- Ulrike Guérot im Interview: „Die Politik hat sich verrannt“
Heute findet im Bundestag die erste Lesung zu den Impfpflichtgruppenanträgen statt. Für die Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot ist die zur Debatte stehende allgemeine Impfpflicht Ausdruck einer ideologisierten Politik. Im Interview erklärt sie, warum hier eine Gefahr für eine ohnehin zerbrechliche Gesellschaft lauert. Statt nach weiterer Eskalation sucht Guérot nach Möglichkeiten sozialer Heilung.
Ulrike Guérot ist Professorin für Europapolitik und Co-Direktorin des Centre Ernst Robert Curtius an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehört die Zukunft des europäischen Integrationsprozesses. In den zurückliegenden zwei Jahren hat sich die engagierte Intellektuelle immer wieder kritisch zur Corona-Politik der Bundesregierung geäußert. Auch in ihrem aktuellen Buch „Wer schweigt, stimmt zu“ verhandelt sie dieses Thema.
Frau Guérot, vermutlich dürften bei den sogenannten Verschwörungstheoretikern heute Abend die Sektkorken knallen. Und das nicht, weil die Impfpflicht im Bundestag keine Mehrheit gefunden hat. Im Gegenteil: Die Wetten auf die Zukunft scheinen in diesem Lager treffsicherer zu sein als bei so manch einem Corona-Modellierer. Schon im März 2020 haben Skeptiker das Heraufziehen einer Impfpflicht befürchtet, heute könnte sie Wirklichkeit werden. Ist das nicht beunruhigend?
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Autoritatismus, den Frau Guerot zu Recht so benennt, ist eindeutig eine diktatorische Herrschaftsform. Wir schauen zu, wie ein entfesselt narzisstisch vorgehender Pharma-Lobbyist unser Land in eine solche Katastrophe schickt? Und niemand greift ein und schickt diesen unfähigen Menschen nach Hause? Wenn diese erbärmliche Impfpflicht kommt, ist bei mir Schluss mit lustig - dann Straße. Ich danke Frau Guerot. Sie hat als eine der wenigen diese klaren Worte schon sehr früh gesprochen, als andere noch abwarteten und überlegten, wohin sie denn ihr Fähnlein dieses Mal hängen sollten.
wer Treiber der Krise, wer ihr Profiteur sei?
Solche Formulierungen bringen Frau Guerot tatsächlich dem Verschwörerlager mit seinen Absurditäten bedenklich nahe.
Selbstverständlich kann man jede einzelne Maßnahme diskutieren und zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen.
Eine ernsthafte Diskussion erreicht man jedoch nicht, indem man u.a. orakelt, Informationen würden systematisch vertuscht. Wenn Frau Guerot eine ideologisierte Gesundheitspolitik beklagt, dann kann sie den Vorwurf, mit leichten Nuancen, auf fast sämtliche Staaten dieser Welt ausweiten. Alle Staatsoberhäupter im Sinne einer wie auch immer gearteten Ideologie, die einen - welchen - Zweck haben dürfte?
Wer so argumentiert, ist wohl selbst ideologisch aufgeladen. Da ist viel Verbitterung herauszulesen - Verbitterung, die wohl auf die Kritik, die Frau Guerot wegen ihrer Ansichten in der Vergangenheit erfahren musste, zurückzuführen ist.
Über Ansichten, die man nicht teilen muss. Abseits der Wissenschaften.
Ich hoffe doch, dass man den Berichterstattungen der Medien folgen kann. WELT. de berichtet z.B., dass der Vorstand der BKK Pro Vita fristlos gekündigt wurde. Er hatte eine Analyse von Millionen Versicherter zu Nebenwirkungen von Corona-Impfstoffen in Auftrag gegeben.
Eine Schlagzeile von BILD.de lautete: "Söder schmeißt kritischen Professor aus Ethik-Rat. Er kritisierte den lockdown."
Bei umfassender Suche ließen sich wohl noch andere Vorgänge finden, bei denen ein Außenstehender sich fragt, was als Meinung oder Info so absolut untragbar ist, dass vorher vertrauenswürdige und angesehene Menschen ihre Anstellung verlieren....?
