Helfer enthüllen ein Wahlkampfplakat von Bündnis 90/Die Grünen
Helfer enthüllen ein Wahlkampfplakat von Bündnis 90/Die Grünen / dpa

Bundestagswahlkampf - Jamaika oder Deutschland?

Das Schöne an Wahlen ist, dass sie zumeist entschieden sind, bevor überhaupt gewählt wird. Ausnahmen bestätigen die Regel. Dass am 26. September um 18 Uhr die großen Überraschungen ins Haus stehen, ist daher nicht zu erwarten.

Autoreninfo

Alexander Grau ist promovierter Philosoph und arbeitet als freier Kultur- und Wissenschaftsjournalist. Er veröffentlichte u.a. „Hypermoral. Die neue Lust an der Empörung“. Zuletzt erschien „Vom Wald. Eine Philosophie der Freiheit“ bei Claudius.

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Armin Laschet mag so uncharismatisch sein wie er will. Am Ende wird die Union die Nase vorne haben. Die Grünen werden auf Platz zwei landen, auch wenn sie zu entscheidenden Themen einer alternden Industrienation wenig zu sagen wissen. Die Sozialdemokraten werden wieder einmal ein schlechtestes Ergebnis bei einer Bundestagswahl einfahren. Die Partei der Verstoßenen wird sich achtbar schlagen, auch wenn das keiner so kommentieren wird. Allein Christian Lindner wird sich als Sieger fühlen dürfen. Irgendwie so wird’s kommen. Wir wissen es alle.

Das birgt naturgemäß kaum Überraschungspotenzial und ist wenig dramatisch, auch wenn die Demoskopen in den nächsten Wochen versuchen werden, den Wahlkampf als spannender darzustellen als er ist. Es sei ihnen vergönnt. Jeder tut seinen Job.

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Walter Bühler | Sa., 14. August 2021 - 09:12

was Sie da schreiben, Herr Grau, obwohl ich noch immer mit einer grün-schwarzen Mehrheit rechne und es nicht für ausgeschlossen halte, dass nach amerikanischem Vorbild gegen die drei Kandidaten in den letzten Wochen noch weitere Anwürfe ins mediale Spiel gebracht werden.

Außerdem: Unter den "Alt-Parteien" (einschließlich der Linken) sind alle Koalitionen möglich, und werden "cum grano salis" alle zu der gleichen Politik führen. Denn heutige Parteifunktionäre in diesen Parteien fühlen sich ohnehin nur noch gewissen parteiübergreifenden Netzwerken gegenüber verpflichtet. Die Unterschiede zwischen den Parteien sind für diese "Macher" letztlich zweitrangig und taugen nur zur Unterhaltung des Wahlvolkes.

Christa Wallau | Sa., 14. August 2021 - 13:42

Antwort auf von Walter Bühler

Richtig, lieber Herr Bühler.
Das sog. "GRÜNEN- Narrativ" von der absoluten Priorität der Klimarettung ist derart von allen Altparteien übernommen worden, daß sie es sich nicht erlauben können, hier in Ruhe u. Vernunft einen neuen Ansatz zu finden.
Selbst wenn es also dazu käme, daß die GRÜNEN ausgeschlossen blieben von der
Regierungsverantwortung, könnten CDU/CSU, SPD u. FDP viele unsinnige Ankündigungen /Versprechungen nicht mehr rückgängig machen, ohne von den
"grün-versifften" Medien in der Luft zerrissen zu werden.

So oder so ist das Schicksal Deutschlands entschieden:
Es entwickelt sich zu einem immer unsichereren, ärmeren und gespalteneren Land - bei wachsender "Buntheit" der Bevölkerung.
Kriminalität, Unruhen und Verteilungskämpfe ungeahnten Ausmaßes stehen uns in Zukunft bevor, so wie es sie in sehr vielen Ländern der Welt ja bereits gibt.
Endlich wird Deutschland dann dort angekommen sein, wohin es nach Meinung von Linken u. Grünen gehört: in der Bedeutungslosigkeit!

Gerhard Lenz | Sa., 14. August 2021 - 14:46

Antwort auf von Walter Bühler

Unter den demokratischen Parteien, wohlgemerkt, mit der rechtsextremistischen AfD kann man nicht zusammenarbeiten.

Das zeichnet Demokratien aus. Da geht es um Kompromissbereitschaft und Fähigkeit zur gegenseitigen Akzeptanz, abseits enger, eigener Parteilinien. Und es hilft dabei, Parteien, die in Teilen noch mit der Demokratie fremdelten - siehe die Linke - in demokratische Verfahren einzubinden. Nirgends, wo die hier so verfemte Linke (mit)regiert, wurde der Stalinismus widerbelebt.

