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Offener Brief warnt vor Wagenknecht-Partei - „Mit dem BSW fängt sich die sächsische CDU den Betonflügel der SED ein“

In einem offenen Brief an den Vorstand der sächsischen CDU warnen ehemalige Parteigrößen vor einer Koalition mit dem BSW. Im Interview erklärt der Mitinitiator Arnold Vaatz, warum die von Sahra Wagenknecht ausgehende Gefahr unterschätzt wird.

Autoreninfo

Clemens Traub ist Buchautor und Cicero-Volontär. Zuletzt erschien sein Buch „Future for Fridays?“ im Quadriga-Verlag.

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Arnold Vaatz ist ein ehemaliger Bundestagsabgeordneter (CDU) und DDR-Bürgerrechtler. Vaatz war von 2002 bis 2021 einer der stellvertretenden Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Von 1990 bis 1992 war er Staatsminister in der Sächsischen Staatskanzlei und von 1992 bis 1998 Sächsischer Staatsminister für Umwelt und Landesentwicklung.

Herr Vaatz, Sie haben einen offenen Brief an den Vorstand der CDU Sachsen unterschrieben, der sich klar gegen eine Zusammenarbeit ihrer Partei mit dem BSW ausspricht. Den Brief haben auch weitere namhafte ehemalige Politiker der sächsischen CDU wie Matthias Rößler oder Herbert Wagner verfasst. Wie kam es dazu?

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