- Wenn Politik krank macht
SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert hat sein Amt aus gesundheitlichen Gründen niedergelegt. Dieser überraschende Schritt des erst 35-Jährigen weist auf ein ernsthaftes Problem hin: Das politische Geschäft kann die Gesundheit ruinieren.
Politiker sind ihren Wählern in einem Punkt gleich: Sie können krank werden wie jeder andere auch. Doch scheint der mit ihrem Beruf verbundene Stress sie für Herz- und Kreislaufschwächen besonders anfällig zu machen. Bei Kevin Kühnert soll es sich um eine psychische Erkrankung handeln. Dass der Politiker zurücktritt, weil die SPD während seiner Zeit als Parteimanager in der Wählergunst abgestürzt ist und er gesundheitliche Gründe nur vorschiebt, ist wenig wahrscheinlich. Schließlich verzichtet Kühnert auch auf eine abermalige Bundestagskandidatur. Eine Jobsuche außerhalb der Politik dürfte für ihn als Studienabbrecher ohne Berufsausbildung nicht leicht werden.
Die physische und psychische Belastung durch ein politisches Amt hat schon bei vielen Politikern die Gesundheit beeinflusst. Angela Merkel wurde gegen Ende ihrer Kanzlerzeit bei offiziellen Anlässen mehrfach von Zitteranfällen heimgesucht. Als Konsequenz hörte sie sich bei Staatsbesuchen die Hymnen im Sitzen an. Später versuchte sie, das Zittern am ganzen Körper mit der seelischen Belastung nach dem Tod ihrer Mutter zu begründen. Zweifellos dürften ihr auch die schlechten Wahlergebnisse der CDU sowie die wachsende innerparteiliche Kritik an ihrer Amtsführung zu schaffen gemacht haben.
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Die Jusos unter ihrem Führer Kevin Kühnert deklarierten sich auf ihrem Bundeskongreß selber als 'Schwestern und Brüder' der Fatah-Jugend.
Die Fatah ist die politische Partei der Judenmörder Arafat und Abbas und herrscht zur Zeit in der Westbank. Es kann kein Zweifel darüber bestehen, daß auch Fatah-Palis den Tod jüdischer Frauen und Kinder lautstark bejubelt haben! Das korrupte Abbas-Regime erscheint nur im AUGENBLICK weniger gefährlich und verwerflich - die HAMAS-Terroristen sind Marionetten des iranischen Mullah-Regimes und haben halt den ersten Zugriff auf das dortige Geld.
Mindestens propagandistisch haben Kevin-Jusos mitgeschossen! Dafür sollten sie sich verantworten müssen - politisch wie juristisch;
z.B. durch ein VERBOT dieser Organisation und der strafrechtlichen Aburteilung des zuständigen Personals.
Nun hören wir, Kevin sei krank; die Bild-Zeitung raunt von psychischen Problemen.
Erscheinen ihm die Toten, die seine politischen 'Froinde' gemordet haben, nachts im Traum?
aber sie sollten ausgesprochen werden.
Mein Vater hat vermutlich nie verstanden, warum ich mich der doch immerhin möglichen politischen Beätigung doch auch verweigerte, jedenfalls in der Geschwindigkeit oder Ausschliesslichkeit.
Sein Leben war zu kurz für alle Aufgaben, die er sah.
Ich war aber mit entsetzlichen Folgen politischer Entscheidungen konfrontiert, mit der "Bilanz" des 3. Reiches.
Im Ausland einfach Deutsche sein zu können, das hat gedauert.
Ausserdem sagte mir mein Bauchgefühl, dass nicht alles Grauen als solches bedacht gewesen war.
Ich sah, wie wir Deutsche uns rechtfertigen mußten und immer noch müssen.
Daraus kann man zwar eine besondere Verantwortung zum "Nie wieder" ableiten, es entbindet einen aber nicht, sich selbst über das eigene Tun Rechenschaft zu geben, wenn es nicht andere zuerst machen.
Ich finde ein Agitieren von Jugendlichen unverantwortlich.
Sie müssen noch wachsen können.
Wo werden die Aktivisten landen, wenn sie ausgebrannt sind?
Konnte Greta spielen?
"Relativierung" des 2. Weltkrieges.
