Linnemann und Czaja
Vorgänger und Nachfolger: Carsten Linnemann (li.) und Mario Czaja. /dpa

Carsten Linnemann folgt Mario Czaja als CDU-Generalsekretär  - Der Meister der Hauptsätze

Mit der Berufung von Carsten Linnemann gelingt CDU-Parteichef Friedrich Merz ein Befreiungsschlag. Mit seinem Elan und seiner Energie kann der neue Generalsekretär die Partei aus der gefühlten Krise führen. Doch die Berufung ist nicht ohne Risiken. 

Autoreninfo

Volker Resing leitet das Ressort Berliner Republik bei Cicero. Er ist Spezialist für Kirchenfragen und für die Unionsparteien. Von ihm erschien im Herder-Verlag „Die Kanzlermaschine – Wie die CDU funktioniert“.

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Carsten Linnemann hat etwas, das gar nicht mehr so üblich ist in der Politik: echte Leidenschaft. In der aktuellen öffentlichen Stimmung ist das nicht ungefährlich. Wer mit galoppierender Begeisterung bei der Sache ist, macht sich angreifbarer in Talkshows und auf den nervösen Social-Media-Kanälen. Doch das hält Linnemann nicht auf. Der neue Generalsekretär der CDU, den der Parteivorsitzende Friedrich Merz heute an die Stelle des als glücklos bewerteten Mario Czaja gesetzt hat, wird dem überlieferten Bild eines Generalsekretärs wieder mehr gerecht. Angriff und Attacke!

Während Czaja meist bewusst die Zuspitzung gemieden hat, ist Linnemann der Meister der griffigen Wortwahl, der Prophet der Hauptsätze. „Die Bürger wollen Problemlöser und keine Moralapostel“, schreibt er dann zum Beispiel in der Welt. Oder: „Der Staat ist für die Menschen da, nicht umgekehrt.“

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Maria Fischer | Di., 11. Juli 2023 - 19:35

Guter Tag für Deutschland. Linnemann ist der Richtige.
Zu "Hendrik Wüst und NRW-Generalsekretär Paul Ziemiak"
Ziemiak galt bei der JU, die eher den konservativen Flügel zugeneigt sind und waren als Verräter, da er sich Kramp-Karrenbauer 2018 anbiederte.
Genau aus diesem Grund hat ihn Wüst nach NRW geholt. Wüst ist neben den Grünen derzeit der Hauptgegner der CDU-Mehrheit.
62% der Mitglieder haben Merz gewählt.
Wüst intrigiert, wo er kann.

Genau liebe Frau Fischer. Nicht nur Hühnchen, auch den "patinagrünen wüsten Gockel am besten in die Wü

Ich freue mich für Linnemannn. Er ist für mich absolute Alternative zu Merz. Je schneller umso besser. Der erfolgte Ritterschlag ist vollbracht. Linnemann ist Generalsekretär. Ich bin gespannt. Wird Linnemann der General und Merz der Sekretär.

Gerhard Lenz | Di., 11. Juli 2023 - 19:37

wohl völlig falsch verstanden. Ich dache, er wolle potentiell "konservative" Wähler (so nennt er sie zumindest) von der AfD zur Union zurückholen. Das hat ganz offensichtlich nicht geklappt. Im Gegenteil: Merz macht Radau, die AfD kassiert den Lohn und klettert in den Umfragen. Ich weiß ja nicht, ob Merz eine solche Arbeitsteilung im Sinn hatte.

Aber jetzt ist mir klar, was er meinte, wenn er "Konservative" zurückholen will: Er meinte wohl in die Spitze der Partei. Man darf die Ernennung des ziemlich langweiligen Linnemanns sowohl als weiteren Schritt zur Sicherung der eigenen Position sehen, als auch als Etappe auf dem Weg zu einer Union, wie Merz sie sich vorstellt - und es sie vielleicht im Jahr 1966 gegeben hat. Aber das war ja zu erwarten.

Merz ist eben kein Modernisierer. Offensichtlich hat sich bei ihm die Fehleinschätzung Bahn gebrochen, der deutsche Wähler wäre aus Prinzip strunzkonservativ und könnte mit ein wenige populistischem Theaterdonner eingefangen werden.

Abwarten.

Das ist Ihr Markenzeichen, einschließlich des bewußten falsch Verstehen (Verdrehung).
Was ist daran verkehrt, dass die AfD zugewinnt?