Eigendlich haben sie meine Antwort schon bei (Frankreichs Wahlkampf in Kriegszeiten) bekommen. Mal sehen ob sie veröffentlicht wird.
...zu den Orakel`n
https://www.nzz.ch/wissenschaft/evidenz-in-der-deutschen-corona-politik…
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-tschentscher-hamburg-
falsche-zahlen-100.html
https://www.medinside.ch/de/post/die-covid-impfstoffe-werden-
unverantwortlich-verharmlost
mal 3, in "unverdächtigen" Medien rausgesucht.
Ich hoffe doch, dass man den Berichterstattungen der Medien folgen kann. WELT. de berichtet z.B., dass der Vorstand der BKK Pro Vita fristlos gekündigt wurde. Er hatte eine Analyse von Millionen Versicherter zu Nebenwirkungen von Corona-Impfstoffen in Auftrag gegeben.
Eine Schlagzeile von BILD.de lautete: "Söder schmeißt kritischen Professor aus Ethik-Rat. Er kritisierte den lockdown."
Bei umfassender Suche ließen sich wohl noch andere Vorgänge finden, bei denen ein Außenstehender sich fragt, was als Meinung oder Info so absolut untragbar ist, dass vorher vertrauenswürdige und angesehene Menschen ihre Anstellung verlieren....?
schwere Prüfung.
Ich habe mir wieder auf Wiki ihre Positionen angesehen und bin erneut zu dem Schluss gekommen, dass sie evtl. politisch einen auf der einen Seite zu kleinteiligen Ansatz, dafür auf der anderen eine geradezu "Überflieger-Vision" davon hat.
Da sehe ich höchstens intellektuelle Unterschiede zu Frau Merkel.
Wer überspitzt und übertragen, "die Großstädte Deutschlands und der Welt in Kieze(Regionen) aufteilt und daraus ein Himmelreich der Engsten bauen will", scheint mir der Politik nicht gewachsen, weder theoretisch, vor allem aber nicht praktisch.
Und das soll jetzt bei iher Sicht auf Corona anders sein?
Es macht m.E. einen Riesenunterschied, da stimme ich Herrn Tichy zu, ob es sich um ein natürliches Virus oder ein rekombiniertes handelt.
Anders als Frau Guérot und wahrscheinlich Herr Tichy fände ich dann gerade eine Impfung wichtig, weil unser Immunsystem durch ein rekombiniertes Virus in die Irre geleitet würde.
Der Impfstoff müßte diesem Umstand aber Rechnung tragen.
Liebe Frau Sehrt-Irrek, die Argumente der Impfpflicht-Befürworter beziehen sich auf die hypothetischen, von der Regierung angeordneten Freiheitseinschränkungen, die im Herbst bei einer gefährlicheren Variante und steigenden Inzidenzen ausgesprochen werden KÖNNTEN. Auch wird immer wieder auf angebl. verschobene OPs hingewiesen. Aber warum, wenn die Intensivstationen nie überbelegt waren? Wie viele der gestorbenen sind wirkl. an (!) Corona verstorben?
Dagegen waren die Argumente der Impfpflichtgegner schlüssig. Es gibt keine sterile Immunität. 4 von 6 geboosterten BT-Präs. sind in Quarantäne. Die Impfung hilft also auch nicht vor der Infektion! Die Nebenwirkungen der Impfung sind und werden nicht erforscht. Die Zahlen darüber gehen stark auseinander.
Ich empfehle die Argumente der heutigen Debatte anzusehen. Für mich ist ein hypothetisches Risiko unter Ausblendung alle bekannten und unbekannten Nebenwirkungen kein zwingendes Indiz für eine Impfpflicht.
und das traue ich der Kurzsichtigkeit und Unfähigkeit vielleicht nicht Weniger zu, dann wird das Virus selbst nach Ausgleich suchen, so meine weitere Überlegung, und massiv mutieren.
Mit jeder Mutation wird es dann wie wie seine Verwandten, hochansteckend, aber nicht über die Maßen gefährlich.