Ich meine nur, dass sowohl der 1. wie der 2. Weltkrieg hätten verhindert werden können, wenn die Deutschen, aber auch alle anderen aufmerksamer gewesen wären.
Besonders in Bezug auf die Folgen wurde zuwenig nachgedacht.
Diese Zeit zu bedenken, habe ich für mein Leben gewählt, freue mich aber, wenn Menschen politisch aktiv werden, POLITISCH, nicht aktionistisch.
durchaus möglich, daß ihm die Toten im Traum erscheinen, die menschliche Psyche ist ja nun mal sehr vielfältig - vielleicht hat auch die Merkel nach so vielen Migrantenopfern deshalb das große Zittern bekommen, es sei ihnen gegönnt.
Eine phänomenale Argumentation: Ein Politiker (Kühnert), der seit über drei Jahren nicht mehr vorsitzender einer Jugendganisation (der Jusos) ist, die nicht mehr mit mit einer Partei (der Fatah) verbunden ist, die nicht an dem Massaker vom 7. Oktober beteiligt war, soll mitschuldig sein an diesen Greueltaten und politisch und juristisch zur Rechenschaft gezogen werden.
Wow!
wo man eben merkt
er liest nicht nur das NEUE DEUTSCHLAND
oder sieht die Nachrichten vom ÖRR
aber egal
nicht nur Sie oder Herr Lenz, es wird allgemein schnell vergessen
vor allem, wenn die Farbzusammenstellung nicht zum Fundament passt
nicht nur 1961/1968/1972 &&&
Danke Herr Düring für ihre so klaren Kommentare
fmp. ein Lichtblick in dieser dunklen Zeit
Ich wage dennoch die Zwei- bis dreifach-Belastung von Eltern daneben zustellen, Beruf, Partnerschaft, Kinder.
Obwohl man gerne Kritik an Eltern hört, wieviele Parlamentarier* leben die Doppel/dreifachbelastung?
Ich registrierte das auch formale Anwachsen von
Schule, Gesundheitsbereich, Administration etc. nicht selten als Belastung, obwohl nicht dreifach belastet.
Vielleicht habe ich es deshalb überlebt und noch Zeit gefunden, mich in öffentliche Debatten einzuklinken, weil es eben auch von zuhause aus geht:)
Ich glaube, wir sind alle bis zur Reizbarkeit überbelastet.
Dann sollten Politiker* jedenfalls nicht so tun, als gebe es keine Belastungen der Bevölkerung und als seien diese beliebig zu vermehren.
Ich predige immer ausreichend Schlaf und Balance, mit was auch immer.
Ich frage mich nicht mehr, was hätte ich alles tun müssen, um zu..., Nein, ich denke, wenn jeder etwas tut, wie er kann, verteilt sich die Belastung.
Klopp geht zu Leipzig?
Bob Dylan tourt?
Verpasst nicht zu leben...
@Frau Sehrt-Irrek, zutreffend angemerkt. Die politische "Schlagzahl" wird meist von Personen ohne oder nicht wahrgenommenen familiären Verpflichtungen vorgegeben. Herrn Kühnert rechne ich dazu.
Hier muss sich etwas ändern, sonst dreht sich das Hamsterrad weiter.Danke für den Hinweis auf Bob Dylan. Aber seit Times they are a changin hat sich nichts geändert. Und das war 1964.
Anerkennung? Wofür? Wer heute in der Politik herumturnt, tut dies rein aus Eigennutz. Machtgeilheit, Wichtigtuerei und leistungslos üppigste Versorgung.
Man hätte auch einen Beruf lernen und was arbeiten können.
in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen – damit man merkt, um welche Gesetze man sich schleunigst zu kümmern hat, wo es hapert. Weinerliche Beamte können ja kürzer treten, merkt eh keiner.
bei Möchtegern Politikern wie Kühnert! Das, was er getan hat, war weder mutig noch hat es Respekt verdient im Gegenteil! Kühnerts „Leistungen“ für die ihn der Steuerzahler prächtig entlohnt hat, waren unterirdisch, der Mann kann nichts, ist nichts und weiß nichts, er hat in seinem Leben bisher nichts geleistet und sowas soll man würdigen? Niemals!