Na werter Herr Lenz, ein neues Feindbild gefunden? Da kann ich Ihnen als Ihrer Einschätzung nach strunzkonservative Mitbürgerin denn auch gleich ein bisschen mehr Munition liefern. Wie z.B. das besagter Langweiler schon 2019 die Chuzpe hatte als Frau AKK&General Ziemiak den pösen Dr.Maaßen loswerden wollten, gegen so eine Aktion zu intervenieren. Und sogar den für Parteizugehörigkeit untauglich Erklärten verteidigte. Furchtbar, gell? Oder gesteht, dass Konrad Adenauer ein großes Vorbild für ihn sei und so Zitate KAs wie :" Wir müssen die Menschen (Bürger) nehmen wie sie sind...wir haben keine anderen!" als Maßstab seiner eigenen Vorgehensweise in der Politik nimmt. Echt jetzt? Wie kann ein 1977 Geborener einen 10 Jahre vor seiner Geburt Verstorbenen dermaßen huldigen anstatt auf den Unions-Modernisierungszug zu springen und nicht bei jedem Pascha-shitstorm auf den Knien zu rutschen u. mea culpa zu zelebrieren? Ich hoffe für ihn und seine Partei, dass er derart Selbstkastration entgeht!

„Radau“.
Welchen „Radau“?
Ich darf Sie erinnern, dass Merz und der Rest der Schwarzen nach wie vor die „Brandmauer“ hegen und pflegen, dass von Merz wohl ja ein paar Sprüchlein kamen aber Null komma Null Politik.
Gerade bei den heißen Themen Migration oder Klima/Energie.
Heiße Sprüche, ein paar pseudo – Anregungen, aber sonst nichts. Sogar in seiner „Wutrede“ letztens im BT bot dieser Gockel der Ampel weiter die Zusammenarbeit an. Und das kommt beim Wähler genau so an, wie es gemeint ist: Anbiederei.
Der Fritzel möchte die Grünen nicht vergraulen, denn die sollen ihn ja zum Kanzler machen.

Herr Lenz, die AfD kassiert ab wegen Merzens Untätigkeit und seiner geradezu lächerlichen Oppositionsarbeit.
Und ich freue mich schon – da können Sie jetzt wieder Ihre Schlachtermesser wetzen und los hetzen – auf den Tag, wo die Blauen ihren Kandidaten präsentieren, denn um den wird man in den Diskussionsrunden beim ÖR und anderswo nicht herum kommen. Und dann wird endlich wieder gestritten in D.

Tom | Di., 11. Juli 2023 - 19:50

Dieses Land neu aufstellen z. B. : 1.) Rentner zahlen keine Steuern und die Krankenkassenbeiträge sind z.Bsp. 80,-EUR/Monat. Die Leute haben lebenslang gearbeitet. 2.) Infrastruktur zeitnah massiv verbessern - Brücken, Straßen, Rad- und Fußwege. 3.) Migration: Es kommen nur noch Leute ins Land, die qualifiziert sind und einen Job haben, der sozialversicherungspflichtig ist. 4.) Familie: Elterngeld, Kindergeld - abschaffen. Es gibt keine Kinderarmut, sondern die Ursache sind die Eltern. Kinder kann man nur haben, wer das auch bezahlen kann, wie Auto fahren. 5.) Inflation auf 1,5 % senken. Das kann doch nicht so schwer sein, bei den Spezialisten im Land. 6.) Wirtschaft: Es gilt wieder das magische Dreieck oder auch Viereck aus Karl Schillers-Zeit. 7.) Heizungsgesetz wird eingestampft. Jeder, der jetzt eine neue Heizung eingebaut hat erhält die Kosten vom Staat zu 100% erstattet - sofort. 8.) DEU: Starke Wirtschaft und starke Finanzen. Das sind Beispiele für ein neues DEU. Hurra !

Heidemarie Heim | Di., 11. Juli 2023 - 19:51

In einem meiner vergangenen Kommentare schrieb ich, dass Herr Linnemann so ziemlich der einzige aus der Union ist, dem man noch zuhören kann in unseren "Abgewöhn-Talkshows" des ÖR. Der ohne Schwurbeleien auf den Punkt kommt, was ihn bei den jeweiligen Moderatoren, die was anderes hören möchten nicht gerade auf die vorderen Plätze der Wunschgästeliste katapultierte;). Was sich aber wahrscheinlich nun ändern wird. Wer nicht abwarten möchte bis irgend ein Showmaster Linnemanns frühere Aussagen als Kritik verpackt hinterfragt bzw. versucht in` s "rechte Licht";) zu rücken, der sollte seinen Gastbeitrag für die WELT vom 03.07.2023 lesen : "Was ist konservativ". Bei dem ich Parteizugehörigkeit hin oder her jeden Satz und jedes Wort unterschreibe! Auch sein Lebenslauf gibt darauf Hinweis, dass er Berlin, Fraktion, Flügelkämpfe und Nabelschauen hin oder her seine Wurzeln kennt und pflegt. Auch deshalb müssen sich die Kandidaten Merz, Wüst, usw. in acht nehmen vor einem evtl. lachenden Dritten?