Regierungen unterschiedlicher Konstellationen machen unterschiedliche Politik. Selbstverständlich gibt es Unterschiede zwischen rot-grünen und schwarz-gelben Koalitionen, und auch die Deutschlandkoalition in SA wird andere Schwerpunkte setzen - auch wenn Demokratieverächter ständig über den Mainstream der Altparteien nölen, aus Frust, dass ihre Rechtsextremen da sind, wo sie hingehören - am Rand, ausgeschlossen von jeglicher Möglichkeit, in diesem Land Schaden anzurichten.
Gut für die Demokratie.

"...Nirgends, wo die hier so verfemte Linke (mit)regiert, wurde der Stalinismus widerbelebt..."

Das stimmt so nicht, in Berlin ist man auf gutem Weg dahin.
Daß Sie hier die Linksextremisten der SED hoffieren und verharmlosen, scheint Ihnen nichts auszumachen. Versuchen wir doch mal gleiche Maßstäbe:

Nirgends auf der Welt, wo rechte Parteien (mit)regieren, wurde der Faschismus mit Judenprogrom und SS und SA wiederbelebt.

wenn jeder mit jedem kann. Durchaus besteht die Möglichkeit es so zu sehen.
ABER ist dies wirklich gut für die Demokratie? Ist es nicht eher so, wenn jeder mit jedem kann, dass die eigenen Stadpunkte bis zur Unkenntnis verwässert werden bzw. eigene Standpunkte nicht mehr zu erkennen sind? Dann sind wir wieder, ob Sie es einsehen oder nicht, bei der nationalen Front der DDR 2.0 gelandet.
Das die DDR 1.0 auf dem Müllhaufen der Geschichte gelandet ist, dürfte so gar Ihnen H.Lenz, nicht entgangen sein.

Mit vielen Grüßen aus der Erfurter Republik

"Gut für die Demokratie" Herr Lenz? Die Demokratie wurde bei den Brauen & dann bei den Roten auch jeden Tag aufs neue ganz hoch gepriesen.
Und dies als Blockparteien - Hurra - Hurra - Hurra

PS: Als Erinnerung für Sie, Herr Lenz:
Ein Sozialdemokrat Namens Hindenburg & Reichsmarschall öffnete die Tür für einen Adolf Hitler .-(

Aber ja - ich würde den bösen, bösen Kasper in diesen Narrenspektakel BT mehr wie vermissen. Soll es etwa noch langweiliger werden als bisher?

Die interessantesten Entscheidungen werden doch so wie so in der Nachstunde (sicherlich in den abhörsicheren Kellergewölben) zwischen 24.00 Uhr & 04.00 Uhr früh getroffen, um dann ganz neben bei dies den unter Narkotika stehenden Volk unter zu jubeln.
Heil dir, Alternativlosigkeit

gabriele bondzio | Sa., 14. August 2021 - 09:57

und zweitens als man denkt. "...würde ich für mich in Anspruch nehmen. Wäre auch ein guter Spruch für Demoskopen.
Aber Eines ist so sicher wie das Amen in der Kirche, jede Partei, samt ihrer Spitzenkandidaten wird als Sieger hervorgehen. Was wir ja bei den letzten Wahlen immer feststellen konnten. Keiner hat Fehler gemacht, ...und so endet es wie die Selbstkrik von Wilhelm Busch: "... So kommt es denn zuletzt heraus,
Daß ich ein ganz famoses Haus."...

Dorothee Sehrt-Irrek | Sa., 14. August 2021 - 09:57

schon früher wissen, denn wie ich den Nachrichten entnahm, müssen der Einigung in Sachsen-Anhalt noch ein Parteitag? der CDU und die Mitglieder der SPD zustimmen.
Ein gelungener Artikel, Danke Herr Grau.

Christoph Kuhlmann | Sa., 14. August 2021 - 11:44

Hürde reißt und welches Ministerium Olaf Scholz für Frau Eskens vorschwebt. Kevin Kühnert braucht auch langsam einen Versorgungsposten wenn es als amtlich bestellter BMW-Verstaatlicher nichts wird. Irgendwie wird der Bundestag auch immer größer. Das Verhältniswahlrecht hat seinen Preis. Die Volatilität der Umfragewerte zeigt ein hohes Maß der Unentschlossenheit beim Bürger und ich sehe keine Kandidaten, die daran etwas ändern können. Aber ich würde auch niemals die Sonnragsfrage beantworten.