Ich kann mir zudem vorstellen, daß die Geschichte mit der Gesundheit ein Manöver des Kühnert war, um gesichtswahrend aus dem Schlammassel zu kommen in dem er sich befand, ich glaube ihm jedenfalls kein Wort! So ist es viel einfacher, der Arme ist krank, weil er sich für die Politik, Scholz und die SPD aufgeopfert hat, lächerlich!
Ein Versager und eine Witzfigur der außer frechem Dummschätzen nichts draufhat wie leider so viele in der aktuellen Politik vor allem bei grün/rot! Ich bin froh, daß ich ihn nicht mehr sehen muß, er war von Anfang an eine Fehlbesetzung, nicht anders als die geistigen Extremtiefflieger Lang und Nouripour!
Wieso kann Herr Kühnert nichts? Er kann das Wichtigste für einen Politiker des Medienzeitalters: Er kann reden. Daß das genügt, muß einem nicht gefallen. Und mir gefällt es auch nicht. Aber leider reicht es nun mal.
Über Herrn Kühnerts Krankheit wird mir zu viel spekuliert. Psychisch krank kann alles Mögliche bedeuten. Es kann mit der Politik und seinem Beruf zu tun haben. Aber vielleicht ist er auch erblich vorbelastet. Aber eigentlich wollte ich gerade nicht spekulieren...
Schwätzen bevorzuge und auch geschrieben habe, denn sein Reden ist ohne Substanz was auch nicht sein kann, denn dafür hat er nicht genug Grips.
Aus meiner Sicht ist die "Krankheit" vorgeschoben, die SPD und Kühnert haben sich durch Politikversagen im großen Stil gepaart mit maximal unfähigem Personal in eine Sackgasse manövriert aus der es aus meiner Sicht keinen einfachen Ausweg gibt. Das hat Kühnert erkannt, da er aber nicht die Größe besitzt zuzugeben sich getäuscht bzw. versagt zu haben, hat er die "Krankheit" vorgeschoben. So ist er fein raus und ihm wird von fast allen Seiten "Respekt" gezollt, verdient hat er das nicht ansatzweise.
Gleich wie man zu dem Politiker Kühnert steht, was Sie hier zeigen, Herr Brand, ist ein weiteres Beispiel moralischer Verwahrlosung.
Es geht in diesem Beitrag nicht um Kühnerts politische Leistungen, die man in einer Demokratie natürlich unterschiedlich beurteilen darf. Sie werfen einem Erkrankten, der möglicherweise durch seine politische Tätigkeit - ohne eine solche, egal, wie sie aussieht, eine Demokratie nicht leben kann - erkrankt ist, noch ein paar Geschmacklosigkeiten hinterher. Das zeigt mir, welche Form politische Auseinandersetzung bei Ihnen und einigen anderen ("vielleicht träumt er ja von Toten") angenommen hat.
Schmähungen von Politikern unterhalb der Gürtellinie sind in diesem Forum ja nun leider Alltag, wenn auch in abgeschwächter Form (der kleine Kevin, Plappermäulchen, der Kinderbuchautor, die unförmige Ricarda usw). Ich wünsche Herrn Höcke oder Herrn Krah aus vollem Herzen einen baldigen Abschied aus der Poltik - deswegen aber noch lange keine Krankheit an den Hals.
Guten Tag Herr Lenz.
Ich kann ihrer Argumentationslinie nicht ganz folgen. Sie klammern die "praktizierte, verbale und handlungsgeschehene Menschenverachtung" während der Corona Zeit durch Politiker, Künstler und Medienschaffende, offensichtlich, völlig aus. Jedenfalls tun sie das gegenüber dem Teil der Bevölkerung, der, wie sich zwischenzeitlich herausgestellt hat, ganz wesentlich richtig lag. Das muss nicht zwingend an Kühnert fest gemacht werden aber angestaute Frustrationen müssen im Kontext eben auch bedacht werden. Es geht ja nicht nur um Einzelpersonen sondern um das Große Ganze. Was den von ihnen benannten "Alltag hier im Forum" anbelangt, kommt genau jene Form von Betrachtung zum Ausdruck die dem umgekehrten Blick der Betrachtung der Politiker auf das schnöde Volk entspricht. Es gibt eben nicht die Eine, richtige Sichtweise. Ich bin immer wieder über die Vergesslichkeit solch möglicher, potentieller Zusammenhänge überrascht oder ist es Strategie?