Pamina | Di., 11. Juli 2023 - 19:57

Und jetzt muss Merz noch Herrn Kretschmer, den MP von Sachsen, zum Kanzlerkandidaten machen. Dann gewinnt die CDU wieder an konservativer Ausrichtung.

Karl-Heinz Weiß | Di., 11. Juli 2023 - 20:02

Die Nach-Nominierung von Herrn Linnemann sagt viel über die Führungsqualitäten des Hansi Flick der CDU aus: mit Herrn Czaja die AfD halbieren, das ist in etwa so ambitioniert wie ein deutscher EM-Sieg 2024. Friedrich Merz kann von Glück reden, dass Olaf Scholz mit der Ernennung der selbsterklärten Politikrentnerin Lambrecht vergleichbares Führungsversagen zeigte.

Ingo Frank | Di., 11. Juli 2023 - 20:04

Beinfreiheit wird auch Linnemann scheitern, wie das ehemalige politische Schwergewicht Steinbrück, als Kanzlerkandidat der SPD ….. und zwar bei beiden aus ein und den selben Gründen. Beide haben die Linken Flügel ihrer Parteien gegen sich. In der CDU zahlenmäßig noch viel viel mehr die, die sich immer noch als Merkels Anhängerschaft outen. Und dem Sauerläner fehlen schlicht die „männlichen Alleinstellungsmerkmale mit „E“ „ diese Links Grüne Merkel- Truppe die durch Wüst & Günther
vertreten werden, in die politische Bedeutungslosigkeit zu schicken..
Wo war denn die Reaktion der CDU hörbar, als Linnemann e i n e Stunde Mehrarbeitszeit kürzlich forderte? Lachhaft ist das! Mindestens gute 40 Stunden Wochenarbeitszeit, Max. 25 Tage Urlaub und Abschaffung der Hälfte der kirchlichen Feiertage auf Grund schwindender Mitgliedszahlen…. Wäre auch ein Lösungsansatz ohne „Stürmung“ der Sozialsysteme ..
mit freundlichen Grüßen aus der Erfurter Republik

Eierstöcke? Fragen Sie Frau Ganser.

Was haben Sie plötzlich gegen vernünftige CDUler? Sind Sie im AfD-Fieber?
Um den Welterklärer Johannsen zu zitieren: "Der Faschismus kommt nicht und sagt, heil,, ich bin der Faschismus. Nein, er sagt, ich bin die AfD, die immer nicht im Fernsehen auftreten darf, huhuhu. Jeder bekommt ein Winkelement für umsanst"

Fritz Elvers | Di., 11. Juli 2023 - 20:04

So kurz vor der Machtergreifung?

Nun ja, ob seine knackigen Sprüche helfen, wie
»l'État c'est moi« oder so ähnlich, wir werden sehen. Eigentlich braucht die CDU jemanden, wie diesen Neanderthaler unter Kohl, wie hieß er noch gleich?

Die Alternative, die keine ist, (außer zur NPD) muss jedenfalls gestoppt werden. Linnemann, geh Du voran.

Sabine Lehmann | Di., 11. Juli 2023 - 20:26

Wer tatsächlich glauben möchte was CDU-Politiker von sich geben, der darf das gerne tun. Glauben an sich hat ja etwas beruhigendes und glückseliges. Nur muss sich der Gläubige mit seinen Ansprüchen an der Realität messen lassen. Und da sieht es dann nicht mehr ganz so glücksselig aus. Ein Jeder dieser alimentierten Berufspolitiker hat nur zwei Sachen im Sinn: Geld & Macht. Beides ist an politische Ämter geknüpft, also erzählt ein Jeder, was der potentielle Wähler gerade hören bzw. glauben möchte.
Was nun gar nicht auf Politikers Agenda steht, ist das Wohl unseres Landes u. seiner Ureinwohner. Die letzen 20 Jahre belegen das. Das mag früher anders gewesen sein, seit der Ära Merkel u. der heiligen Dreifaltigkeit in Gestalt einer Ampel, hat sich das um 180 Grad gedreht(nach Annalenas Umrechnungstabelle für Analphabeten u. Legastheniker sind das 360 Grad).
Diese Entourage verkauft lieber die eigene Großmutter gegen eine Wärmepumpe, wenn dafür ein Pöstchen abfällt. Sieben Acht, Gute Nacht.

Dietrich Husemann | Mi., 12. Juli 2023 - 05:26

Der deutsche Wähler ist konservativ. Allein Merkels Schachzüge unter zur Hilfenahme der links-grünen Medien hat es möglich gemacht an der Mehrheit vorbei die CDU umzukrempeln.