Das würde ich mir gerne vom Ende her noch einmal anschauen.
Für die Impfung bin ich noch aus anderen Gründen, obwohl sie mir zuletzt auch zu schaffen machte, ich bin aber nicht mehr für eine Impfpflicht, auch wegen der noch zu untersuchenden Nebenwirkungen.
Wie man das dann aber abwägt mit den Kosten für ständige Tests und dem Schutz hochvulnerabler Gruppen, gilt es gleichfalls zu bedenken.
Der Bundestag wird eine Entscheidung treffen.
... eine noch nicht bekannte Virusvariante, ist das dabei ihr ernsthafter Gedanke?
Sozusagen im schwarzen Raum mit verbundenen Augen eine schwarze Katze erkennen zu wollen! Um dann in Nullkommanichts einen passenden Impfstoff zu präsentieren!
Und das bei den bisher gemachten Erfahrungen, daß die jetzigen mRNA-Injektionen nahezu nutzlos sind, um eine Infektion zu verhindern,
da fällt mir die Kinnlade vor staunen herunter!
Nachdem ich gestern gelesen habe: "Bundesregierung macht Verträge für Corona-Impfstoffe bis 2029", habe ich jegliche Illusion verloren, daß unsere Abgeordneten sich der Impfpflicht entgegenstellen. Es geht ganz einfach nicht um die Gesundheit der Menschen, es geht um's große Geld und die Macht. Solange alle von der Bill Gates Stiftung Geld bekommen (RKI, Spiegel, Hirschhausen usw. usw) bzw. sich bei den Global Young Leadern des Herrn Schwab tummeln (Politiker/Merkel Barbock usw. , Medienvertreter, Wirtschaftsbossse usw.) und dort ihre kriminellen Netzwerke aufbauen, wird sich die Welt nur in Richtung Umwälzung zu Gunsten einiger weniger ändern. Viele Menschen merken es nicht einmal, weil sie sich nicht informieren. Sie werden nicht mal aufwachen, weil sie gar nicht merken, daß sie manipuliert wurden.
Wie Dietrich Bonhoeffer schon sagte:
"Dummheit ist gefährlicher als Bosheit"
Absolute Zustimmung!
Auf diese simple Tatsache schmilzt der ganze Diskurs letztlich zusammen.
Leider!
Diejenigen, die zu großem Reichtum und/oder Macht gelangt sind, kennen alle
Mechanismen (grobe u. feine, erkennbare u. raffiniert versteckte), mit denen sie an n o c h mehr Geld und Macht kommen wollen und können,
und sie nutzen sie, wo u. wann immer sie Gelegenheit dazu haben.
Möglicherweise bilden sie sich tatsächlich dabei ein, daß sie der Menschheit mit ihrem Handeln einen Gefallen täten.
In Wirklichkeit sind sie skrupellose Manipulateure und Blutsauger, die über Leichen gehen.
Wenn z. B. Bill Gates der Menschenfreund wäre, der er vorgibt zu sein, dann
hätte er in der unmittelbaren Nähe seiner Villa in Seattle längst die die bittere
Wohnungsnot und Armut Tausender seiner Mitbürger mit wenigen Millionen beseitigt, statt sein Geld in dubiose Pharma-Industrie-Projekte zu investieren u. deutsche Medien zu bestechen.
Die Corona-Krise wurde von den Medien hoch gespielt, nicht von der Politik.
Der Alarmrismus und die gespielte Empörung gehören immer dazu. Leider spielen sie eine immer größere Rolle.
Die Medien setzen so die Themen und die Politik läuft immer mehr hinterher. Somit fehlt der Politik die Puste eine strukturierte und langfristige Lösung zu finden. Denn die Medien verlangen, dass die Politik sofort eine Lösung parat haben muss.
Das schafft sie aber nicht, weil politische Prozesse nun mal länger dauern. Auch ein Hinterfagen der Themen ist nicht mehr möglich, weil die Medien ein Sowohl als Auch nicht darstellen wollen. Meinungen werden zugespitzt dadurch ist ein Diskurs oder Diskussion nicht mehr möglich. Uneinigkeit wird als Schwäche interpretiert.