ist die psychische Belastung immens gestiegen – zum größten Teil durch Arbeitsverdichtung. Die Folge sind Krankschreibungen zu Hauf. Frühpensionierungen sind nur bei Beamten die Regel, eine gute Altersversorgung lässt einen weich fallen. Nein, das ist nicht zynisch, sondern die Realität. Auf eine Rente wegen Berufsunfähigkeit sollte man nicht setzen – deshalb: durchhalten bis zur regulären Rente, versuchen, kürzer zu treten. Sollte dazu noch Mobbing kommen, um nicht mehr ganz so leistungsfähige Mitarbeiter aus dem Arbeitsverhältnis zu drängen, wird es eng. Trotzdem: Durchhalten!
Ich kommentierte schon einmal Herr H.M. Vogg:
Wenn sie derartig engagiert über alle Bevölkerungsgruppen schreiben würden, wäre der Gerechtigkeit eher Genüge getan.
Aber so, so what? Die von ihnen angesprochenen Damen und Herren verfügen über genügend Annehmlichkeiten inclusive üppiger Altersversorgung, selbst nach nur 4 Jähriger "Berufstätigkeit." Passiert allerdings den Wenigsten. Entschuldigung: No Mercy! Was machen denen schon die verachtungsvollen, Leidtragenden da unten aus? Nein, Herr H.M. Vogg. So nicht. Selbst gewähltes Schicksal und zwar sprichwörtlich.
Zitat "Aber mehr Verständnis, ja auch Anerkennung, wäre schon angebracht. "
Dem stimme ich zur Hälfte zu. Ich habe Verständnis dafür, dass jemand den Härten des Politikerdaseins nicht mehr gewachsen ist und sich aus aus diesem "Geschäft" zurückzieht. Jede Häme ist da unangebracht. Ich hoffe wirklich, dass Herr Kühnert sich erholt und ein neues, passendes Betätigungsfeld findet.
Aber Anerkennung? Die kann er zumindest von mir nicht erwarten. Als hoher Funktionär der stärksten Partei der Ampel ist er für mich einer der Hauptverantwortlichen für den derzeitigen Zustand unseres Landes. Und er hat seinen Anteil dazu beigetragen. Mit Äusserungen wie "Sie können doch nicht die Miete als netto rechnen" als es um den Vergleich Bürgergeld zu geringen Einkommen ging ist er maßgeblich mitverantwortlich für das streckenweise erschreckende Bild von Ahnungslosigkeit und Weltfremdheit, dass unsere Politik oft abgibt und die Folgen die das hat. Dafür kann er keine Anerkennung von mir erwarten.
sondern Kühnert und Genosse haben kranke Politik gemacht.
Ob es nun wirklich eine Erkrankung oder ein erzwungener Rücktritt
war, werden wir wohl auch nicht erfahren. Die Plötzlichkeit und
die hastige Neuinstallation sind bemerkenswert und wirken nach
außen doch eher in Richtung Notbremse.
Eine echte Außenwirkung im Sinne eines "kämpferischen" Generals
konnte er nicht ausstrahlen, schwätzen beherrschte er. Aber es war
schon von Beginn an eine beachtliche Selbstüberschätzung, dass
er sich das Amt eines Generalsekretärs überhaupt zutraute. Und
natürlich auch im Umkehrschluss ein Hinweis auf das dürftige
Personaltableau der SPD.
Mitleid über eine übergroße Belastung der Politiker muss man als
normaler Bürger nicht haben, sie wissen und wollen das, was sie tun.
Wir können hingegen kaum etwas dagegen tun, was sie uns oft antun.
MfG
als einen länger geplanten fliegenden Wechsel, weil alles sehr konstruiert rüber kommt ...
