stadt München Angehörige der Migrantenarmee in Wohnungen einquartiert, die sich viele Deutsche nicht leisten können.

Dietmar Philipp | Fr., 19. Juli 2024 - 20:18

Trump ist Geschäftsmann und weiß, dass das Einfache gerade schwierig ist zu realisieren. Der gesamte Westen ist sich einig, gegen Putin zu ziehen koste es was es wolle! Anders bei Trump, die Ökonomie des Landes ist das Rückrat des Volkes und entscheidet über Wohlstand und Lebensqualität. Exorbitante Rüstung führt zur Volksverarmung und hin zum 3. Weltkrieg. Trump
als einziger Politiker sagt öffentlich so wie jetzt gehandelt wird, steuern wir einem 3. Weltkrieg zu. Mit diesen Grundgedanken des Pragmatismus wird Trump die Kriegs- und Rüstungsförderer zum Teufel jagen und so Wohlstand zuerst im eigenen Land einleiten, vielleicht auch weiterreichend!

Ingofrank | Fr., 19. Juli 2024 - 21:37

Super wie sich ein Tramp vom populistischen Einheitsbrei der etablierten Block- Parteien Buntlandes abhebt.
Klare Sprache, eindeutige Richtung und Visionen wie man das Land voran bringt. Eben, Amerika First…..
Wie wohltuend wenn man einen vergleichenden Blick auf Deutschland richtet. Ein Schatten seiner selbst ! !
Mit freundlichen Gruß aus der Erfurter Republik

Hans Süßenguth-Großmann | Fr., 19. Juli 2024 - 23:57

und war jetzt 3 Wochen in den USA u.a. in Buffalo und kann nur sagen, Trump wird es machen.
Die Weltsicht der Eliten, die NYT lesen und denen die dies nicht tun ist, wie hier auch, nicht deckungsgleich. Auf jeden Fall gab es mehr sichtbare Sympathiebekundungen für Trump als für Biden. Vor 8 Jahren Jahren sagte ein US Bürger beim Wahlkampf Trump vs. Hillary C. auf die Frage wen er wählt: Its all a joke. und so sieht es die Hälfte der US Bürger.

Sabine Lehmann | Sa., 20. Juli 2024 - 02:09

Dank Herrn Krischke bin ich jetzt informiert über dieses „Event“. Gestern Nacht bei Markus Lanz, seinem Best Buddie Elmar Theveßen in Washington u. ein paar Experten-Schwätzern im Studio stand eine völlig andere Version dieser Veranstaltung zur Disposition. Dass es keine neutrale Berichterstattung sein würde, klar, aber was sich diese abgehobenen Einfaltspinsel da geliefert haben, spottet jeder Beschreibung. Ich glaube, einige der Anwesenden standen kurz davor sich übergeben zu müssen, so groß war ihr unverhohlener Ekel vor der Person Trump. Um Fakten ging es nur ganz am Rande. Es ging nur um moralische Dekadenz, eine spezielle Eigenschaft von Markus Lanz, dessen Tonalität, Gestik und Mimik eine innere Empörung widerspiegelte, die ihresgleichen sucht. Was deutsche Medien, speziell ARD und ZDF in diesem Kontext an Gesinnungspropaganda über den Äther schicken, das ist in seiner Lächerlichkeit und Penetranz wirklich Grimme-Preis verdächtig. Chapeau für hoffentlich die „Letzten Ihrer Art“.

Ernst-Günther Konrad | Sa., 20. Juli 2024 - 12:01

Wenn man die deutschen Msm liest und einige Politiker hört scheint es ein Erwachen zu geben und man registriert endlich mal, das Trump sehr gute Chancen hat nächster Präsident zu werden. Plötzlich hört man sanftere Töne, findet manches gar nicht mehr so schlecht, werden persönliche Beleidigungen und Unterstellungen zurückgefahren. Selbst Ronzheimer bei BILD, ein Kriegsfan und Fürsprecher der Ukraine sieht plötzlich Gesprächsbedarf mit Trump. Ach. Orban hat sich mit Trump getroffen, mit Putin gesprochen und mit Selenskij. Der hat es schon längst begriffen und was macht UvdL? Sie will Orban blockieren und ein Treffen mit ihm verhindern. Sollte Trump Präsident werden und dafür spricht einiges, wird man jemand wie Orban brauchen, der mit allen kann. Das heißt ja nicht, dass er deren Positionen übernimmt in allen Fällen, aber er kann mit allen reden. Trump wird uns zahlen lassen, für die NATO und den UA Krieg. Nehmen wir jetzt Miete von ihm für seine Waffen, die er bei uns lagert/vorhält?

Gerhard Fiedler | Sa., 20. Juli 2024 - 12:10

Ach gäbe es doch auch für unser Land einen solchen Hoffnungschimmer, über den die USA mit Donald Trump und Ungarn mit Victor Orban verfügen. Schließlich haben diese beiden mit viel Mut den Frieden auf ihre Fahnen geschrieben. Ist das nicht das, was Europa, Deutschlend und Russland derzeit am nötigsten hätten? Doch der deutschen Politik fehlt es derzeit an solchen Persönlichkeiten. Willy Brandt und Egon Bahr, das war einmal. Und Frau Weidel bekommt dazu kein Chance. Sie wird von den grün-sozialistischen Medien und ÖRR, die dem Volk sagen, wie es denken und was es wissen darf, erfolgreich niedergemacht. Noch!
"Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten, vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott. Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk. Dann Gnade euch Gott!" heißt es beim deutschen Dramatiker Theodor Körner 1731-1813. Trösten wir uns mit diesen Worten!

Albert Schultheis | Sa., 20. Juli 2024 - 23:28

Wenn Trump gemeinsam mit Putin diesen Krieg beendet, dann sind die beiden die größten Staatsmänner der Gegenwart. Dann gehört ihnen der Friedensnobelpreis.
Das wird nur gehen, wenn die Unkraine die Ostgebiete abtritt einschl. der Krim. Und wenn der Rest der Ukraine aus der NATO und der EU draußen bleibt. Was sollte dabei sein? Auch Deutschland hat die Ostgebiete einschl. Ostpreußen und Schlesien abgegeben. SPD und FDP fanden das gut - wer aufmuckte war ein Revanchist! Frauen, die sich wegen der Vergewaltigungen der Rotarmisten beklagten, sollten sich nicht so anstellen! Wichtig ist, daß das Sterben aufhört. Nur so kämen die USA halbwegs ohne Gesichtsverlust aus diesem gigantischen Kriegsverbrechen der Dems. Und Deutschland? Wir wären schon wieder gearscht - wie nach WW I, WW II und jetzt Beinahe-EW III. Dumme Völker rennen halt immer wieder in ihr Verderben. Schaut euch Österreich an! Dort lag der Ursprung für all dieses Übel! Wien ist die lebenswerteste Stadt! Tu felix Austria - nube!