In einer Demokratie ist eigentlich der Kompromiss, das optimale Ergebnis. Leider ist das in der schnellebigen Zeit nicht vermittelbar. Wir sollten endlich mit Kompromissen wieder leben lernen.
Man sieht es doch schon bei der Pflege, es läuft so nicht und bewegt niemanden zu einer Impfung. Kommt jetzt die allgemeine Impfpflicht für Alle, wird das Chaos in der Bevölkerung noch schlimmer, die Wut und Verbitterung, über das über unsere Köpfe entschieden werden soll, für irgendwas was vielleicht im Herbst kommen könnte.
Ich bin so sauer auf unsere Regierung! Im Übrigen, ich bin geimpft und geboostert, aber der Spaß hört nun mal auf, ein ewiges Dauer-Abbo-Impfen möchte ich und viele andere auch nicht! Tun wir was!
Sie sind dreimal geimpft, stellen aber den Sinn der Impfung in Frage? Wie passt das zusammen?
Wenn die Impfung schützt - und das tut sie sicher - warum sollte dann darauf verzichtet werden?
Sorry, aber Sie widersprechen sich.
Und was meinen Sie mit "Tun wir etwas?"
Sie meinen doch nicht die "skurill-gefährlichen" Auftritte von Querdenkern, Reichsbürgern und Extremisten?
sich impfen zu lassen, aber die Impfpflicht abzulehnen einen Widerspruch? Ok, wundern tut mich das nicht, Ihr Begriff von Freiheit und Eigenverantwortung ist schon recht speziell.
Ich bin auch dreimal geimpft, stand dieser Impfung lange neutral ggü, aber impfen ließ ich mich nur, weil ich – und da bin ich sicher nicht d einzige – in d Ausübung meiner beruflichen Tätigkeit sehr eingeschränkt gewesen wäre, bzw. meine Kollegen für mich hätten einspringen müssen.
In meinem weiteren Umkreis haben sämtliche nicht Geimpften Omikron weitaus besser weggesteckt als die Geimpften/Geboosterten. Bei den Kindern war es noch krasser. Und ich kenne pers. viele Fälle mit unschönen Nachwirkungen.
Ich lehne ebenfalls eine Impfpflicht kategorisch ab und sehe auch die Impfung mittlerweile sehr kritisch. Man bereitet bereits den Boden für die vierte Spritze (für alle).
Lauterbach und Konsorten sind für mich mittlerweile gemeingefährlich. Ihre Unfähigkeit brauche ich nicht mehr zu betonen.
Wer geimpft ist, muss kein Impfbefürworter sein. Die massiven politischen Andeutungen, Nicht-Geimpfte sind Pandemietreiber, Unfreiheitsverlängerer, Undankbare, Unsolidarische, können auch die vermeintlich Guten treffen, wie z.B. Nicht-Geboosterte. Und wenn Politik und Regierungen Ungeimpften drohen und ausschliessen, ist der Weg zur Impfung, um nicht aussätzig zu sein - ein Widerspruch laut Grundgesetz - eine lediglich vorübergehende Maßnahme des Bürgers, um nicht Arbeit und Einkommen zu verlieren. Da mittlerweile niemand mehr behauptet, dass Impfung andere schütze - eine 2020 verschüttete, medizinische Weisheit seit Erfindung der Grippeschutzimpfung Ende des Zweiten Weltkrieges - sind solche Kommentare von politisch und medizinisch korrekt Geimpften wie Leserin Sabine Jung nachvollziehbar.
ich bin bestimmt kein Rechter oder Querdenker. Am Anfang stand ich auch hinter den Impfungen, ich habe mich aber freiwillig impfen lassen, nicht auf Staatsdruck per Gesetz zur Impfpflicht, das ist der Unterschied. Machen Sie sich nicht Gedanken über die Wirksamkeit der Impfstoffe? Die hohen Zahlen trotz der schon fast 60%Geboosterten? Alles so hinnehmen wie es der Staat suggeriert? Impf-Abo zum 4. und 5. Mal? Das bedeutet nämlich Impfpflicht, und da bin ich strikt dagegen.