Meiner Meinug nach, ist der Rücktritt der Neuaufstellung für die BT-Wahl 2025 geschuldet. Man versucht zu retten, was zumindest aus heutiger Sicht nicht mehr zu retten Ist nicht mehr zu retten ist. Gleichzeitig hauen sie einen erneuten Schwachsinn raus. NIUS berichtet: "Die BR hält ihre Wirtschaftspolitik für erfolgreich"
Das ist nicht normal
Wenn Kevin Kühnert aus Krankheitsgründen zurücktritt, is keine Häme angesagt sondern Genesungswünsche. Ein mörderischer Job ohne Phasen der Erholung, ständiger Druck und Stress und dann kommt noch dazu, dass die eigenen „Parteifreunde“ häufig mit Freude am Stuhl sägen. Eigentlich hatte Kühnert beide Ämter - Generalsekretär und Bundestagsabgeordneter - zur Verfügung gestellt. Jetzt wird er wohl sein Bundestagsmandat behalten, denn so einen Job wird er wohl in der freien Wirtschaft nicht erhalten. Für kein Geld der Welt hätte mich der Beruf Bundestagsabgeordneter in irgendeiner Form gereizt. Dafür muss man nämlich sehr oft eine Meinung seiner Parteilinie vertreten, die nicht die eigene ist. Wenn ich in eine solche Situation komme und ich würde sagen, was ich überhaupt nicht denke - man merkt es einem an. Man sieht eigentlich sofort, dass hier eine falsche Aussage getätigt wird, um politisch weiter mitmischen zu können. Daher rührt auch das fehlende Vertrauen der Bürger zu den Politikern.
nicht ansatzweise, er ist als Politiker vollkommen ungeeignet, er ist überfordert, er leidet an massiver Selbstüberschätzung, es sind die Kühnerts, die Langs, die Faesers, die Baerbocks, die Habecks die dieses Land ruinieren weil sie denken sie können was, dabei wissen sie nichts und sie können nichts! Mitleid verdienen sie nicht, im Gegenteil!
Wenn überhaupt, dann leidet Kühnerts übergroßes Ego, er hat versagt, er kann nichts und er weiß nichts, seine dummen linksextremen Forderungen waren und sind Gift für Land und Leute, es ist gut das er weg ist, die Gründe sind mir dabei wurscht und Mitleid kann ich mit solchen Personen nicht haben, dafür richten sie zu viel Schaden an!
... die Gesellschaft krank macht, sh. Umgang mit Corona, Massenmigration, Haß und Hetze gegen 20% der Wählerschaft und anderen politischen Verfehlungen.
Wenn Politiker an ihrem Politikbetrieb erkranken, dann können sie gehen. Wir können aber nicht vor der "kranken" Politik der rotgrünen Blase flüchten! Wir müssen sie vertreiben, sprich abwählen, um gesunden zu können! Auf gehts.
Correctiv wird den armen Kerl mit offenen Armen empfangen.
oder Politiker, sondern es überwiegen auch hier die Normalbürger.
Natürlich ist das Leben und Wirken in den Netzwerken und Seilschaften der politischen Parteien äußerst aufreibend und in hohem Maße irrational – also auch ungesund, unabhängig davon, ob sich der politische Mensch dort real, virtuell oder über Medien durchsetzen muss. Am ähnlichsten scheint mir die Lage bei den Schauspielern, den Influenzern, den Journalisten und bei vielen anderen „Prominenten“ zu sein.
Das ist auch der Preis dafür, dass Politik sich weitgehend nur noch als Teil der Unterhaltungsindustrie versteht, wo man glaubt, qualifikations- und anstrengungslos viel Geld verdienen zu können.
Aber welcher Beruf ist denn heute tatsächlich anstrengungslos?
In den Krankenhäusern findet man jedenfalls das Volk in seiner ganzen Buntheit und Vielfalt.
Allen eine gute Besserung!
Die Gefahr ist auch, dass gute Politiker, die das Land bräuchte, von der jetzigen politischen Kultur abgestoßen sind und aus der Politik raus- oder gar nicht erst reingehen.
Herr Michaelis. Es ist eben keine politische Kultur, sondern eine Un-Kultur, wenn Politik nur noch als Teil der Unterhaltungsindustrie und als Karrieremöglichkeit für Leute verstanden wird, die sonst nichts besseres können.