Wolfgang Dubbel | Sa., 14. August 2021 - 11:51

müssen die Grünen nochmal in die Regierung

Yvonne Stange | Sa., 14. August 2021 - 13:28

Antwort auf von Wolfgang Dubbel

.... nur dann haben wir noch 3 Mio Afghanen mehr hier... ein hoher Preis. Frau Bärbock fordert ja schon Kontingente... sie ruhen nicht eher, bis hier wirklich ALLES wieder auf Vor-Mittelalter ist.
Btw. die "deutschen" Vergewaltiger von Kreta, die sehen nicht aus, als ob sie wirklich Deutsch könnten. Auch daran müssen wir uns gewöhnen.

Bernd Muhlack | So., 15. August 2021 - 17:52

Antwort auf von Yvonne Stange

" 3 mio Afghanen mehr hier ..."

Ich teile grds. Ihre Meinung.
Ich postete parallel bereits zum Artikel der cic-redaktion; ich will mich folglich nicht wiederholen.
Stellen Sie sich (als feminines Wesen) einmal vor, sie wären in Kabul, sonstwo in Afghanistan - et ante portas warten grinsende Taliban ...
Es wird ja ständig der Vergleich mit Vietnam bemüht - und das ist auch richtig.
Bei Interesse schaue man sich auf youtube die letzten Tage Saigons an - grausam!

Wie ich bereits schrieb:
"WIR" haben es mal wieder vergurkt!
"WIR"?
Eher diese selbstherrlichen, selbsternannten Allesretter!

Vor der BT-Wahl stehen wir am Abgrund - danach werden wir wohl einen Schritt weiter sein, oder?

Frau Stange - Alles Gute!

Rob Schuberth | Sa., 14. August 2021 - 13:32

...zu diesem Thema ist doch für m. E. alles gesagt, vermutet, prophetisch ausgebreitet worden, analysiert uvm.

Das Thema ist m. E. tot.

Was man jeden Tag schreiben könnte, damit Wähler u. U. doch noch umschwenken (und nicht wieder ihre Schlächter selber wählen) wäre der Umstand, dass sich für die Bürger beinahe nichts ändern wird.
Außer dass es verdammt teuer werden wird. Mal mehr u. mal weniger. Aber teurer in jedem Fall.

Die Gewählten machen doch unter sich nur noch aus wer seine Posten/Leute am besten und mit wem am meisten von ihnen ins Trockene bekommt.

Volks-Vertreter sind m. E. kaum noch unter den MdB, MdL etc.vorhanden.
Eher Seelen-Verkäufer.

Ich bin für nur noch 1 MdB je Wahlkreis und max. 2 Amtszeiten.
Keine Wahlkampffinanzierung mehr durch den Steuerzahler.
Sollen die Parteien doch zusehen wie sie (z. B. durch bürgernahe Politik) wieder mehr Mitglieder erhalten.
Und 100% Transparenz für Lobbyisten...überall.

Und auch nur zwei bis höchstens drei Legislaturperioden pro Kanzler. Nach dem Jahr 12 werden Filz und Bevormundung völlig unerträglich. Mehr gefährdet unsere "Demokratie". Eigentlich bin ich der Meinung, daß wir uns bereits au0ßerhalb der Demokratie befinden, falls es auch davor nicht sowieso Gaukelei und gelenkte Demokratie war.Wenn ich mir aus der heutigen Perspektive alte Tagesschauen und Interviews ansehe, dann fühle ich mich ebenfalls in einem engen Meinungskorridor, aber es gab kein Internet. Ob das letztlich hilft?

Ernst-Günther Konrad | Sa., 14. August 2021 - 14:02

Es wäre sogar wahrscheinlich Herr Dr. Grau, wenn es eine Esken, ein Borjans und ein Kühnert nicht in führender SPD-Funktion gäbe. Waren die beiden Vorsitzenden nicht angetreten, die Groko zum Platzen zu bringen? Dann doch wieder mit der CDU? Die orientieren sich doch gerade gedanklich in Richtung Absturz und Opposition. Scholz hat erklärt, Esken und Borjans seien ministrabel. Will die einer in einem Ministerium sehen? Wirklich? Esken als Bildungsministerin? War ja immerhin mal stell. Landeselternbeirätin. Borjans als Finanzminister? Und Kühnert? Arbeitsminister? Immerhin versteht er was von Hartz IV Beantragung. Dann doch nicht lieber die Grünen? Habeck scheint lautlos die Zappeltante AB abzulösen und nimmt immer mehr öffentlichkeitswirksame Termine war und läßt das Plappermäulchen nur lokal schnattern, damit sie sich via ÖRR Fernsehen nicht wieder blamiert.
Er könnte ja Finanzminister und Schnatterinchen? Vielleicht Aussenministerin als "Völkerrechtlerin"? Mir wird gerade schlecht.