Auch ich bin - trotz Holperstart des ach so vorbildlichen "Söder-Staats" - durch EIGEN-Initiative zweimal mit Biontech geimpft und (ebenfalls freiwillig!) mit Moderna geboostert worden und habe wochenlange, wenn auch überschaubare, Nebenwirkungen, auf mich genommen (...mein Bruder hatte Gesichtslähmung).
ABER einen "Impfwahn" mache ich sicherlich NICHT mit, nur weil der "Also-Minister" Panikkäufe tätigte und das Zeug verimpft werden muss. Aber klaro, der "Frühling" kommt und mit ihm böse Varianten zurück. Wir wissen Bescheid!!!
Ich bin genau einer von denen, vor denen Sie warnen, einer, den diese monokausale Nancy am liebsten mit dem Skalpell aus dem deutschen Volkskörper herausschneiden würde! Ich bin 67, war gesund, dann bekam ich Corona, war zwei Wochen krank, jetzt bin ich wieder gesund! Als ich erkrankte, habe ich mit meiner Frau angestoßen, denn zu erkranken war für mich die ersehnte Chance, endlich wieder ein kleines Stück Freiheit in diesem irren Land der Lenze zu erlangen. Meine 5 Kinder sind alle geimpft - wohlgemerkt, nicht aus medizinischen Gründen, sondern weil sie alle arbeiten müssen bzw studieren - um der sozialen Ausgrenzung durch Leute wie Sie, Herr Lenz, zu entgehen! Zum Glück ging die Impfung bei allen Kindern glatt - nicht so bei meiner Frau: sie ließ sich wegen einer schweren Vorerkrankung impfen, beim zweiten Mal war sie über 3 Monate ein Pflegefall. Jetzt ist sie geheilt - von jeglichem Vertrauen gegenüber bigotten Geradeausdenkern wie Ihnen, Herr Lenz.
Ich kann keinen Widerspruch darin erkennen, sich FREIWILLIG impfen zu lassen oder sich dem Diktat einer Impfpflicht zu unterwerfen. Auch ich bin 2x geimpft und geboostert, allein, um in der Hochphase der politisch verursachten Massenhysterie meine Kinder und Enkelkinder sehen zu können. Aber eines ist klar: eine 4. Impfung, ob Pflicht oder nicht, kommt überhaupt nicht in Frage! Und ich bin weder Querdenker, noch Nazi, was für manchen Foristen hier untrennbar miteinander verbunden scheint.
Im Gegensatz zu Ihnen Herr Bühring erkenne ich einen ganz gravierenden Widerspruch ob freiwillig oder eine Unterwerfung in die Impfpflicht.
Ihr Argument mit den Kindern und Enkelkindern war auch das Argument der alten und neuen BR, weil sie mit diesem Freiheitsentzug die Menschen massiv unter Druck gesetzt haben.
Ich behaupte jetzt einfach mal, daß die meisten der Impflinge sich mit diesem Argument der sog. "Freiheit für Alle" und "wir bekommen unser altes Leben wieder zurück" haben täuschen lassen. Ausserdem hieß es ja, mit 2 Impfungen kommt man wunderbar zurecht.
Mittlerweile kennen wir alle die Wahrheit.
Der Impfstoff ist nahezu wirkungslos, soll aber weiterhin weiter verabreicht werden.
Mein Argument gegen eine Impfung ist der viel zu wenig erforschte mRNA Impfstoff inkl. dessen Nebenwirkungen bis zum Tode, welchen ich mir nicht einmal oder zweimal oder noch 3-4 mal geboostert in meinen Körper spritzen lasse, damit er mit der Zeit mein natürliches Immunsysthem zerstört.
mit den Äusserungen im "Talk im Hangar 7 " von Frau Prof. Guérot leuchtet dieses Interview wie ein Solitär der Vernunft und auch Menschlichkeit in all dem Irrsinn. Danke dafür!
ist Deutschland nur so stur?