Mein Eindruck ist, hier wird auf äußerst dünner Grundlage verständnisheischend die Selbstwahrnehmung einer insofern tatsächlich (wahnhaft, evt. napoleon-Syndrom-ähnlich) kranken Kaste aufgegriffen. Ich kann das natürlich nicht wirklich wissen, das liegt aber in erster Linie an Kevin, der gewissermaßen Steine statt Brot von sich gab. Um welche Krankheit geht es denn bitteschön genau? Und kausal i.e.S. ist dafür wirklich der ("normale") Politiker-Beruf?? Wieso sollte es nicht (auch) selbst gewähltes Leid sein??? Der Kevin ist schon ein spezieller "Politiker"-Typ. Bevor ich nicht näheres weiß habe ich kein Mitleid, ganz im Gegenteil bin ich erstmal skeptisch und schließe eine Showveranstaltung, die Instrumentalisierung einer mit dem Politiker-Beruf nicht spezifisch negativ zusammenhängenden Erkrankung nicht aus, wobei ich trotz verbleibender Zweifel erstmal davon ausgehe, er leide tatsächlich unter einer ernsthaften potentiell und in naher Zukunft tödlichen Krankheit.
haben wir auch einen vielbeschäftigten Psychotherapeuten, der vor allem Politiker und Künstler der 7. Muse als Klienten hat. Was der zuweilen erzählt, lässt das Glamour-Bild, das vvon Politikern und Künstler-Stars vermittelt wird, verblassen.
In der Tat ist Politik nicht für jedermann geeignet. Schon Franz-Josef Strauss sagte, dass man sich in der Politpraxis nicht alles zu Herzen nehmen soll, sonst werde man verrückt.
Für unseren Psychotherapeuten gibt es ein Formel: Die Diskrepanz zwischen Politik und eigner Persönlichkeit - irgendwann revoltiert das Unbewusste und das Individuum wird psychisch gestört oder psychosomatisch krank.
weshalb Politiker sich nicht aus der Blase trauen – die Wirklichkeit der meisten Bürger könnte verstörend auf sie wirken, sie bräuchten den psychologischen Dienst des Bundestags. Die Wartelisten sind bestimmt sehr lang, auch für privat Versicherte Abgeordnete. Dann doch lieber jedem Abgeordneten gleich einen Psychologen an die Seite stellen, ein Coach sozusagen. Die Kosten werden auf die Diäten draufgesattelt. Ich weiß, alles etwas zynisch ...
Schon mal überlegt wie viele durch seine Inkompetenz krank geworden sind. Wir haben andere Probleme. Warum schenkt man diesen Call Center Boy so viel Beachtung.
Denn gerade bei Kühnert hatte ich das Gefühl, dass ihm nichts stresst, dass er es easy nimmt.
So kann man sich täuschen...
gehangen und die SPD dadurch ruiniert.
Schon zu Merkels Zeiten wäre es ihre Pflicht gewesen, den Sozialstaat und unser Bildungswesen vor unbegrenzter Einwanderung zu schützen. Er hat, trotz seiner fehlenden Kompetenz, die SPD verändert, wie kein anderer seit Godesberg.
Bisher konnten noch alle rechtsradikalen und neofaschistischen Angriffe auf die Demokratie von der SPD abgewehrt werden, inzwischen nicht mehr,
weit von den „Angreifern“ weg, denn nur die haben den Merkelschen Irrsinn jahrelang bekämpft.
Und weil wir gerade beim Angreifen sind:
Nennen Sie mir doch ernsthafte Angriffsversuche (bitte keine Zitate von irgendwelchen Hinterbänklkern und wenn schon Zitate, dann solche, die klar zum Ausdruck bringen, dass man Deutschland in eine wie auch immer geartete Diktatur umzubauen beabsichtige), also Auszüge aus dem Programm, Parteitagsbeschlüsse, klare Formulierungen der Parteiführungen, etc. die darauf schließen lassen, die Blauen wollten die Demokratie „angreifen“.
Und, mit Verlaub, Vermutungen, Glaube, etc. das „könnte“ ja kommen oder „die wollen das sicher so, auch wenn sie es nicht sagen“, etc., sind keine Argumente, sondern Kindergarten.
"Bisher konnten noch alle rechtsradikalen und neofaschistischen Angriffe auf die Demokratie von der SPD abgewehrt werden"
Die Angriffe auf Verfassung und Demokratie kommen seit Merkels Amtsantritt aus den Reihen der selbsternannten "Hüter der Demokratie"! Hier aktuell insbesondere von der SPD und den Grünen, sie "retten" die Demokratie, indem sie sie abschaffen.