Jürgen Klemz | Sa., 14. August 2021 - 14:41

...werter Herr Konrad verderben Sie anderen nicht die Show! Nach Schnatterinchens Antrittsbesuchen im Kreml,Weißen Haus oder Downing Street werden sich die dortigen Hausherren vor Lachen kaum noch einkriegen, Comedy vom feinsten! Heiko war schon klasse, aber die übertrifft ihn nochmals!

Hanno Woitek | Sa., 14. August 2021 - 16:09

Ihren Artikel hätte man ja noch vor 4 Wochen als realitätsnah bezeichnen können. Aber irgendwie ist ganz offensichtlich an Ihnen die stimmungsmäßige, durch Umfragen dokumentierte, politische Lage vorbei gerauscht. Für einen Journalisten müßte das eigentlich der berufliche Supergau sein. Aber bei Cicero darf man offensichtlich jenseits der aktuellen Realitäten rumschreibeln.

Robert Friedrich | Sa., 14. August 2021 - 17:31

Ich Frage mich ob uns so wenig an der Zukunft unseres Landes gelegen ist, dass wir zusehen wie wir zur Lachnummer verkommen. Kandidaten der 3.Reihe, wehrlos beim Zerpflücken ihrer Vita, kein erkennbarer Rückhalt bei den Parteisoldaten, Verdienste um Deutschland nicht erkennbar. Ja warum sollen wir sie denn wählen?

Manfred Westphal | Sa., 14. August 2021 - 20:52

was wäre möglich wenn schwarz-gelb mehr Stimmen bekommen als r-g-r? Ich bleibe bei meiner Vision:
Um einen wirklichen Neuanfang für Deutschland umzusetzen, halte ich eine Regierung aus CDU/CSU und FDP für notwendig. Die kann sich auf das Notwendige konzentrieren und wird sich m.E. nicht im Klein-Klein und Ideologien eines Koalitionsvertrages verlieren.
Die CDU/CSU und FDP muss den Mut zur Minderheitsregierung haben, unter stiller Duldung der AFD, mit denen CDU/CSU und FDP ja viele gemeinsame Punkte verbinden.
Irgendwann muss ja mit der AfD auch im Bund gesprochen werden, also keine Angst vor Unterstützung bei der Kanzlerwahl und täglicher Arbeit im Bundestag.
Die CDU/CSU und FDP muss den Mut dazu zeigen und es seiner Wählerschaft verständlich machen.

Manuel Gerber | Mo., 16. August 2021 - 06:01

Antwort auf von Manfred Westphal

...Während SPD und die Grünen kein Problem damit haben werden mit der extremen Linken eine Koalition zu bilden, hat sich die Union mit ihrem " klare Kante-moralisten-blödsinn", gegenüber der AFD ,selber ins Aus katapultiert.
Gesteuert, gelenkt, und heimlich spöttisch belächelt von der Rats-Linken, die wohl selber nicht ganz fassen kann, wie gut und zuverlässig ihr "Nazi"- und "Anidemokraten"-Geschrei nach wie vor funktioniert, mit dem sich CDU/CSU langsam und unmerklich aufs politische Abstellgleis haben manövrieren lassen.
Unfassbar!

Fritz Elvers | So., 15. August 2021 - 00:03

Nach endlosen Verhandlungen wird man die Notbremse ziehen und eine Deutschland-Koaltion bilden.

Man wird feststellen, dass die Grünen einfach nicht politikfähig sind und Scholz nicht mit den Linken will.

Wulf Richartz | So., 15. August 2021 - 04:57

Aber die Vorhersagen des Ciceros in der Vergangenheit, ging es um Wahlergebnisse oder um Personalentscheidungen, waren leider manchmal ziemlich vorbei an der späteren Realität.

Ich fürchte am 26.09. wird RGR oder GR2 auf die Mehrheit der Sitze kommen.

Schuld daran trägt die CDU und hälftig die Kanzlerin, die anscheinend gar nichts mehr übrig hat für ihre eigene Partei; und jede Kandidatin/jeden Kandidaten verhungern lässt.
Wäre AKK gleich Bundeskanzlerin geworden, hätte sie was reißen können.

Die andere Schuldhälfte hat Armin Laschet; der die eh schon krasse Inhaltslosigkeit des CDU Wahlprogramms noch persönlich weiter aushölt - unfassbar.

Ab übernächster Woche werden die ersten Briefwahlunterlagen verschickt; ich weiß nicht, ob diese Tatsache der CDU wirklich bewusst ist, so trantütig wie dort bisher agiert wird.

Robert Friedrich | So., 15. August 2021 - 13:29

Zur Korrektur meiner gestrigen Einlassung:
Man muß sicher die ruhige und besonnene Art des Olaf Scholz überdenken. Wenn die SPD mehr an Profil zulegen könnte und Frau Esken und Walter Borijans nicht wären, na dann könnte es gut werden.