In der Schweiz z.B. sind sämtliche Coronamassnahmen aufgehoben. Ausser im ÖV gilt noch die Maskenpflicht (die Hellblaue)
Nix G2, nix G3, nix Zertifikat. Es ist völlig egal ob man geimpft oder nicht geimpft ist.
Omikron geht nicht bis in die Lunge. Eine allg. Impfpflicht einführen zu wollen wegen einer Infektion welche harmloser ist als eine Grippe.
Unfassbar so etwas...
„gefährlich“ und ich möchte gleich im Voraus anmerken, dass ich nicht über den Krieg rede, wohl aber über Russland., Während gerade hierzulande derzeit alle mit Wut und Verzweiflung, aber auch dem gehobenen Zeigefinger dorthin schauen, gerade was den Umgang der Obrigkeit mit den Bürgern, die gesteuerten Fehlinformationen, etc. angeht, lässt sich die große Mehrheit hierzulande wie die Lemminge an der Nase herum führen. Putin braucht Gewalt, D hat den ÖR.
Es fallen harte Begriffe in diesem Gespräch: Ideologisierung, Infantilisierung, aber auch Autoritarismus.
Und wer die letzten zwei Jahre Revue passieren lässt, muss dem zustimmen.
Der Fanatismus in Sachen „Bevölkerungsschutz“ hat paradoxe Ausmaße angenommen. Der Bürger traut seinem eigenen Verstand nicht mehr, schreit nach obrigkeitsstaatlicher Bevormundung, huldigt der Entmündigung. So etwa „muss“ die Maskenpflicht bleiben, weil man mit der Eigenverantwortung u d Freiheit, diese doch jederzeit tragen zu können, nicht umgehen kann.
Ich stimme Frau Guérot zu, die Impfpflicht wird kommen! In der Debatte zur Petition gg. die Impfpflicht hat das Vertr. des BMG mit dem Argument der sterilen Immunität erklärt, dass die Impfpflicht und damit quasi die tw. Entmündigung der Bürger für die Gesundheitsvorsorge dadurch notwendig ist. Dann wäre die zwangsweise Impfung konsequent.
Frau Faeser wird zitiert, es gäbe dadurch keine Spaltung der Gesellschaft, nur eine Minderheit wäre dagegen. Warum haben sich dann ca. 25% nicht impfen lassen? Ist das eine vernachlässigbare Minderheit?
Frau Guérot sagt auch zu Recht, dass man zu wenig über die Nebenwirkungen weiß. Versucht man, hier Erkenntnisse zu erlangen? Werden gerade junge, nach Impfung verstorbene obduziert? Gibt es Zahlen, wie viele Patienten wg. Corona-Erkrankung im Krhs. sind? Unwissenheit, wohin man schaut, dafür viel Ideologie, die das wenige Wissen ausblendet.
Es wird Zeit für neutrale Informationen und ehrliche Debatte. Aber die gibt es nicht.
Verrannt und belogen trifft’s besser! Nur als Beispiel: im UH Kreis Heute rd. 440 Neuinfektionen. Davon 10 % in Alten und Pflegeheim und 1 % vom Personal im Alten % Ph.
Die Zahlen sind i.ü. auf der HomePage des UH Kr. nachzulesen. Gerade in Alten & Ph ist die Impfquore sehr hoch. Was bringt’s? Nichts! Ich bin mit einem FA f. Inneres befreundet der am Anfang Corona mich sehr nachdenklich stimmte. Wenn 1000 sende an Grippe sterben regt sich niemand auf und, einen Impfstoff zu entwickeln dauert Minimum 10 Jahre.
Zu Coronatoten: an od. mit Corona verstorben. Allein diese Aussage läßt mehr als Spielraum erahnen. Wieviel dieser Toten sind denn ursächlich an Corona gestorben? Keiner weiß es wirklich, da die wenigsten Toten obduziert wurden.
Der Impfstoff ist binnen eines Jahres a. d. Markt. LANGZEITSTUDIEN (wie ist der Zeitraum definiert = nichts gelesen, gehört, od. gesehen) alles bei Seite geschoben! Impfen von Kindern? Keine Aussage! Belogen + verrannt.!