Das meinen Sie doch sicher, oder? Alles andere ergibt keinen Sinn!
Im Licht der Öffentlichkeit zu stehen im Zeitalter des worldwideweb ist sicher ein anstrengendes Unterfangen. Wer allerdings genau dieses Stress auslösende Medium inflationär für eigene Zwecke bis zur Halskrause nutzt, muss sich hinterher nicht über deren Auswirkungen beklagen, oder?
Soweit ich das verfolgen konnte, hat gerade auch ein K. Kühnert keine "Stunde" des Tages ausgelassen, um sich dort zu äußern, zu ALLEM. Dass er darüber, und seinen Job im Allgemeinen, krank wurde, ist weder Einzelfall noch hoch dramatisch. Gut versorgt im oberen Drittel unserer Gesellschaft lässt sich jede Krankheit gut behandeln u. aushalten.
Also hört auf zu jammern und reißt Euch zusammen. Ich kenne verdammt viele wirklich schlimme Schicksale und damit meine ich nicht in Bangladesh, sondern hier in Deutschland mitten unter uns. Und wo ich gerade so gut im Fluss bin: Nicht wenige dieser Schicksale tragen ein Leid, das in direktem kausalen Kontext mit der Politik u. der Haltung eines Kevin Kühnert steht.
Ich weiß zwar nicht was Kevin Kühnert hat, jedoch hätten mich persönlich eine versemmelte Europawahl und das Desaster bei den drei letzten Landtagswahlen wahrscheinlich ziemlich krank gemacht zumal,wenn ich,wäre ich denn Generalsekretär der SPD,maßgeblich dafür verantwortlich gewesen wäre.
Oder nicht?
bzw. Partei-Disziplin etwas verteidigen zu müssen, mit dem man innerlich mitnichten einverstanden ist, muß auf Dauer jeden schwer psychisch schädigen, dem das Lügen nicht als Begabung mitgegeben wurde.
Die harten Kämpfe um den Aufstieg auf der Karriereleiter tragen auch nicht gerade zur Gesundheit bei.
Von daher wundert es mich nicht, daß die Politiker bei ihren vollen Terminkalendern permanent gestresst sind u. daher leichter krank werden als z. B. ein x-beliebiger Beamter o. Angestellter mit geregelter Arbeitszeit.
Konrad Adenauer hat einmal gesagt, daß man in seinem Job eine Haut wie ein Elefant brauche.
Das heißt soviel wie: Unverletzbarkeit bei jeglichen Stiche u. Knüffen.
Deshalb kommen ja normalerweise nur Typen im politischen Geschäft hoch, die absolut von sich überzeugt sind u. eine Art von Teflon-Beschichtung besitzen, an denen Kritik abperlt wie Wasser an der Ölhaut. Siehe Merkel u. Scholz.
Tja, was kann man gegen eine derartige Systematik tun? Da ist guter Rat teuer.
Weidel, Cruppalla und insbsondere um nur drei Politiker von mehreren aus der AfD zu nennen, brauchen noch dickere Häute als Elefanten sie haben. Insbesondere Hoecke, der sich permanent mit ehrabschneidenen gelogenen Beleidigungen ausgesetzt sieht. Er steht unter ständiger Beobachtung der staatsabhängige Mainstreammedien. Eine aus Steuermittel bezahlte zweckentfremdet eingesetzte Anzahl an Beschäftigte des öffentl Dienstes, sind ausschlieslich damit beschäftigt, jedes Wort, ich betone jedes Wort darauf zu prüfen, ob es Nazisprech zu einer weiteren Diffamierung herangezogen werden kann. Notfalls biegt man es so hin.
Er steht dieser Stigmatisierung relativ machlos gegenüber. Eigene Klarstellungen werden nicht akzeptiert, man nimmt sie gar nicht erst zur Kenntnis.