Norbert Heyer | Mi., 12. Juli 2023 - 06:39

Linnemann ist beweglicher und auch stärker wahrnehmbar als Czaja. Außerdem ist er wesentlich bekannter und kann, da aus Paderborn stammend, eine bessere Abstimmung mit Wüst und seinen Ambitionen erreichen. Trotzdem - die CDU wird bei Beibehaltung ihrer Abgrenzung zur AfD niemals mehr ein konservatives Regierungsbündnis hinbekommen. Die Linke ist ihrerseits in ihrem Lager nach allen Seiten offen - hier hat sich die CDU ihr selbstverschuldetes Exil geschaffen. Was bleibt ist schwarz-grün, dass noch grüner, brutaler und vernichtender sein wird als die Ampel. Herr Merz wird offiziell Bundeskanzler mit einer Richtlinienkompetenz wie ein Frühstücksdirektor. Das wäre dann die letzte Stufe einer ehemals staatstragenden Partei in ihren verdienten Untergang. Wer es nicht glaubt: Wir haben im Grunde schon ein Einparteien-System mit einer einzigen Opposition. Es wird immer deutlicher, dass nur die AfD
sich gegen diesen grünen Klimawahnsinn stemmt, der uns ja angeblich“arm, aber glücklich macht.“

Christoph Kuhlmann | Mi., 12. Juli 2023 - 06:42

Wenn die CDU der Nachmerkelzeit bei Wahlen eine Chance haben will, dann muss sie eine Alternative sein. Wer sofort nach Koalitionspartnern aus der jetzigen Bundesregierung schielt, der wird logischerweise nicht als Alternative wahrgenommen. Diese einfache Tatsache lässt sich nicht ignorieren. Da helfen auch keine Ministerpräsidenten, da das meiste, was das Wählerpotenzial der CDU stört, auf der Bundesebene entschieden wird. In NRW resultierte schwarz-grün eher aus den Verlusten der CDU. Die Begeisterung für Öko dürfte durch Habeck und Baerbock inzwischen gedämpft sein. Sie haben ja noch zwei Jahre, um die Wähler vollends auf die Palme zu bringen.

Urban Will | Mi., 12. Juli 2023 - 10:10

großen, fetten Elefanten im Raum endlich wahrzunehmen und die Partei von ihm zu erlösen: Angela Merkel.
Markante Sprüche und Leidenschaft nützen absolut nichts, wenn nicht der Kurs der Partei komplett geändert wird.
Mit Fritzel ist das wohl nicht mehr möglich und so wird eine der vielleicht wenigen „Zukunftshoffnungen“ dahingehend, dass dieses geschundene Land endlich vom links – grünen Kurs abkommt, verheizt.
Es sollte angekommen sein da oben, dass reine Sprüche bei zunehmend weniger Wählern noch ankommen, die wollen Taten sehen.
Der Verfall des Landes ist in den Köpfen angekommen, es ist erstaunlich, wie schnell man selbst bei einem Gespräch mit Wildfremden auf die Politik kommt und alle nur noch den Kopf schütteln.
Und der Verfall ist sichtbar. Überall. Auch schon in den Kleinstädten.
Und der Verfall hat eine Haupt – Ursache: das Abschaffen des Konservativen und Trimmen d CDU auf Links – Grün. Durch s i e, den obengenannten Elefanten.

Ernst-Günther Konrad | Mi., 12. Juli 2023 - 13:23

Vielleicht halten einige unentschiedene Wähler erst einmal inne, werden abwarten was in der Union passiert. Ob sie reinen Phrasen und Hauptsätzen allein glauben, das wage ich zu bezweifeln. Mal sehen wann sich Linnemann das erste Mal entschuldigen wird, ob seiner Wortwahl, wann er erklärt, niemand verletzen zu wollen, wann er das erste Mal falsch verstanden oder wiedergegeben wurde. Also, wann er sich nach einem getarnten Attacke Ritt in den Schritt fallen läßt und gar wie ein dressiertes Pferd gar rückwärtsgeht. Ob er wirklich den Blitzableiter und zeitgleich den Krawallmacher für den Zaudrer und blutleeren Merz geben kann, da habe ich so meine Zweifel. Viele Wähler sind aufgewacht und werden sich auch bei derzeit stagnierenden Werten der AFD nicht sofort und gleich wieder der CDU zu wenden. Da war nicht nur Czaja ein Problem, das sind die Merkel Jünger und vor allem Merz selber, der aus seiner Haut nicht raus kann und mit seiner Brandmauer Rede sich einen Rückweg abgeschnitten hat.