Mit f Gruß aus d E Rep.
Diese Feststellung kann man nicht laut u. oft genug treffen bzw. jedem um die Ohren hauen, der sich mal wieder "raushält".
Das sind leider viel zu Viele!
Der Grundsatz "Qui tacet, consentire videtur" findet sich im "Corpus Iuris Canonici" / Liber Sextus (um 1300), und er galt bereits in der Antike.
Wenn Demokratie u. Freiheit lebendig bleiben sollen, wird j e d e n Tag j e d e m Bürger Wachsamkeit u. kritisches Denken abverlangt. Er muß sich klar zu allem äußern u. sich entscheiden.Sonst übernehmen andere das für ihn, und zwar oft zu ihrem Nutz und Frommen.
Das Abgeben der Verantwortung ist jedoch so viel bequemer, daß es quasi der menschlichen Natur eher entspricht, sich in vielen Dingen bestimmen zu lassen als selbst anstrengenden Gedanken nachzugehen.
Deshalb sind ja Millionen Menschen auf der Welt in autoritären Staaten (wie z. B. China)
durchaus zufrieden mit ihrer Regierung u. sehnen sich keineswegs nach Demokratie.
Bei uns - so müßte man annehmen - sollte das anders sein!
Ich glaube nicht an die schweigende Zustimmung, eher an ignorantes Desinteresse. Deutschland hat keine gewachsene Demokratie, sie wurde ihm nach dem „tausendjährigen Reich“ geschenkt. In der Hoffnung, dass sie in Deutschland gepflegt und geachtet wird. Nach dem Krieg war man sich dessen bewusst, aber mit der Zeit hat sich das Bemühen um Pflege und Achtsamkeit hinsichtlich der demokratischen Werte und Prinzipien mehr und mehr abgeschwächt zugunsten von Machtspielen, Wirtschaftsinteressen und allen möglichen anderen Themen. Geschichtsvergessenheit allenthalben.
Wer in der Demokratie schläft oder sich einschläfern lässt, wacht in der Diktatur auf.
Wer sich impfen will, der lässt sich impfen. Wer Paracetamol braucht, schluckt Paracetamol. Wenn meine Nachbarin an der Hüfte operiert werden möchte, dann lässt sie sich operieren. All diese und unzählig andere medizinischen Ereignisse gefährden nicht meine Gesundheit. Wenn wer in der Öffentlichkeit atmet, niest, schnupft, lebt - ist ein natürliches Risiko, dass Evolution und Natur auf sich nahmen, um Entwicklung nicht zu behindern. Eine Rückkehr ins unerreicht utopische Gesundheitsparadies zeugt von wenig Lebenserfahrungen. Angst und Hysterie waren und sind keine guten Lebensratgeber, auch nicht in der Position des Gesundheitsministers. Ulrike Guerots Buch über Europa als Republik hatte mich vor Jahren fasziniert, weil es Gedankenimpulse freisetzte, die freilich an der Wirklichkeit vieler Völker und Interessen scheitert und eine Illusion bleibt. Aber meinen geistigen Horizont hat es erweitert. Ebenso ihre Kritik am Corona-Management.
Wer fragt eigentlich die Pflegebedürftigen und Patienten, ob ihnen nicht doch lieber eine frisch negativ getestete ungeimpfte Person zu Hilfe kommen soll, vielleicht noch ein 3-fach Geimpfter potentieller Überträger oder wegen Impfpflicht-Personalmangel niemand?
Die eifrigen (nicht hilfsbedürftigen) Impfpflichtbefürworter scheint das nicht zu interessieren.
Eine Impfung etwa mit Biontech, die zwar schwere Krankheitsverläufe verhindert, aber trotz Booster keine nennenswerte Immunität hinterlässt, wird auch nach der zwanzigsten Dosis nicht wirksamer.
Das in CICERO veröffentlichte Interview mit Professor Jörg Matysik weckt zudem Zweifel an der Seriosität dieser Firma.