Unter diesen Gesichtspunkten hält sich mein Mitleid mit Kühnert in Grenzen. Er hat kräftig in dieser Kampagne gegen Hoecke mitgemischt. Nur wenige, behaupte ich, würden diesen massiven Shitstorm über diesen Zeitraum aushalten
weil was wissen wir? Er tritt aufgrund gesundheitlicher Probleme zurück, o.k. oder musste auch die SPD in ihrer Spitze etwas aufräumen wie die Grünen? Vielleicht hat dem Herrn Bundeskanzler die Aussagen des Kevin nicht mehr gefallen, vielleicht ist Kevin für den Wahlkampf 2025 nicht so geeignet? Meiner Meinung nach hätte auch Saskia Esken sofort gehen müssen. Die Frau ist eine Zumutung für alle.
Kevin ist auch ein Mensch, ja, aber es gibt zig Millionen Arbeitnehmer und Selbstständige, die täglich ihren Dienst leisten müssen, nahe am Rande der Verzweiflung. Es gibt nicht nur Politiker, die noch nicht einmal etwas gelernt haben, aber jetzt mit Pensionen und Zuwendungen nur so zugeschüttet werden ......
Hat Herr Kühnert (oder jemand aus seinem Umfeld) denn überhaupt gesagt, dass er Wegen seines Berufs krank geworden ist?
Man hat doch schon den Eindruck gehabt, er hatte Freude an dem was er tut (mal unabhängig ob man ihn inhaltlich gut oder schlecht findet).
Viele Menschen erkranken auch "einfach so", auch an psychologischen Krankheiten oder auch an ganz anderen Sachen. Ist auch oft genetisch bedingt, da kann man dann wenig machen, vielleicht etwas gegensteuern.
macht, sondern das Gewissen.
Sicherlich ist der Terminkalender voll und sicherlich sind Menschen unterschiedlich belastbar, aber das ist allgemein so.
Das Beispiel Kohl hier im Artikel ist Unsinn, da ging es nicht um psychische Belastung. Bei Merkel hat es mich verwundert, dass es so lange dauerte, bis bei ihr offensichtlich durchdrang, was für katastrophale Folgen ihre Politik hatte, aber das hat sie offensichtlich längst verdrängt und lässt sich feiern.Widerlich.
Aber die Ampel hat den Merkel-Irrsinn noch bei weitem getoppt.
Gesellschaftlich und wirtschaftlich ist Deutschland im Dreck. Und der geisteskranke Wahnsinn geht einfach weiter. Von Scholz und seinen Dummies ist nichts mehr zu erwarten.
Sollte Kühnerts Ausstieg mit seinem vielleicht noch vorhandenen Gewissen zusammenhängen, sollte er also an sich selbst gelitten haben, dann wäre ihm Respekt zu zollen.
Sollte er einfach überarbeitet gewesen sein, dann war der halt im falschen Job. So wie viele vor ihm.
maciste grüßt euch. haben der feine herr müller-vogg und seine formidable cdu schon ein wort an herrn michael kyrath oder andere opfereltern verfehlter cdu-politik gerichtet? ich darf meine gedanken nicht weiter ausführen, es wäre gegen die gesetze.... battle on.
So einen Unsinn kann man nur verzapfen, wenn man selbst noch nie richtig gearbeitet hat. Es ist eine Verhöhnung all derer, die täglich arbeiten gehen.
"Das politische Geschäft kann die Gesundheit ruinieren".
Ja... und?
Warum sollte das ein spezifisches Problem in der POLITISCHEN Landschaft sein?
Das ist es natürlich ÜBERHAUPT nicht!
Wer ganz - GANZ! - groß hinaus will, um den herum wird die Luft ganz -GANZ! - dünn. ÜBERALL!
Und der ungelernte "Kevin" meinte halt völlig naiv, an vorderster Verantwortungsfront - immerhin zeichnet er verantwortlich für die Programmatik der langjährigen Regierungspartei SPD! - die Deutschland AG führen zu können mit seinem linken Geschwätz.
Und sein Leistungsnachweis als "CEO" ist nun mal extrem bescheiden: Talfahrt... um nicht zu sagen Sturzflug drr SPD. Immer weiter auf links gestrickt, die traditionellen Wählergruppen vergrätzt, keine neueun erschlossen. Aber immer unbeirrbar linkes Geschwätz verbreiten.
Da hält sich mein Mitleid dann doch in argen Grenzen.
Genauso wie bei jedem CEO...
Schaun wir mal, was bei VW passiert. Oder bei Stellantis.
Stramm alles auf die E-Karte. Und gescheitert...