7 Chemieprofessoren, alles Covidioten?
Und, es geht um ein Milliarden-Geschäft mit schwergewichtigen Interessen und fragwürdig gesponserten „Influencern“. Auch um Egomane im BGM und RKI?
Abermillionen Impfdosen müssen weg?
Aber wer will sich schon in den nächsten zehn Jahren alle 4 Monate sinnlos impfen lassen?
Wieder ein gutes Interview mit klaren Aussagen. Ob es eine Impfpflicht geben wird? Ich tendiere zu nein, weil ich glaube, das gerade die unterschiedlichen Anträge dazu dienen sollen, als Ausrede für einen Rückzug zu dienen. Ja, ich kann irren, aber bislang lese ich nur, das keiner der einzelnen Anträge aus unterschiedlichsten Gründen angeblich mehrheitsfähig sei. Ich werde mich niemals impfen lassen und mich juristisch gegen alles auflehnen, was mit diesem Impfzwang zu tun hat, so er Gesetz werden sollte. Wer sich alternativ informiert, findet etliche Untersuchungen und Aussagen zu den Todesraten wegen vermuteter Impfnebenwirkungen. Man weiß da schon einiges, man will es aber nicht wissen und schon gar nicht darüber reden. Vielleicht muss erst ein Politiker an einer solchen Nebenwirkung versterben, die sich nicht mehr vertuschen läßt, bevor die aufwachen. Ich habe von der ersten Minute von Pandemielüge und vor vielen Maßnahmen mit gewarnt. Fast alles hat sich inzwischen bestätigt.
war Frau Ulrike Guerot für mich früher ein rotes Tuch. Sie spricht ohne Punkt und Komma. Ihre Europabegeisterung konnte ich unter der offenbar gewordenen disfunktionalen Wirklichkeit nicht nachvollziehen. Allerdings habe ich nach einer Diskussion im Servus TV zum Thema Corona meine Meinung geändert. Selten hat jemand so klar entlarvend seinen Finger in die offene Wunde gelegt und so überzeugend argumentiert. Menschen wie sie , die sich unendlich viel Mühe und Gedanken machten die Warheit oder wenigstens die Wirklichkeit zu ergründen, in der Covidioten-Ecke zu verorten, ist eine üble Beleidigung.
Dem ist nichts hinzuzufügen. Frau Guérot spricht über die Voraussetzungen, die eine freiheitlich demokratische Gesellschaft bedingen. Die allein dazu geeignet sind, den Geist des 1. Artikels des GG lebendig werden zu lassen. Der derzeitige Kampf gegen den gesunden Menschenverstand, zeitigt den Verlust unserer Menschlichkeit, um eines Wahnes willen, der das unbedingt „Gute und Richtige“ zu kennen vorgibt. Wir sind aufgerufen, über Demokratie zu reden. In welcher Demokratie wollen wir leben und wer gestaltet diese? Wenn das GG von Bedingungen lebt, die es selbst nicht schaffen kann, müssen wir fragen, wer diese Bedingungen schafft?Es geht, ganz profund und profan, um Macht und Interesse, um Geld. Lassen wir uns die Gestaltung unserer Demokratie nicht von „Fragwürdigem“ entreißen. Schützen wir das hohe Gut der freien Meinungsäußerung. Wir haben das Recht und die Pflicht zur Mitwirkung mittels offenen und „vernunftethischen“ Diskurses. Erwachsene Menschen brauchen keine Führer. Sapere aude
In Bremen wurden wir anonym denunziert wegen angeblicher Verstöße gegen das Coronagesetz. "
2 Landsknechte von der Behörde tauchten auf und taten sehr wichtig und meinten das tatsächlich ernst. Leider sind sie total ins Leere gelaufen und zogen mißmutig wieder von dannen zum nächsten Opfer! Einen HInweis auf gute deutsche Tradition, bekannt als Blockwart, müßte hier wohl umgenannt werden auf Reihenhaussiedlungsblockwart oder - wartin, damit keiner zu kurz kommt. Gendern kann ich das nicht.